Viel um die Ohren? Meereskiefernextrakt verbessert bei Tinnitus Symptomen die Mikrozirkulation im Innenohr

Oldenburg, 30. Oktober 2023

Klingeln, Rauschen, Knattern, Klopfen oder Pfeifen: Solche Ohrgeräusche sind typisch für einen #Tinnitus. Den hatte hierzulande schon jeder Vierte. Viele nur über einen kurzen Zeitraum hinweg, bei manchen bleibt der Tinnitus aber dauerhaft, ist also chronisch. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, was das für das Leben der Betroffenen bedeutet und was in solchen Fällen helfen kann.

Ein chronischer Tinnitus ist für die Betroffenen beruflich und privat ein echtes Ärgernis, sagt Dr. Jörg Hüve.

»Denn so ein chronischer Tinnitus, so nennen wir übrigens alle, die länger als drei Monate andauern, der nervt nicht nur, sondern führt oft auch zu Folgeerkrankungen wie #Konzentrationsstörungen und #Schlafstörungen, #Depressionen und #Angstzuständen, Schwindel und Kopfweh. Das beeinträchtigt das Lebensgefühl natürlich erheblich.«

Dazu kommt, dass ein chronischer Tinnitus nur sehr schwer zu behandeln ist.

»In der Regel müssen die Betroffenen mithilfe psychologischer Unterstützung lernen, mit den #Ohrgeräuschen zu leben, ohne dass diese sie weiter belasten. Außerdem kann man versuchen, mit #Medikamenten die #Durchblutung des Mittelohrs, die sogenannte Mikrozirkulation zu verbessern, um so die Tinnitus Symptome zu lindern.«

Dabei können herkömmliche Medikamente allerdings starke Nebenwirkungen hervorrufen, was den Leidensdruck von Tinnitus Betroffenen natürlich noch erhöht.

»Eine gute Alternative sind in dem Fall pflanzliche Mittel, wie beispielsweise der natürliche Pflanzenextrakt #Pycnogenol. Der wird aus der #Rinde der französischen #Meereskiefer gewonnen, verbessert laut neuer wissenschaftlicher Studien nachweislich die Mikrozirkulation im Innenohr, was dann wiederum zu einer Linderung der Tinnitus #Symptome führen kann. In Deutschland erhalten Sie den Extrakt übrigens rezeptfrei in der Apotheke.«

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