#Trio in Trance: Trio #Tastenwind im 7. Kammerkonzert der #Bielefelder #Philharmoniker, 15. April 2024

Bielefeld, 28. März 2024

Eine gleichermaßen aufregende wie ungewöhnliche Kombination: Flöte, Klarinette und Klavier. Das Trio Tastenwind – bestehend aus Flötistin Katja Schulte Bunert und Klarinettist Fabian Hauser von den Bielefelder Philharmonikern sowie Pianistin Elena Kaßmann – spürt der faszinierenden Ausdruckskraft eben dieser seltenen Verbindung bereits seit seiner Gründung 2016 nach.

Im 7. Kammerkonzert am Montag, 15. April 2024, 20 Uhr, präsentieren die 3 Musiker neben Werken von C. Ph. E. Bach, Strawinsky, Doppler, Villa Lobos, Peterson und Saint Saëns auch versteckte Juwelen wie Miguel del Águilas Half of Me und Mike Mowers A Night in Greenwich. Besonderes Highlight: Fabian Hausers neue Komposition Trio in Trance.

Die sehr überschaubare Literatur für die Kombination aus Flöte, Klarinette und Klavier beständig zu erweitern: Das hat sich das Trio Tastenwind auf die Fahne geschrieben. Immer wieder stehen daher eigene Kompositionen Fabian Hausers auf dem Programm der 3 Musiker. Mit »Three Scenes for Three«, Stilbrüchen oder Fantasie hat der stellvertretende Solo Klarinettist der Bielefelder Philharmoniker mehr als einmal eindrucksvoll sein Können als versierter und origineller Komponist unter Beweis gestellt. Für diesen Abend hat Hauser dem Trio eine neue Komposition auf dem Leib geschrieben: Trio in Trance.

Umrahmt wird diese von einer Reihe bekannter Klassiker sowie ausgefallenerer Neuentdeckungen und Wiederentdeckungen: Mike Mowers »A Night in Greenwich«, die vom Flötenstudium wie von seinem Wirken als Jazzmusiker zeugt, kontrastiert reizvoll mit den »Drei Stücken für Klarinette solo« von Igor Strawinsky. Miguel del Águilas »Half of Me« übersetzt die Einsamkeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen künstlerisch auf Klaviermusik für die linke Hand. Ferenc (Franz) Dopplers Andante und Rondo bringt etwas ungarisches, Camille Saint Saens’ #Tarantella französisches und Heitor Villa Lobos’ Choros spanisches Flair ins Programm, das von Carl Philipp Emanuel Bachs Triosonate und Russell Petersons Trio Nr. 1 stabil zusammengehalten wird.

Es spielen Katja Schulte Bunert (Flöte, Bassflöte), Fabian Hauser (Klarinette) und Elena Kaßmann (Klavier). Eintritt 21,50 Euro, ermäßigt 10,75 Euro. Eine Einführung mit Jón Philipp von Linden findet 35 Minuten vor Konzertbeginn statt.

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