Die 25 #LinkedIn #Top #Companies: Siemens wieder attraktivster Arbeitgeber Deutschlands

  • 9 von 10 Spitzenplätzen gehen an deutsche Unternehmen

München, 19. April 2023

Bereits zum 3. Mal in Folge ist Siemens der attraktivste Arbeitgeber in Deutschland, wie aus der Liste der LinkedIn Top Companies 2023 hervorgeht. Diese Rangliste zeigt die 25 Arbeitgeber in Deutschland, die ihren Mitarbeitern die besten Karrierechancen bieten. Siemens verteidigt erneut die Spitzenposition – mit #Syntegon und #Biontech gehen die Plätze zwei und drei ebenfalls an deutsche Unternehmen. Insgesamt haben 9 der Top Ten Unternehmen ihren Hauptsitz in der #Bundesrepublik. Für die Rangliste (siehe »Methodik«) werden exklusive Daten von LinkedIn, beispielsweise im Hinblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten, das Kompetenzwachstum der Mitarbeiter oder die Unternehmensstabilität, analysiert und ausgewertet.

Die Branchen, aus denen die beliebtesten Arbeitgeber stammen, sind breit gefächert. Jedoch stechen in diesem Jahr besonders Chemieunternehmen und #Pharmaunternehmen hervor. Mit Biontech, Bayer, Boehringer Ingelheim, BASF, Sanofi und Roche finden sieben große Namen dieser Branchen Eingang in die Liste. Außerdem lässt sich eine starke Dynamik im Vergleich zum letzten Jahr feststellen: Lediglich vier Unternehmen (Siemens, SAP, Sanofi und Deutsche Telekom), die 2022 Teil der 25 Top Companies waren, schaffen es auch in diesem Jahr wieder auf die Liste, während 21 Unternehmen neu dazugekommen sind.

Die LinkedIn 25 Top Companies in Deutschland

  1. Siemens

  2. Syntegon

  3. Biontech

  4. Amazon

  5. Simon Kucher

  6. SAP

  7. BMW Group

  8. Adidas

  9. Deutsche Telekom

  10. Bayer

  11. Bain & Company

  12. Doctolib

  13. Boehringer Ingelheim

  14. Airbus

  15. Thermo Fisher Scientific

  16. ZF Group

  17. Enpal

  18. Atruvia

  19. Douglas

  20. Bytedance

  21. BASF

  22. Sanofi

  23. Roche

  24. RWE

  25. Procter & Gamble

»Nach dre3 Jahren Pandemie ist der Arbeitsmarkt auch in diesem Jahr von großen Umbrüchen geprägt. Dazu zählen unter anderem enorme Fortschritte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, aber auch Trends wie dem sogenannten #Quiet #Quitting – dem Dienst nach Vorschrift. Unternehmen müssen sich Gedanken machen, wie sie ihre Mitarbeiter:innen wieder mehr motivieren können, wenn sie diese halten möchten. Außerdem spielen Weiterbildungen und interne Entwicklung eine wichtige Rolle, um dem Abwandern der Belegschaft entgegenzuwirken. Denn trotz einer unsicheren wirtschaftlichen Lage herrscht in Deutschland immer noch großer Fachkräftemangel. Mitarbeiter:innen, die sich nach neuen Herausforderungen umsehen, werden schnell fündig werden – eventuell bei einem der Unternehmen auf unserer Liste«, sagt Jakob Schulz, Redaktionsleiter Editorial DACH bei LinkedIn.

Methodik

Das Arbeitgeber-Ranking wird anhand von LinkedIn Daten basierend auf acht Faktoren erstellt, die erwiesenermaßen zu einer beruflichen Weiterentwicklung führen: Entwicklungsmöglichkeiten, Kompetenzwachstum, Unternehmensstabilität, externe Jobaussichten, Unternehmensaffinität, Geschlechterverteilung, Bildungsgrad der Mitarbeiter:innen sowie Arbeitgeberrelevanz im betreffenden Land. Für die Entwicklungsmöglichkeiten werden basierend auf standardisierten Jobbezeichnungen die Beförderungen von Beschäftigten betrachtet - sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch extern in einer neuen Position. Für das Kompetenzwachstum wird anhand standardisierter Angaben zu Kenntnissen und Fähigkeiten auf LinkedIn erfasst, wie sich Mitarbeiter:innen eines Unternehmens während ihrer Tätigkeit dort weiterbilden. Für die Unternehmensstabilität werden die Fluktuation im letzten Jahr und der Prozentsatz der Beschäftigten ermittelt, die mindestens drei Jahre lang im Unternehmen bleiben. Zur Ermittlung der externen Jobaussichten wird die Kontaktaufnahme zu Beschäftigten eines Unternehmens über LinkedIn Recruiter bewertet. Für die Unternehmensaffinität wird gemessen und analysiert, wie positiv die Kultur eines Unternehmens ist und wie stark die Mitarbeiter:innen gemessen an der Unternehmensgröße untereinander auf LinkedIn vernetzt sind. Der Faktor Geschlechterverteilung misst die Geschlechterparität innerhalb eines Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften. Der Bildungsgrad erfasst, ob und in welchem Maße unter den Beschäftigten unterschiedliche Bildungsstufen (von Personen ohne Bildungsabschluss bis hin zu Promovierten) vertreten sind. Dies zeigt auf, welche Rolle Bildungsvielfalt bei der Einstellungspraxis eines Unternehmens spielt. Beim letzten Faktor Arbeitgeberrelevanz wird die Anzahl der Beschäftigten im Vergleich zu anderen Unternehmen im betreffenden Land betrachtet. Dadurch zeigt sich, welche Arbeitgeber ein auf Diversity ausgerichtetes Arbeitsumfeld und viele berufliche Weiterentwicklungs- und Networkingmöglichkeiten für die Menschen eines Landes bieten.

Berücksichtigt werden ausschließlich Unternehmen, die folgende Voraussetzungen erfüllen: mindestens 500 Beschäftigte (Stand: 31. Dezember 2022) im betreffenden Land und eine Fluktuation von höchstens zehn Prozent innerhalb des Betrachtungszeitraums (basierend auf LinkedIn Daten). Unternehmen, die (basierend auf öffentlichen Bekanntmachungen) zwischen dem 1. Januar 2022 und der Veröffentlichung der Liste mehr als zehn Prozent ihrer Belegschaft entlassen haben, kommen ebenfalls für das Ranking nicht in Frage. Tochtergesellschaften im Mehrheitsbesitz und deren Daten werden in das Ergebnis der Mutterunternehmen eingerechnet. Analysiert wurden Daten im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2022. Diese Analyse basiert auf LinkedIn Daten, die aus anonymisierten und aggregierten Profilangaben der mehr als 900 Millionen Mitglieder aus aller Welt abgeleitet wurden.

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Personalagenturen und #Recruiting Agenturen, #Bildungseinrichtungen sowie #Behörden. Ebenso ausgeschlossen sind LinkedIn, die Muttergesellschaft #Microsoft sowie die Microsoft Tochtergesellschaften.

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