[…] ist individuell. Architekten und Bauherren prägten mit außergewöhnlichen Bauten das Stadtbild. Seit 2006 verleiht das Kuratorium Christian-Heyden-Stiftung alle zwei Jahre den Christian-Heyden-Preis. Er geht an Personen, die sich besonders für die Förderung der Baukultur in der Dalkestadt verdient gemacht haben. Den Preis, eine Medaille, stiftet der gebürtige Gütersloher Prof. Dr. Dr. Axel Hinrich Murken, der sich seinerzeit persönlich für den Erhalt des – 1971 abgerissenen – alten […] weiterlesen …
[…] der Reckenberger Straße sind dort, wo lange Jahre die Firma Vossen Frottierwaren produzierte, zahlreiche Einfamilienhäuser entstanden, die die hohen gestalterischen Ansprüche der Bauherren und Architekten erkennen lassen. Die Erbauer des Hauses Nummer 48 a hatten den Wunsch mit dem Neubau eine Wohnung für ihre Familie zu schaffen, die nicht nur die Anforderungen an erhöhten Wärmeschutz und geringen Energieverbrauch erfüllt. Neben der auf die familiären Bedürfnisse zugeschnittenen […] weiterlesen …
[…] exklusiven Wohnpark »Auf dem Röhr« im idyllischen Rietberg-Varensell errichtet die Vollmer Hochbau GmbH jetzt aktuell zwei Einfamilienhäuser, einmal mit und einmal ohne Keller. Gebaut wird selbstverständlich nach neuesten Wärmeschutzstandards. Die Wohnflächen betragen hier 141 Quadratmeter auf 450 Quadratmetern Grund sowie 161 Quadratmeter auf 470 Quadratmetern Grundstückgröße. Zum Schau- und Infotag lädt Vollmer Hochbau Interessierte herzlich ein, die sich vor Ort ein umfassendes […] weiterlesen …
[…] Wohnhaus steht in einer gewachsenen, straßenbegleitenden Wohnbebauung am Stadtrand von Gütersloh. Die angrenzende Bebauung ist geprägt von Einfamilienhäusern aus den 60-er und 70-er Jahren. Die weißen Putzfassaden sind durch Fenster und Fassadenplatten strukturiert. Das Gebäude ist als Passivhaus errichtet und folgt damit dem Wunsch der Bauherren, ein energetisch hochwertiges, zukunftsweisendes Wohnhaus zu bauen. Im Erdgeschoss ist der Bereich Wohnen, Essen und Küche als offener Raum […] weiterlesen …
[…] Aufgabe war die denkmalgerechte sinnvolle Sanierung in Ergänzung mit einem Neubau zu einen Ganzen. Als Nutzung sollte eine Bäckerei mit Café und Creperie sowie zwei Wohnungen im Obergeschoss entstehen. Die Bauherren Brigitte und Reinhard Schimmel begleiteten intensiv die Planungen. Wichtig war Ihnen und uns eine proportionierte Abstimmung zwischen dem Alten und Neuen. Aus Respekt steht der Neubau gegenüber dem Giebel des Altbaus um zwei Meter zurück und spielt das Denkmalgebäude frei. Die […] weiterlesen …
[…] zweigeschossige Wohnhaus liegt am südlichen Innenstadtrand in einem neuen Baugebiet mit frei stehenden Einfamilienhäusern. Das von den Architekten Melisch-Diekötter entworfene Gebäude ist geprägt von dem weit auskragenden, flach geneigten, mit dunklem Metall eingedeckten Walmdach. Die weiße Putzfassade fasst die großflächigen Pfosten-Riegel-Glaselemente auf der Nordost- und Südwestseite. Die Wohn- und Schlafräume öffnen sich mit ihren großen Fensterflächen zum Garten und schaffen […] weiterlesen …
[…] Haus ist nicht nur ein weiterer Baustein, der zur Komplettierung des neuen Wohngebietes Oesterhelwegstraße beiträgt, dieses Haus dokumentiert auch den Erfolg des stadtnahen Wohnquartiers zwischen Nordbad und Schlangenbach-Grüngürtel. Der Bauherrenfamilie gefiel zum einen die Nähe zur Innenstadt, zum anderen der Blick über das Grün der Wiesen und Felder, den man von hier aus genießen konnte. Bereits nach kurzer Zeit entwickelte sich in diesem neuen Wohnumfeld eine gute Nachbarschaft […] weiterlesen …
[…] Stadtrand von Gütersloh an der Eggestraße galt es für Architekt Axel Zumbansen ein Doppelhaus in Niedrigenergiestandard zu entwerfen. Nach Vorstellung der Bauherren sollte es sich von den bis dato präsentierten 08/15-Bauträgermodellen deutlich abheben. Die beiden Bauherren konnten unterschiedlicher in ihren Anforderungen nicht sein. Zum einen eine junge moderne Familie mit offenen und transparenten Wohnansichten, zum anderen eine alleinlebende Dame, welche die Vorzüge eines konservativen […] weiterlesen …
[…] Bauherren hatten eigentlich ein ideales Baugrundstück: zehn Gehminuten von der Innenstadt, gelegen in einer ruhigen Wohnstraße, umgeben von gepflegten Bürgerhäusern des vergangenen Jahrhunderts. Und die Eltern wohnen nebenan. Besser können die Voraussetzungen für eine junge Familie kaum sein. Auch der Weg zu Kindergarten und Schulen ist nicht weit. Nur – eigentlich ist das Grundstück viel zu klein für den Bau eines Einfamilienhauses! Die Architekten Schröder und Gaisendrees nahmen […] weiterlesen …
[…] heute durch die Arkaden am Café Fritzenkötter in Richtung Bahnhof geht, dem fällt auf, dass sich hier das Stadtbild wohltuend verändert hat. Dort, wo das baufällige Haus der ehemaligen Haushaltswarenhandlung Herrmann stand, blickt man seit kurzem auf einen Neubau. Im Auftrag des Bauherren Oesterhelweg Immobilien realisierten die Architekten Schröder + Gaisendrees ein dreigeschossiges Gebäude, das hier ausdrucksstark das Gesicht der Straße prägt, ohne die Nachbarbebauung zu dominieren […] weiterlesen …
[…] jeder, der sich in Gütersloh für Architektur interessiert, kennt mittlerweile das Baugebiet Fritz-Blank-Straße. Unbestritten eines der besten Beispiele für ein rundum gelungenes neues Wohnquartier. Wohin man auch schaut, nahezu überall ist hier gute Gestaltung zu sehen. Die Häuser erfüllen konsequent die Vorgaben des städtebaulichen Wettbewerbskonzeptes nach Flachdächern, zweigeschossiger Bebauung mit nicht mehr als 70 Prozent der Erdgeschossfläche im Obergeschoß sowie Grenzbebauung […] weiterlesen …
[…] eigenen vier Wände liegen derzeit voll im Trend und Renoviererinnen, Renovierer, Saniererinnen, Sanierer, zukünftige Bauherrinnen und Bauherren sowie An- und Verkaufsinteressenten und -interessentinnen wollen kompetent über die neuesten Entwicklungen, Maßnahmen und Möglichkeiten informiert werden. Als Ideale Informationsplattform für alle im Energie-, Bau- und Immobilienbereich tätigen Unternehmen fungiert hierbei die Messe »DelBau und Energietage« in Delbrück, die vom 6. bis zum 8 […] weiterlesen …
[…] bewegt!« lautet das bundesweite Motto für den Tag der Architektur 2014. Der »Tag der Architektur« ist ein Tag des Dialogs, ist eine Einladung zur Diskussion und zum Nachfassen vor Ort. Viele neue Bauwerke, Quartiere, Gärten und Parks werden zum »Tag der Architektur« in Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens für Besucher geöffnet sein. Am 28. und 29. Juni 2014 laden Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner gemeinsam mit ihren Bauherren wieder […] weiterlesen …
[…] das Zinsniveau vor rund zehn Jahren noch bei durchschnittlich vier Prozent für Darlehen mit zehnjähriger Zinsfestschreibung so kostet das gleiche Darlehen heute nur noch die Hälfte. Eigentum statt Miete ist somit für viele, die damals ihren Traum vom Eigenheim nicht realisieren konnten, eine realistische Option. Den Schwerpunkt auf der Nachfrageseite bilden dabei Eigentumswohnungen in infrastrukturell guten Lagen. Durch den demographischen Wandel werden auch in Gütersloh rund 25 Prozent […] weiterlesen …
[…] Architekten Spiekermann sind für »100 deutsche Häuser« ausgewählt worden. Die Publikation präsentiert die 100 kreativsten Häuser der besten Architekten aus ganz Deutschland – das »Who ist who« der deutschen Baukultur. »Es ist für mich eine große Ehre, prämiert worden zu sein«, sagt Architekt Oliver Spiekermann aus Beelen (Kreis Warendorf). »Das spornt mich an, weiterhin innovativ und einzigartig zu bauen. Dies verdanke ich auch meinen Bauherren, die mir großes Vertrauen […] weiterlesen …
[…] Badezimmer ist ein ganz besonderer Ort – hier beginnt jeder Tag und hier endet er auch. Daher sollte es auch perfekt zu den Eigentümern passen und ihren individuellen Ansprüchen genügen. »Wir beraten Sie persönlich vor Ort, erstellen für Sie anhand der räumlichen Gegebenheiten 3D-Entwürfe mit kreativen und frischen Gestaltungsideen, damit Sie bereits im Vorfeld Ihr neues Badezimmer virtuell begehen können. Wir finden, dass Sie sich schon bei der Planung Ihres neuen Traumbades […] weiterlesen …
[…] es um die Sanierung der eigenen vier Wände oder den Einsatz erneuerbarer Energien geht, tun sich Hausbesitzer mit der Entscheidung zur Investition oft schwer. Im Kreis Gütersloh gibt es dafür ein Rezept. Und das heißt: ‚Neutrale Energieberatung‘. Mit Hilfe der Initiative ALTBAUNEU, die der Kreis Gütersloh gemeinsam mit den Kommunen und weiteren Partnern 2008 gestartet hat, wurde ein vielfältiges, neutrales Energieberatungsangebot in der Region etabliert. Ab sofort können sich auch […] weiterlesen …
[…] in den eigenen vier Wänden: Vom Einfamilienhaus bis zur Eigentumswohnung – im Kreis Gütersloh gibt es rund 79. 600 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote im Kreis Gütersloh liegt damit bei rund 53 Prozent. Nur die Stadt Gütersloh betrachtet, sind dies rund 46 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regional-Untersuchung zum Wohneigentum hervor, die das Pestel-Institut in Hannover gemacht hat. Zum Vergleich: Im […] weiterlesen …
[…] Single-Apartment bis zum Bungalow: Im Kreis Gütersloh sind im vergangenen Jahr 1. 662 Neubauwohnungen entstanden – 435 davon in Ein- und Zweifamilienhäusern. Darauf hat das Verbändebündnis Wohnen hingewiesen, in dem sich Baugewerkschaft IG BAU und Bauwirtschaft zusammengeschlossen haben. Das Bündnis beruft sich bei den Zahlen auf die aktuelle Bau-Bilanz der fertiggestellten Wohngebäude vom Statistischen Bundesamt. Insgesamt haben die Bauherren im Kreis Gütersloh demnach im vergangenen […] weiterlesen …
[…] Baubilanz für den Kreis Gütersloh: Im vergangenen Jahr wurden kreisweit insgesamt 1. 285 Wohnungen gebaut – darunter 396 in Ein- und Zweifamilienhäusern. Das sind 23 Prozent weniger als im Vorjahr. Hierbei investierten Bauherren 180 Millionen Euro, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt. Die IG BAU Ostwestfalen-Lippe beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes. IG BAU-Bezirksvorsitzende Sabine Katzsche-Döring sieht beim Neubau »deutlich Luft nach oben« […] weiterlesen …
[…] rund 4. 200 Bau-Beschäftigten im Kreis Gütersloh sollen mehr Geld bekommen: In der anstehenden Tarifrunde für die Branche fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar- Umwelt (IG BAU) ein Lohn-Plus von 5,3 Prozent. Außerdem soll ein Modell für die Entschädigung der sogenannten Wegezeit, also der langen, meist unbezahlten Fahrzeit zur Baustelle, weiterentwickelt werden. »Der Boom der Bauwirtschaft hält trotz Pandemie an. Nun müssen die Beschäftigten an den steigenden Umsätzen […] weiterlesen …
[…] Mit einer Sonderedition RC2-geprüfter Alu-Haustüren in modernem, flächenbündigem Design vergrößert EGE den Spielraum für Fachhandelspartner und Bauherren, Hauseingänge attraktiv und gleichzeitig sicher zu gestalten. Das Standardprogramm umfasst zehn Modelle mit Glasfeldern und zehn Farben. Dank des »RC2 easy«-Beschlagpaketes sowie des verwendeten Sicherheitsglases profitieren Bauherren vom KfW-Investitionszuschuss für einbruchhemmende Bauelemente. Das Beschlagpaket sorgt dafür, dass […] weiterlesen …
[…] (ots) Corona hat den Wunsch nach den eigenen vier Wänden noch einmal verstärkt. Trotz gestiegener Preise sind Neubau oder Umbau einer Bestandsimmobilie attraktiv. Wer dabei nachhaltig und clever investiert kann anfangs von zahlreichen Fördermitteln profitieren und später langfristig sparen. Lange haben die Nossens gezögert: Mit 60 noch einmal neu bauen? "Dann haben wir uns aber gesagt: Wenn nicht jetzt, wann dann?", schmunzelt der studierte Informatiker: "So konnten wir körperlich fit […] weiterlesen …
[…] bauen aus nachhaltigen Rohstoffen, diese Geschäftsidee verwirklichte Michael Thiesbrummel, als er vor 20 Jahren sein Unternehmen Holzbau Thiesbrummel GmbH in Verl gründete. Zunächst stellten An- und Aufbauten aus Holz die Haupteinnahmequelle seines Unternehmens dar. Inzwischen hat sich der Holzrahmenbau und das Errichten kompletter Holzhäuser mehr und mehr durchgesetzt. Vor allem Familien wählen diese umweltfreundliche Bauweise für ihr Eigenheim. »Wir errichten Privathäuser im Umkreis […] weiterlesen …
[…] vom Bundeskabinett verabschiedete Mantelverordnung wird nicht zu einer maßgeblichen Steigerung des Recyclings von Bau- und Abbruchabfällen führen, sondern bleibt eine bloße Absichtserklärung. « Dieses erklärten der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, der Zentralverband Deutsches Baugewerbe und der Deutsche Abbruchverband heute anlässlich des Kabinettsbeschlusses über die sog. Mantelverordnung. Die Spezialregelungen der Mantelverordnung über die Verwertung von mineralischen […] weiterlesen …