[…] entsteht Tinnitus? Dem Tinnitus geht immer eine Innenohr-Störung voraus. Durch diese Störung kommen nur schwache oder unvollständige Signale im Hörzentrum des Großhirns an. Hier wird die Sensibilität heraufgesetzt. Dabei entstehen Rückkopplungsgeräusche. Die Ursachen können Leber-, Nieren- und Darmerkrankungen, Bluthochdruck, Stress, Schäden der Halswirbelsäule und Kiefergelenke, verlagerte Weißheitszähne, Amalgambelastung, Mandeloperationsnarben oder die Folge eines Hörsturzes […] weiterlesen …
[…] Wie entsteht Tinnitus? Dem Tinnitus geht immer eine Innenohr-Störung voraus. Durch diese Störung kommen nur schwache oder unvollständige Signale im Hörzentrum des Großhirns an. Hier wird die Sensibilität heraufgesetzt. Dabei entstehen Rückkoppelungsgeräusche. Die Ursachen können Leber-, Nieren- und Darmerkrankungen, Bluthochdruck, Stress, Schäden der Halswirbelsäule und Kiefergelenke, verlagerte Weißheitszähne, Amalgambelastung, Mandeloperationsnarben und die Folge eines […] weiterlesen …
[…] Interview mit Benjamin Rogowski erläutert David Dudek im Bereich Finanzen seine Erfahrungen bei Kunden, über Qualifikationen der Berater, legalen Betrug und den Nutzen für seine Kunden. Was stellen Sie regelmäßig bei Kunden fest, wenn Sie das erste Mal mit dem Kunden sprechen? Immer wieder stelle ich dabei fest, dass der Finanzordner nicht sortiert, Unterlagen fehlen oder veraltet sind. Die Verträge bestehen meist schon sehr lange Zeit und sind zudem noch viel zu teuer. Die Versorgungs- […] weiterlesen …
[…] die Millenniumsziele ist es gelungen, in vielen Entwicklungsländern spürbare Fortschritte zu erzielen. Wenn die Vereinten Nationen jetzt die neuen globalen Nachhaltigkeitsziele ab 2016 verabschieden, sind erstmals auch die Industriestaaten gefordert, diese Vorgaben zu verwirklichen. Doch die weltweit erste Bestandsaufnahme zeigt: Die meisten Industrienationen sind weit davon entfernt, als Vorbilder für eine nachhaltige Entwicklung zu dienen. Die meisten Industriestaaten der OECD sind noch […] weiterlesen …
[…] Caritasrat des Caritasverbandes für den Kreis Gütersloh: Seine Aufgaben sind mit denen eines Aufsichtsrates in der freien Wirtschaft vergleichbar. So obliegt es dem Caritasrat, die Arbeit des Vorstandes zu überwachen. Das Kontrollgremium ist nun von der Delegiertenversammlung für weitere vier Jahre in seiner Besetzung nahezu vollständig bestätigt worden. Alter und neuer Vorsitzender des Caritasrates ist Ulrich Borchert aus Gütersloh. Als sein neuer Stellvertreter wurde Karl-Heinz Klaus […] weiterlesen …
[…] und Jugendliche sind die größten Verlierer der europäischen Wirtschafts- und Schuldenkrise. In der EU sind rund 26 Millionen Kinder und Jugendliche von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das sind 27,9 Prozent aller unter 18-Jährigen. Geringe Zukunftsperspektiven haben auch die 5,4 Millionen jungen Menschen, die sich weder in Beschäftigung noch in Ausbildung befinden. Eine Kluft bei der sozialen Gerechtigkeit verläuft in Europa insbesondere zwischen Nord und Süd sowie zwischen Jung […] weiterlesen …
[…] Begonnen hatte es 1984, als der Rat sich für die Bildung eines Seniorenbeirates entschied, um so die ständig wachsende ältere Bevölkerung an der kommunalen Entwicklung zu beteiligen. Allerdings durften die 13 Mitglieder (sieben in Direktwahl, fünf von den Wohlfahrtsverbänden und ein vom Ausländerbeirat entsandtes Mitglied) wohl Anträge und Stellungnahmen abgeben, aber das Rederecht in den Ratsausschüssen blieb ihnen bis heute quasi versagt, bzw. ist vom Verhalten des jeweiligen […] weiterlesen …
[…] ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gütersloher Suppenküche, sind seit 14 Jahren täglich für die Menschen in unserer Stadt die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden im Einsatz. Das sind zum Beispiel: Obdachlosigkeit, Sucht- und psychisch erkrankte Menschen, Arbeitslosigkeit, Menschen ohne Krankenversicherung aber auch Rentnerinnen und Rentner die von Altersarmut betroffen sind. Die Jugend- und Kinderarmut ist nach wie vor ein großes Thema auch in […] weiterlesen …
[…] Caritasverband ist eine der wichtigsten Säulen der sozialen Arbeit im Kreis Gütersloh. Dieses Zeichen hatte die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Elvan Korkmaz bereits vor Monaten durch ihren Besuch in der Beratungsstelle für Familien mit Werkverträgen in der Fleischindustrie gesetzt. Bei einem zweiten Arbeitstreffen in der Caritas-Geschäftsstelle Gütersloh ließ sich Elvan Korkmaz von Vorstand Volker Brüggenjürgen und seinem Team über weitere soziale Aufgabenfelder unterrichten […] weiterlesen …
[…] als 5. 000 Werkvertrags-Arbeitsplätze gibt es derzeit in der Fleischindustrie im Kreis Gütersloh. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten kritisiert die Caritas Gütersloh immer wieder als teils menschenunwürdig und prekär. Die meisten Arbeiter kommen aus Ost- und Südosteuropa – viele aus unserem Nachbarland Polen. Eine hochrangige Delegation der katholischen Kirche in Polen informierte sich daher nun über die Hilfen, die die Caritas Gütersloh den Familien mit […] weiterlesen …
[…] ein paar schöne Stunden verbringen. « Das möchte Klara* beim 28. Weihnachtsfrühstück der Wohnungslosenhilfe der Diakonie Gütersloh. Festlich geschmückt ist das »Haus der Begegnung« in der Kirchstraße, mit Sternen aus Transparentpapier, bunten Christbaumkugeln und einem viele Meter langen Buffet. Als der Kaffee in den Tassen dampft, stimmt der Posaunenchor Gütersloh-Stadtmitte ein altvertrautes Lied an: »Leise rieselt der Schnee«. Und alles ist gut. Für eine Weile. Denn viele der […] weiterlesen …
[…] Tarifplus für Pflegefachkräfte von 11,63 Prozent in den letzten zwei Jahren und gesetzlich geforderte Höhergruppierungen: Im kirchlichen BAT-KF, aber auch in anderen Tarifverträgen wurde die Gehaltssituation in der Pflege in den letzten Jahren deutlich verbessert. Was längst überfällig war, hat jedoch einen Haken: Die Erhöhung passiert auf dem Rücken der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen. Bundespolitik und Pflegekassen hingegen stehlen sich aus der Verantwortung, kritisieren […] weiterlesen …
[…] und Bäckerei-Verkäuferinnen sollen größere Brötchen backen können: Für die rund 1. 700 Menschen, die in den Bäckereien im Kreis Gütersloh arbeiten, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ein Plus von 140 Euro. »Frühes Aufstehen, Hitze in der Backstube, Saubermachen nach Ladenschließung – die Mitarbeiter machen einen Knochenjob. Das muss sich auch im Portemonnaie bemerkbar machen«, sagt Gaby Böhm, Geschäftsführerin der NGG Bielefeld-Herford. Der Verband des […] weiterlesen …
[…] backen ab sofort größere Brötchen: Im Kreis Gütersloh bekommen die Beschäftigten in Bäckereien mehr Geld. Ab dem 1. Juni steigen die Löhne der unteren Lohngruppen um 55 Euro, in allen anderen Lohngruppen um 2,8 Prozent. Für die Beschäftigten mit den niedrigsten Einkommen ist das ein Plus von 3,5 Prozent. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mitgeteilt. Die rund 1. 700 Bäckerei-Beschäftigten im Kreis Gütersloh – von der Backstube bis zum Ladentresen – haben […] weiterlesen …
[…] Charmützen Gütersloh haben nun eine Schirmherrin. Maria Unger, selbst begeisterte Oma, unterstützt in Zukunft die »charmützen – für jede Oma zählt«. Durch Maria Ungers Schirmherrschaft der Ausstellung »Stille Heldinnen – das Leben nachhaltig gestalten«, die Ende 2018 in der Stadtbibliothek Gütersloh zu sehen war, entstand ein sehr erfolgreicher Kontakt. Diese Verbindung soll sich nun dauerhaft fortsetzen. Die Charmützen freuen sich sehr über die prominente Unterstützung. Frau […] weiterlesen …
[…] Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) hat sein Angebot für Alleinerziehende komplettiert. Mit einer neuen Lotsenstelle, die Ingrid Kersting bekleidet, können die Frauen sowie auch Männer neben bestehenden Beratungs- und Hilfsangeboten nun mit dem SkF schauen, wo genau der Schuh nach der Trennung drückt. Diese Stelle wird finanziert durch den Armutsfonds des Erzbistums Paderborn. »Bereits die ersten Wochen haben gezeigt, dass der Bedarf an Unterstützung und Beratung wächst«, sagt die […] weiterlesen …
[…] (kgp). Wenn ein Patient mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird, sind die nächsten Schritte in vielen Fällen schnell klar: Operation, Strahlentherapie, Chemo- oder Hormontherapie sind die gängigen Behandlungsmöglichkeiten. Daneben gibt es jedoch auch eine Reihe an ergänzenden Methoden, die die Schulmedizin begleiten und die Nebenwirkungen erträglicher gestalten können. Die Frauenklinik des Klinikum Gütersloh bietet Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen und Brustkrebs ab […] weiterlesen …
[…] trotz Arbeit: Ein großer Teil der 66. 000 Menschen, die im Kreis Gütersloh nur einen Teilzeit- oder Minijob haben, ist nach Einschätzung der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) von Erwerbsarmut bedroht. »Insbesondere Frauen, die halbtags oder nur einzelne Tage in der Woche arbeiten, fehlt am Monatsende das nötige Geld. Für viele Familien im Kreis ist ein Kinobesuch oder ein neuer Schulranzen längst zum Luxus geworden«, sagt Gaby Böhm von der NGG Bielefeld-Herford mit Blick […] weiterlesen …
[…] die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen im Kreis Gütersloh sind neben ihren Altersbezügen auf staatliche Stütze angewiesen. Die Zahl der Empfänger von »Alters- Hartz-IV« stieg innerhalb von zehn Jahren um 54 Prozent. Gab es im Kreis Gütersloh 2008 noch 2. 658 Bezieher von Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, so waren es im vergangenen Jahr bereits 4. 083. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten mit. Die NGG beruft sich hierbei auf Angaben des […] weiterlesen …
[…] Leckereien, Adventswerkstätten und ein Kulturprogramm für Groß und Klein sorgen am Samstag, 14. Dezember, für nostalgische Stimmung rund um das Stadtmuseum in der Kökerstraße. Von 13 bis 18 Uhr lädt der Heimatverein als Träger des Stadtmuseums zum Adventsmarkt in den Museumshof und den angrenzenden »Angenete-Garten« der Galerie Siedenhans & Simon ein. Vereine wie die Arbeitslosenselbsthilfe, das Kolpingberufskolleg Gütersloh gGmbH und die »Charmütze« von »HelpAge« verkaufen […] weiterlesen …
[…] Stunden die Woche arbeiten – und trotzdem reicht’s am Monatsende nicht: Im Kreis Gütersloh arbeiten rund 26. 600 Vollzeit-Beschäftigte zum Niedriglohn. Damit liegt jeder fünfte Arbeitnehmer (20,7 Prozent) trotz voller Stundenzahl unter der amtlichen Niedriglohnschwelle von aktuell 2. 203 Euro brutto im Monat. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Bielefeld-Herford beruft sich hierbei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Geschäftsführerin Gaby Böhm […] weiterlesen …
[…] Euro für einen Ruder-Marathon. 200 Euro für 90 Kilometer Radfahren. 50 Euro für zehn Kilometer Laufen. Thomas Rabe ruft in seiner privaten Twitter-Fitness-Challenge dazu auf, sich selbst mit Ausdauersport in der Corona-Krise fit zu halten und denen zu helfen, die diese Krise besonders hart trifft. Denn er spendet für jeden Kilometer – für Straßenkinder in Berlin. Ob New York-, Berlin- oder Zermatt-Marathon – Thomas Rabe ist schon einige der großen Klassiker des Marathonsports […] weiterlesen …
[…] sind bei Wind und Wetter draußen auf dem Feld – bleiben beim Thema Rente aber jetzt im Regen stehen. Für die 1. 850 Menschen, die im Kreis Gütersloh in der Landwirtschaft arbeiten, steht die betriebliche Zusatzrente auf dem Spiel. Davor warnt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Der Grund: Die Arbeitgeber haben den Tarifvertrag zur betrieblichen Altersvorsorge zum Jahresende gekündigt. »Wer Kühe melkt oder Äcker pflügt, hat meist nur ein geringes Einkommen. Um im […] weiterlesen …
[…] lange erste Mai-Wochenende hat einen Lauf-, Rad- und Ruderboom ausgelöst. Über 500 Sportlerinnen und Sportler haben schon mehr als 18. 000 Kilometer geschafft und so bereits 70. 000 Euro Spenden für Straßenkinder in Berlin »erarbeitet«. Das Ziel der weltweiten Twitter-Fitness-Challenge von Thomas Rabe sind 100. 000 Euro, die er zusagt. Wenn das so weiter geht, sicher kein Problem. Gütersloh. Mehr als 500 Läufer, Ruderer und Radfahrer. Rund 18. 000 Kilometer Strecke. 70. 000 Euro […] weiterlesen …
[…] nur der Einzelhandel oder Dienstleister wie Friseure sind durch den coronabedingten Lockdown lahmgelegt worden. Auch Hilfsorganisationen wie »Charmütze« (Charity und Mütze) sind in Mitleidenschaft gezogen. Die Organisation »Charmütze« unterstützt das Projekt »Jede Oma zählt« und agiert unter dem Dach von »HelpAge Deutschland e. V. «. Durch den Verkauf von handgearbeiteten Produkten werden so durch den Erlös z. B. Großmütter in Tansania mit einer Rente unterstützt, die ihre […] weiterlesen …