Klimawoche Gütersloh 2023: »Mach’ mit!«, es sei denn, Du wirst geschasst! 16. bis 22. September 2023

Die »Klimawoche Gütersloh« ist nach eigenem Bekunden das größte und wichtigste Bündnis für Klimaschutz in Gütersloh. Und genau darum geht es offenbar im Kern: »wichtig«

Seit 2021 werden Aktivitäten gebündelt, damit Gütersloh Veränderungen umsetzt, um Klima und Umwelt zu schützen. Einen Beitrag leistet auch die Go Green Challenge. Das Global Warming lässt nur noch wenig Spielraum für Emissionen, Umweltverschmutzung und Ressourcenverbrauch. »Wir sollten diesen Spielraum nicht ausreizen«, sagen die Klimawöchner, »Veränderung ist für viele nicht leicht – gemeinsam geht es leichter«. Die Presse darf derweil nicht mitmachen – lediglich nicht kommerziell orientierte Vereine, Clubs oder etwa die #Stadtwerke Gütersloh, die den Wöchnern vermittelt worden waren. »Wir waren erst dabei, wurden dann hingehalten, dann waren wir auf einmal nicht mehr dabei«, so ein Gütersloher Verlag, der nun lieber selbst das Klima schützt. Was das Beste ist, das man tun kann – jeder muss es nämlich selbst tun. Und nicht lediglich protestieren, Aktivismus zeigen, belehren und Ähnliches. Wie allenthalben zu sehen ist, stößt das in Teilen der Bevölkerung auf Widerstand. Das sieht auch der Sprecher des MIT Kreisverbandes Gütersloh so, dem die Go Green Challenge prima vista zu belehrend erschien – aber nachdem der Bottom up Ansatz deutlichgemacht wurde, hat er seine Meinung geändert. Alles kann – nichts muss. Die Go Green Challenge bietet lediglich Handlungsoptionen und Unterlassungsoptionen.

Mehr unter gütsel.de und unter go-green-challenge.de …

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Die Themen der sogenannten »Klimawoche«

  • »Gemeinsam nutzen und wiederverwenden« am Samstag, 16. September 2023

  • »Mitmachen und eigene Ideen aktivieren« am Sonntag, 17. September 2023

  • »Für unsere Welt leben und handeln« am Montag, 18. September 2023

  • »Nachhaltig und umweltverträglich planen, bauen und sanieren« am Dienstag, 19. September 2023

  • »Ernährung für die Zukunft denken« am Mittwoch, 20. September 2023

  • »Lernen mit dem Klima der Zukunft« am Donnerstag, 21. September 2023

  • »Schon heute mobil sein für morgen« am Freitag, 22. September 2023

Diese und weitere Dinge sollte man freilich nicht nur an einzelnen Tagen an einer Woche im Jahr tun (und Dinge unterlassen), sondern so oft es geht. Zumal dieses Konzept an die Gütsel Go Green Challenge erinnert, bei der man immer mitmachen kann. Erfahrungen in Sachen »Klimaschutz« haben die Macher schon im persönlichen Beraterstab von Dr. Ulrich Stiebel (Stiebel Eltron) beim Externen #EXPO 2000 Projekt »Hofanlage Brombeerweg« gesammelt, einer Niedrigenergiehaussiedlung am Sollinghang vis à vis dem Hauptsitz des Holzmindener Herstellers von Elektroheizgeräten, Wärmepumpen, Elektrowarmwasserbereitern, Lüftungstechnik und weiteren Produkten. Das Unternehmen geht auf die Erfindung des Tauchsieders durch Theodor Stiebel zurück und betreibt in dessen ehemaliger Villa die »Stiftung Herzkrankes Kind«.

Fassadengrün und Stadtgrün, Green City Gütersloh (G City)

Wandgebundene #Fassadenbegrünungen wirken oft wie eine #Szenerie aus einem postapokalyptischen #Film, während die bodengebundenen Begrünungen – meist Efeu – den Gedanken an die #Universitäten der #Ivy #League nahelegen, die berühmten, amerikanischen Elitenuniversitäten [sic!] wie Harvard oder #Yale. Im Rahmen des #Global #Warmings, von den meisten als #Klimawandel bezeichnet, wird seit Neuestem auch über die Begrünung der Innenstädte nachgedacht, um den unangenehmen Hitzestau abzumildern. Ein Mittel dazu ist Stadtgrün wie Bäume, aber auch die Fassadenbegrünung oder die Dachbegrünung. In #Gütersloh kursierten schon #Visualisierungen von #dschungelähnlichen #Straßenzügen. Passiert ist freilich bis dato: nichts. Es gibt ein #Gründachkataster, es gibt #Fördermittel, es interessiert niemanden. Beispielsweise auch nicht die Firma #Geno #Immobilien, die mit dem #Kaiserquartier ein Wohnquartier und Geschäftsquartier errichtet hat, das weitestgehend nicht #grün und auch nicht #solarbedacht ist. Und nach der Meinung vieler auch praktisch keine Aufenthaltsqualität bietet – es dient wohl in Erster Linie als #Betongold. Mehr …

Welche Go Green Challenges gibt es?

Klima Fakten

Der Klimawandel ist ein Problem. Wir alle sollten uns um den menschgemachten Klimawandel kümmern und etwas dagegen tun. Der Klimawandel macht es Tieren schwerer, Nahrung zu finden, er kann die Nahrungsmittelverfügbarkeit beeinträchtigen, den Zugang zu Nahrungsmitteln einschränken und die Nahrungsmittelqualität beeinträchtigen. Prognostizierte Temperaturerhöhungen, Veränderungen der Niederschlagsmuster, Veränderungen bei extremen Wetterereignissen und eine Verringerung der Wasserverfügbarkeit können beispielsweise zu einer geringeren landwirtschaftlichen Produktivität führen.

Die Ãœbersäuerung der Ozeane ist im Vergleich zu 1990 um 26 Prozent gestiegen. Die Ãœberlastung unserer Ozeane mit Kohlendioxyd führt buchstäblich zu einem grundlegenden Wandel, der fragile, endliche Meereslebewesen und damit die Ernährungssicherheit, Lebensgrundlagen und die lokale und globale Wirtschaft bedroht. Der Klimawandel bedroht für viele den Zugang zu sauberem Wasser. Es gibt mehr Ãœberschwemmungen. Die Zerstörung von Regenwäldern verursacht Treibhausgase. Das beeinflusst die Luft, die wir täglich atmen, und damit unsere Gesundheit. Neue Technik macht es leichter, »grün« zu sein und »grün« zu handeln. Jeder Einzelne kann etwas bewegen! Der Klimawandel ist global und betrifft jeden: »Wenn wir jetzt nicht handeln, werden zukünftige Generationen den Preis dafür zahlen«.

Go Green Challenge Fakten

Mit der Go Green Challenge werden die Menschen dazu inspiriert, ihre Verbräuche zu reduzieren, Dinge wiederzuverwenden, zu recyceln und etwas für den Umweltschutz und den Klimaschutz zu tun. Die Teilnehmer erhalten wöchentliche Challenges mit konkreten Handlungsoptionen. Klimawandel und Umweltschutz sind die größten Herausforderungen. Es viele Dinge, die jeder selbst tun kann.

Hier kommt die Go Green Challenge ins Spiel. Wer sich anmeldet, erhält wöchentlich Inhalte direkt in den Posteingang, um beispielsweise Abfall zu reduzieren, sich nachhaltig zu ernähren, wie ein Profi zu recyceln und vieles mehr. Durch Reduzierung, Wiederverwendung, Recycling und andere Maßnahmen schafft man Vorteile für seine Gesundheit und den Geldbeutel. Jeder kann die Challenge meistern – alleine, mit den Kindern als Familie, man braucht nur eine E Mail Adresse, um sich anzumelden.

Die Go Green Challenge steht dem weit verbreiteten »Denken von oben nach unten« entgegen. Die Go Green Challenge denkt von unten nach oben: Jeder Einzelne muss handeln. Die Go Green Challenge bietet konkrete Handlungsoptionen, die jeder Einzelne wahrnehmen kann. Go Green Challenge Online …