#Volkshochschule #Gütersloh: Max Czollek über Erinnerungskultur und Judentum in Deutschland, 28. Mai 2024

Gütersloh, 22. Mai 2024

Max Czollek gilt bundesweit als streitbare Stimme im Diskurs über den Umgang Deutschlands mit seiner jüdischen Bevölkerung. Seine Essays stellen in Frage, was deutsche #Leitkultur ist, welche Rolle Integration dafür spielt und dass Deutschland seine Vergangenheit zufriedenstellend aufgearbeitet hat.

Am Dienstag, 28. Mai 2024, um 19 Uhr, ist der jüdische Autor in der Aula der sogenannten »Volkshochschule (#VHS)« zu Gast. Im Rahmen der Reihe »Europa am Rande?« liest er aus seinem neuesten Werk »Versöhnungstheater« und kommt ins Gespräch über den Status von #Juden in der deutschen Gesellschaft. Dabei geht es im Vorfeld der #Europawahl auch um die dezidiert europäische Dimension des deutschen Judentums und die Herausforderungen einer vielfältigen jüdischen Gemeinschaft, um den politischen Rechtsruck und darum, was Europa für seine Minderheiten leisten kann. Die Teilnahme kostet 12 Euro (ermäßigt 6 Euro). Eine Abendkasse wird eingerichtet.

Foto: Volkshochschule Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen

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