Musikalischer Abend mit Ligensa, Zum Guten Hirten, 18. März 2007

  • Musiklehrer der Musik und Kunstschule Ligensa und der »Ligensa Chor« führen am Sonntag, 18. März 2007, in der Kirche »Zum Guten Hirten« Werke klassischer Literatur, Madrigale, Volkslieder, Gospels und anspruchsvolle Popmusik auf – der Eintritt ist frei.

Gütersloh, März 2007

Das Lehrerkollegium, die Chöre und die Schulleitung der Musik und Kunstschule Ligensa laden am Sonntag, 18. März 2007, zu einem Konzert in der Kirche »Zum guten Hirten« ein. Auf dem Programm stehen Werke klassischer Literatur, Madrigale, Volkslieder, Gospels und auch anspruchsvolle Popmusik. Ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse mit Gütsler Sängern und Musikern …

Die Lehrerinnen und Lehrer der Musik und Kunstschule Ligensa geben ein vielseitiges #Programm: Lieselotte Rosenberg (Cello), Nicola Fienhold Kämper (Querflöte) und Milaim Suikri (Bratsche) spielen ein Trio von Tommaso Giordano; Swetlana Panzilius und Lilli Schartner (Klavier) spielen vierhändig unter anderem eine Toccata des russischen Komponisten Walerij Gawrilin. Auch bekannte Stücke stehen auf dem Programm, darunter das Adagio aus dem Klarinettenkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart, gespielt von Engelbert Waliek (Klarinette), begleitet von Christine Schulz Gercken (Klavier), und drei kleine moderne Saxophonstücke von Engelbert Waliek. Der Ligensa-Chor unter der Leitung von Manfred Ligensa singt unter anderem das »Ave verum corpus« von W. A. Mozart, das Chorwerk »Zigeunerleben« von Robert Schumann und »Die Beredsamkeit« von Josef Haydn nach einem Text von Lessing. Aber auch Volkslieder, Gospels und Popmusik wie »Yesterday« von den Beatles sind zu hören. Eine #Lehrer #Band mit Wolfram Roßmeier (Klavier), Rüdiger Kühn (E Gitarre), Carole Tucker (Bass) und Edgar Blasius (Schlagzeug) spielt unter anderem das Stück »Caravan« von Duke Ellington. Die Gesamtleitung des Konzertes liegt in den Händen von Manfred Ligensa.

Die Musik und Kunstschule Ligensa

Seit mehr als 40 Jahren steht die Musik und Kunstschule Ligensa als Güterslohs älteste Musikschule im großen Verbund kultureller Einrichtungen. In der Schule wird größter Wert auf eine fundierte Ausbildung der Musikschüler gelegt. Außer in der Musikschulzentrale betreut ein über 30 köpfiges Team aus diplomierten Musikpädagogen die Schüler auch in in Gütersloh Nordhorn, Harsewinkel, Halle und Verl. Somit zählt die Musik und Kunstschule Ligensa zu den größten und bedeutendsten privaten #Schulen in #Ostwestfalen.

Die Aufgabe der Fokussierung des Stellenwertes von #Musik und #Musizieren als Bildungsangebot und sinnvolle Freizeitbeschäftigung erfüllt das Ligensa-Team mit Freude und in dem Wissen, durch die Arbeit einen positiven Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft zu leisten, angefangen bei der Sinnesschulung des Menschen als Schlüssel zur individuellen Kreativität, Unterstützung von Konzentration, Ausdauer und sozialem Lernen, Entwicklung von Selbstwertgefühl, bis hin zu gelebter Solidarität. Besondere Aufmerksamkeit wird auf ganzheitliches, perzeptibles #Lernen und auf die #Ausbildung im frühesten Kindesalter ab vier Jahren gelegt. Es war die Musikschule Ligensa, die bereits 1970 als erste Schule in Gütersloh die »Musikalische Früherziehung« einführte. Ebensogroßer Wert wird auf Berufsvorbereitung, Erwachsenenbildung und Breitenarbeit gelegt, bei der Manfred Ligensa zwecks Erlangens lockerer Bewegungsabläufe, insbesondere im Fach Klavier, methodisch neue und erfolgreiche Wege geht. Schüler der #Musik und #Kunstschule Ligensa haben in der Vergangenheit viele Preise bei Wettbewerben auch in vorderster Reihe erreicht, was Schüler und Lehrer zusätzlich motiviert. Für besonders talentierte Kinder aus finanziell schwächeren Familien wurde unterstützend der »Ligensa-Musikförderfonds« eingerichtet, der von Manfred Ligensa persönlich sowie aus Konzerteinnahmen finanziert wird.