Sind 3.000 Kilo CO2 der Rede wert?

Mahr EDV setzt insbesondere für längere Dienstreisen auf Zugfahrten, wo immer es möglich und sinnvoll ist. Auf diese Weise hat der IT Dienstleister im Jahr 2021 nach Informationen der Deutschen Bahn 3.000 Kilo CO2 eingespart. Das klingt nicht nach viel. Umgerechnet sind das aber immerhin 1.527.000 Liter CO2. »Ob umgerechnet oder nicht«, sagt Fabian Mahr, Gründer und Geschäftsführer von Mahr EDV, »wir denken, dass jeder Beitrag für Umwelt und Klima zählt.«

Engagement für Umwelt und #Klima

Ãœberdies ist die Nutzung der Bahn nur eine von vielen zahlreichen Maßnahmen für Klima und Umwelt, die Mahr EDV bei sich etabliert hat. Weitere Projekte findet man im Umwelt und Pro Bono Bereich der Unternehmenswebsite und auch im Interview mit dem »Umweltengel« des Systemhauses zur Nachhaltigkeit.

Schon im Sommer vergangenen Jahres konnte beispielsweise vermeldet werden, dass die Mahr EDV Flotte immer grüner wird. So wuchs der Anteil von Hybrid-Fahrzeugen an der Flotte seinerzeit auf 5 Prozent und ist ein Anteil von 10 Prozent die bald erreichte nächste Zielmarke, während der durchschnittliche bundesweite Anteil von Hybridfahrzeugen an allen PKW auf der Straße lediglich bei 0,58 Prozent lag.

Senkung des CO2 Ausstoßes auch bei der Mahr EDV Flotte

Im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt können sich auch andere wichtige Parameter bei Mahr EDV durchaus sehen lassen: Während der Durchschnitts Normverbrauch aller bundesweit zugelassenen PKW bei 7,8 Liter pro 100 Kilometer liegt, weisen sämtliche Mahr EDV Dienstwagen einen Durchschnitts-Normverbrauch von 5,2 Liter pro 100 Kilometer auf. Während auf diesen Werten basierend alle bundesweit zugelassenen PKW durchschnittlich 160 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, beträgt der durchschnittliche CO2 Ausstoß der Mahr EDV Flotte 120 Gramm pro Kilometer.

Schulungen zu umweltbewusstem Fahren

Da man sich bei Mahr EDV darüber bewusst ist, dass Normwerte allein noch nichts über den realen Verbrauch von Kraftstoffen und die entsprechenden #CO2 #Emissionen aussagen, diese vielmehr auch vom individuellen Fahrverhalten abhängen, gibt es immer wieder betriebsinterne Schulungen zu einem umweltschonenden Fahren und Schalten.

Es bleibe noch viel zu tun, meint Fabian Mahr, gerade im Kleinen und Alltäglichen, das man keinesfalls abwerten sollte. Im Gegenteil: »Wenn sich alle Mühe geben, dann erreichen wir insgesamt viel. Erfolg ist die Summe von Kleinigkeiten.«