[…] Als »starke Partnerin der Arbeitnehmer« wurde Sie vor etwa 50 Gästen in Gütersloh begrüßt: Dr. Regina Görner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall und Mitglied im Bundesvorstand der CDU sowie der CDA – der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft. Und CDA-Kreisvorsitzende Monika Schick betonte, wie wichtig starke Partner in der Politik und den Gewerkschaften in Krisenzeiten für die Arbeitnehmer sind. Wirtschaftskrisen seien, so Monika Schick, Bewährungsproben für […] weiterlesen …
[…] den nächsten Tagen tritt Nadine Heublein, Ausbildungsleiterin bei der Sparkasse Gütersloh-Rietberg, ihre Reise in die Hauptstadt Ghanas an. Hier begleitet sie ein Langzeitprojekt das unter anderem die Stärkung der Spar- und Kreditkooperativen vor Ort beinhaltet. »Gerne unterstützen wir dieses wichtige Projekt und freuen uns, dass unsere Mitarbeiterin Nadine Heublein aktiv vor Ort tätig sein kann«, so Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh-Rietberg. Die […] weiterlesen …
[…] der Agrarministerkonferenz (AMK) in Münster beraten die Landwirtschaftsminister der Länder und des Bundes am 26. und 27. April einige Tierschutzprobleme in der Landwirtschaft: unter anderem die Haltung von Sauen in Kastenständen und Tiertransporte in Drittstaaten. Aktuell ist auch die Diskussion zur betäubungslosen Ferkelkastration und zu möglichen Alternativen. Der Deutsche Tierschutzbund fordert, am Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration ab 2019 unverändert festzuhalten. Der […] weiterlesen …
[…] mittlerweile neunten GOP Wintervarieté im Autohaus Markötter in Gütersloh dürfen sich die Zuschauer in diesem Jahr vom 29. November 2018 bis zum 13. Januar 2019 auf eine traumhafte und lebensfrohe Show, sympathische Künstler und einen Einblick in das viel zitierte »wilde Leben« einer Zirkusfamilie freuen. In »la luna« dreht sich alles um die starke Gemeinschaft der Zirkuskünstler, um den Duft der Freiheit, den Drang nach Abenteuern und die Liebe zur Kunst. Gaukler, Straßenmusiker […] weiterlesen …
[…] sechs Sprachen begrüßte Dr. Markus Miele – auch im Namen seiner Geschäftsleitungskollegen – die Gäste im Miele Forum. Vier der Jubilare starteten vor 50 Jahren im Unternehmen, 103 nahmen vor 40 Jahren ihren Dienst auf und 125 sind seit 25 Jahren an Bord. Ein guter Grund und passender Anlass, um für die Treue und das Engagement der langjährigen »Mieleaner« zu danken. »In den letzten Jahrzehnten haben Sie daran mitgewirkt, dass Miele sich so gut entwickeln konnte. Darauf können Sie […] weiterlesen …
[…] chez vous! – Bleiben Sie zuhause! – So wird in Güterslohs französischer Partnerstadt die Anforderung an die Bevölkerung in der aktuellen Corona-Situation auf den Punkt gebracht. Und Bürgermeister Gil Avérous, der mit überwältigender Mehrheit vor zwei Wochen wiedergewählt wurde, zitiert angesichts weiter steigender Zahlen in einer Videobotschaft vom 31. März Staatschef Emanuel Macron mit den Worten »Wir sind im Krieg. « Wie überall in Frankreich gibt es eine allgemeine […] weiterlesen …
[…] Gütersloher lesen gegen das Vergessen Zur Erinnerung an die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933, mit der die Nationalsozialisten die systematische Verfolgung ihnen unliebsamer Schriftsteller und Autoren einleiteten, finden an verschiedenen Orten in Deutschland Lesungen statt. Gütersloh ist zum zweiten Mal bei der Aktion »Lesen gegen das Vergessen« dabei. Anders als 2019, als Stadtratsmitglider und Kulturausschussmitglieder in der Martin Luther Kirche Texte verfemter Schriftsteller vortrugen […] weiterlesen …
[…] der Mensch gut oder böse? Die Antwort lautet: ja. Er ist gut oder böse. Je nachdem. Zunächst einmal muss man natürlich die Begriffe klären – was bedeutet überhaupt »gut« oder »böse«? Und wer ist eigentlich »der Mensch«?A priori gibt es »gut« und »böse« nicht, es handelt sich um menschliche Konstrukte, die den Kategorien der Moral und der Ethik zugeordnet werden. Dass Ethik und Moral nicht dasselbe sind, versteht sich von selbst – man stelle sich nur einmal vor, der […] weiterlesen …
[…] Immer dann, wenn Satire mal einen besonders guten Job macht, wird reflexhaft in Frage gestellt, dass Satire alles darf. Dann wird Tuchholsky zitiert, als sei er der Gesetzgeber oder als sei er es jemals gewesen, dann wird aufs Grundgesetz verwiesen, es wird gesagt, sie dürfe zwar alles, müsse aber nicht alles (doch, das ist ihr Job), und am Ende ist man sich jedes Mal darüber einig, dass Satire alles darf, aber nicht alles darf. Und die Satire? Lacht darüber, wenn überhaupt. Weil das […] weiterlesen …
[…] fünf Phasen nach Kübler-Ross: Leugnen, Wut, Feilschen und Verhandeln, Depression und Annahme. Die Querulanten bleiben in den ersten beiden Phasen stecken. Die breite Masse ist, wie wir täglich sehen, schon beim Feilschen und Verhandeln angekommen. Da werden einzelne Maßnahmen analysiert und – oho – als absurd entlarvt. Da blickt ja niemand mehr durch. Eben drum. Und zum einen analysiert man, dass diese Differenzierungen vermeintlich absurd sind, und zieht aber dann daraus den Schluss […] weiterlesen …
[…] rückwärts Die fünf Phasen nach Kübler-Ross sind: Leugnen, Wut, Feilschen und Verhandeln, Depression und Annahme. Die »Querdenker« Die Querulanten bleiben in den ersten beiden Phasen stecken. Die breite Masse ist, wie wir täglich sehen, schon beim Feilschen und Verhandeln angekommen. Einige sind recht schnell durchgekommen und verharren nun in der Depressionsphase. Kübler-Ross rückwärts Das Erstaunliche ist, dass offenbar immer mehr Menschen diese fünf Phasen rückwärts durchlaufen […] weiterlesen …
[…] Ist alles, worüber man sich lustig machen kann, lächerlich? Allerdings. Dagegen arbeitet man natürlich an: Mit Pathos. Und das Größte, vermeintlich Unangreifbarste ist nicht etwa Liebe, nein, es ist Leid. Und hier ist auch das Pathos am stärksten. Am allerstärksten äußert es sich in Form von Ethik. Etwas völlig anderem als Moral. In Israel haben mir Juden Holocaustwitze erzählt, für die man hierzulande umgehend in den Knast käme. Auf der anderen Seite sind auch im Nahen Osten viele […] weiterlesen …
[…] je … Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Meret Becker, Woten WIlke Möhrung und weitere Schauspielerinnen und Schauspieler machen sich vermeintlich ironisch über die Coronapolitik und die Maßnahmen lustig. Sie entblöden sich nicht. Sie »denken quer«, wenn auch mit anderen Mitteln … mit dem Mittel der Ironie, jedenfalls vermeintlich, nicht mit dem der Schreierei. In Wirklichkeit sind sie üble Querulanten, das kann man gar nicht deutlich genug sagen. Ein Hohn für alle Opfer der […] weiterlesen …
[…] (ots) Es ist ein weiterer Skandal zum Thema Plastikrecycling, den die Süddeutsche Zeitung Anfang dieser Woche aufgedeckt hat: Statt vermehrt Altplastik aus der Quelle Gelber Sack zu nutzen, nimmt der Import von billigem »Recyclat« aus Asien immer weiter zu – ohne überprüfen zu können, ob es sich dabei tatsächlich um recyceltes Material handelt. »Vieles davon könnte gefälscht sein«, zitiert die SZ Antonello Ciotti, Direktor von Equipolymers, einem der größten PET-Hersteller in der […] weiterlesen …
[…] Wagenknecht sagte der »Neuen Osnabrücker Zeitung«, Palmer habe mit einem Post bei Facebook provoziert, den man nicht gut finden müsse. »Aber er hat ihn klar als Satire kenntlich gemacht. «Nein, hat er nicht. Und selbst wenn: Das war keine Satire. Das hat er lediglich im Nachhinein behauptet. Er hat seinen Kommentar noch nicht einmal als Zitat gekennzeichnet. Und selbst wenn: So etwas zitiert man nicht. Jedenfalls nicht ohne weitere Erläuterung […] weiterlesen …
[…] … Martin Quilitz kritisiert jeden und alles … er spricht auch von »hartem Tobak« … und er sagt: »Eine Stadt, die Organisatoren von Mittelalterfesten im Frank-Zappa-Look zum Bürgermeister macht, hat differenziertes Denken erfunden« … :-DLeuten, die Redensarten falsch wiedergeben, muss man Ravioli bieten!Aber seine Show »Kaff & Kosmos« zu nennen, ist recht dreist. Das haben Eckard Kleßmann und Detlef Güthenke erfunden … das Et-Zeichen ist übrigens an dieser Stelle falsch […] weiterlesen …
[…] (ots) Annalena Baerbocks Vergehen sind Kleinigkeiten. Sie hat ihren Lebenslauf aufgehübscht. Sie hat vergessen, Geld, das sie als Parteichefin verdiente, beim Bundestagspräsidenten korrekt anzugeben. Sie hat ein Buch geschrieben, bei dem ein paar Sätze aus anderen Texten übernommen wurden und bei dem mehr Sorgfalt günstig gewesen wäre. Diese Fehler werden von den üblichen Verdächtigen kampagnenhaft zu schwerwiegenden Vergehen hochgejazzt. Der Fall trifft die »Grünen« hart. Warum […] weiterlesen …
[…] blickt Carla auf die drei Stapel, die sie für jedes ihrer Kinder vorbereitet hat: 250. 000 Euro und ein Vertrag, der nichts Geringeres aussagt, als dass sie ihnen kündigt. Mutterliebe als Selbstverständlichkeit; geben, weil Mütter das immer tun – Carla will das nicht mehr. Sie hat alle drei nach Potsdam zitiert, um ihnen ihr Erbe auszuzahlen und die Beziehung zu beenden. Die Reaktionen sind höchst unterschiedlich, aber Carla bleibt bei Ihrem Vorsatz. Am Donnerstag, 22. Juli 2021, um 20 […] weiterlesen …
[…] einigen Tagen macht eine Untersuchung Schlagzeilen, nach der Kohlendioxyd-Emissionen batterieelektrischer E-Fahrzeuge deutlich höher seien als bisher angenommen – vor allem viel schlechter als bei Diesel- und Benzinfahrzeugen. Ein aktueller Blogbeitrag aus dem Öko-Institut widerlegt die Bilanzierungsmethode der zitierten »171 Wissenschaftler« und erläutert den Zusammenhang zwischen den Kohlendioxyd-Emissionen der Stromerzeugung, dem Ausbau der erneuerbaren Energien und den vermiedenen […] weiterlesen …
[…] trifft auf Musik, wenn »Die lasterhaften Balladen und Lieder des François Villon« am Donnerstag, 8. Juli 2021, im Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg zur Aufführung kommen. Begleitet von Laurent Leroi am Knopfakkordeon rezitiert der Schauspieler Carsten Bender die berühmten spätmittelalterlichen Verse in der Nachdichtung des westfälischen Schriftstellers Paul Zech. Die Open-Air-Veranstaltung beginnt um 19. 30 Uhr mit einer Einführung von Professor Walter Gödden in das […] weiterlesen …
[…] Die Bundeswehr will ihre für Einsätze abgepackten Tagesrationen nicht mehr »Einmannpackungen« (»EPa«) nennen. Um einen »gendergerechten« Begriff zu finden, läuft derzeit ein Ideenwettbewerb. Zuerst hatte das Fachmagazin »Soldat und Technik« berichtet. »Nach mehreren Jahrzehnten der Zugehörigkeit von Frauen in den Streitkräften ist der Begriff ›Einmannpackung‹ nicht mehr zeitgemäß«, wurde dabei eine Meldung im Intranet zitiert. Weiterhin heiße es dort, die Bezeichnung […] weiterlesen …
[…] Donnerstag, 8. Juli 2021, kamen Besucherinnen und Besucher des Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg in den Genuss einer Literaturdarbietung der besonderen Art. Begleitet von Laurent Leroi am Knopfakkordeon rezitierte der Schauspieler Carsten Bender »Die lasterhaften Balladen und Lieder des François Villon« in der Nachdichtung des westfälischen Schriftstellers Paul Zech und brachte Weltliteratur und Musik in einer überzeugenden Symbiose auf die Bühne. Aufgrund des unsteten Wetters […] weiterlesen …
[…] Ziele des »Genderns« sind nicht ganz klar. Die einen sagen, es ginge ihnen um »geschlechtergerechte« Sprache, die anderen sagen, es ginge ihnen darum, mitgenannt und nicht lediglich mitgemeint zu werden. Im Kern dürfte es eher um Gerechtigkeit an sich gehen und um die Vorstellung, diese lasse sich unter anderem auch sprachlich herstellen. Was aber nicht der Fall ist. Denn was war eher da: die Ungerechtigkeit oder die vermeintlich »ungerechte Sprache«?Die meisten »gendern«, weil es […] weiterlesen …
[…] Arndt, Berliner ZeitungErste Apotheken verabschieden sich von der Geschichte, auch die Berliner »M-Straße« verabschiedet sich von ihrem Credo, Kolonialgeschichte brühwarm zu halten. Doch lauter noch als dieser anti-rassistische Protest ist der Aufschrei gegen eben diesen. Von Identitätsdebatten ist die Rede, die angeblich die Gesellschaft spalten würden; und dann wird heftig für das »M-Wort« gestritten – oftmals unbeleckt von historischen Fakten: Weil der heilige Mauritius verehrt […] weiterlesen …
[…] und »Ten Days of Darkness« Schon 2017 hatte »Q« zehn Tage Finsternis angekündigt: »Ten Days. Darkness. « hieß es in einer seiner kryptischen »Drops«. Seitdem warten die Q-Antons entweder noch auf diese zehn Tage oder beziehen sie rückwärts auf beliebige Ereignisse – so wie es auch die Nostradamus-Anhänger tun, zum Beispiel auf Trumps Twittersperre. Zuletzt wurden diese »zehn Tage Finsternis« für den 1. Mai 2021 vorausgesagt, auch das Internet und der Strom sollten zehn Tage […] weiterlesen …