Klimaschutz mit Hanf, Gütersloh, August 2010

Gütersloh, August 2010

Dämmt ein #Bauherr seine #Immobilie nach heute geltenden Standards, wie zum Beispiel der Energie Einsparverordnung, darf er sich als #Klimaschützer bezeichnen. Denn die durch eine Hausdämmung erzielte Energieeinsparung führt automatisch zu einer Verringerung des #CO2 Ausstoßes an die Atmosphäre. Um diesen ersten Effekt des Klimaschutzes zu erzielen, spielt die Auswahl des eingesetzten Dämmstoffes keine Rolle. Immer mehr Bauherren und Renovierer achten jedoch auf Nachhaltigkeit und Umweltaspekte und wollen deshalb mehr erreichen. Sie unterziehen die eingesetzten Materialien einer kritischen Prüfung hinsichtlich deren eigener CO2 #Bilanz.

;it Thermo-Hanf »Premium« und Thermo-Hanf »Plus« schafft es alleine der Nördlinger Dämmstoffhersteller Hock, zwei Produkte auf dem Markt zu haben, die eine positive CO2 Bilanz nachweisen können. Die gesamte CO2 Belastung für die Herstellung beider Dämmstoffe (von der Einsaat beim Landwirt bis zur Verladung des #Dämmstoffes) ist geringer als das Einspeicherpotenzial der Hanfpflanze. Eine brandneue Studie belegt, dass #Thermo #Hanf »Plus« bereits beim Einbau die #Atmosphäre um 14,4 Kilogramm CO2 pro Kubikmeter Dämmstoff entlastet. Bei der Zwischensparrendämmung für ein typisches deutsches Einfamilienhaus ergibt dies runde 500 Kilogramm CO2 Entlastung.

Wer also nicht nur #Heizenergie sparen, sondern bereits beim Einbau seines Dämmstoffes aktiven Klimaschutz betreiben will, kommt an Thermo Hanf nicht vorbei. Nähere Informationen, auch zu der aktuellen Studie, erhalten interessierte Bauherren bei den Hock Fachberatern #online. Der regionale Stützpunkthändler, die Firma Schmidt & Schmidt natürliche Baustoffe, bietet bis Jahresende Thermo Hanf #Dämmstoffe und Pro Crea Lehmprodukte als Sonderaktion mit 19 Prozent Nachlass an und bietet entsprechende Beratung sowie eine kostenlose Angebotserstellung.