Warum ist es lohnenswert zum Intensivpflegedienst zu wechseln?

Die Pflegekraft ist mit einem medizinischem Personal ausgerüstet, das heißt eine Person, die in einem Krankenhaus, Pflegeheim oder in der Intensivpflegedienst arbeitet. Diese ist schlussendlich in der #Pflege tätig und betreut somit Patienten stationär oder ambulant. Eine solche Person führt ärztliche Anordnungen aus, hilft bei ärztlichen Tätigkeiten, führt #Krankenakten, hilft aber auch bei grundlegenden Pflegetätigkeiten als auch im Alltag.

»Als examinierte Pflegefachkraft des Intensivpflegedienstes müssen Sie ein offenes Ohr für die Befürchtungen und Sorgen der Patienten und ihrer Angehörigen haben, helfen, beraten und versuchen psychologische Hilfe zu leisten. Nach der Grundausbildung können Sie sich weiterhin beruflich ausbilden. Beispielsweise können Sie sich für eine Ausbildung zum Intensivpflegedienst entscheiden, wodurch Sie die Möglichkeit haben, sich weiterzuentwickeln und aufzusteigen. Es ist wirklich nicht einfach, das Profil einer Krankenschwester starr zu definieren, doch wenn Sie einfühlsam, hilfsbereit und verantwortungsbewusst sind und gerne mit anderen Menschen kommunizieren, ist dies der richtige Job für Sie!«

In Deutschland beträgt die durchschnittliche Ausbildungsdauer zum Krankenpfleger durchschnittlich 3 Jahre. Die Weiterbildung zum Intensivpfleger, erfolgt in der Regel berufsbegleitend und dauert insgesamt 2 Jahre.

Wie viel verdient so eine Pflegefachkraft eigentlich – Es ist definitiv eine der häufigsten Fragen. Leider ist es schwierig, sie genau beantworten zu können, da es von vielen Faktoren abhängt. Der Verdienst variiert je nach Bundesland in Deutschland, je nach Erfahrungen und auch vom Arbeitgeber.

Das durchschnittliche Gehalt einer Intensivpflegekraft in Hessen beträgt 2.905 Euro im Monat.

Im besten Fall sollte man eine Bewerbung abschicken, zu einem Vorstellungsgespräch mit Ihrem Arbeitgeber gehen und gekonnt verhandeln.

Pflegenotstand in Deutschland

Wie momentan bekannt, mangelt es in Deutschland an qualifiziertem Pflegepersonal. Laut Google haben wir 1,4 Millionen Pflegekräfte für 3,7 Millionen Patienten. Untersuchungen zufolge wird sich dieser Mangel noch verschärfen. Leider verlassen immer mehr Menschen den Beruf aufgrund übermäßiger Überlastung, insbesondere jetzt während der Coronavirus-Pandemie.

Intensivpflegedienst – warum sollte man sich zur Intensivpflege weiterbilden?

Die Zeit wird mehr für den Patienten und seine Familie investiert. Auf der Station als auch im Pflegeheim sind mehrere oder sogar etwa ein Dutzend Personen unter Ihrer Obhut. Im Intensivpflegedienst arbeiten Sie so zu sagen 1 zu 1, wodurch die Konzentration nur auf einem Patient liegt.

Es entsteht kein Trubel, keine Hektik. Die Vorstellung, dass Sie Ihre Arbeit in Ruhe und entspannt ausführen können, sich nicht stressen müssen und es schaffen, die Schicht mit allen Aufgaben rechtzeitig zu beenden, ist vielversprechend. Ihre Tätigkeiten im Intensivpflegedienst bestehen nicht nur aus der Zusammenarbeit mit dem Patienten und seiner Familie, sondern auch mit Ärzten und verschiedenen Therapeuten. Ihr Wissen können Sie jederzeit durch die Teilnahme an verschiedenen Kursen und Ausbildungen erweitern.

Des Weiteren handelt es sich im Intensivpflegedienst um flexible Arbeitszeiten, die eine sehr wichtige Rolle für Menschen mit Familie und Kindern spielen.

In der Regel beträgt die Arbeitszeit 12 Stunden, was aber nicht bedeutet, dass Sie den ganzen Monat täglich 12 Stunden absolvieren. Im Gegenteil, Sie arbeiten den halben Monat, die restlichen Tage sind gewöhnlich frei. Natürlich kommt es auch darauf an, ob Sie eine Vollzeit- oder Teilzeitkraft in Kauf nehmen. Schließlich haben Sie in dem Intensivpflegedienst auf jeden Fall mehr Zeit für Ihre Familie als auch mehr Privatleben.