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Branchenbuchsuche nach »mindestlohn«

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Keyword-Suche nach »mindestlohn«, Treffer 1 bis 25 von 152, Top 25

1.) Gebäudereinigung im Visier: Zoll soll im 
Kreis Gütersloh strenger kontrollieren

[…] Zoll soll einen strengeren Blick darauf werfen, ob im Kreis Gütersloh »sauber geputzt« wird. Das fordert die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Ostwestfalen-Lippe. Lediglich 50 Kontrollen bei Gebäudereiniger-Firmen habe es im vergangenen Jahr im gesamten Bezirk des Hauptzollamtes Bielefeld gegeben. Insgesamt habe die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls in der Region allerdings 1. 981 Kontrollen durchgeführt, so die Gewerkschaft. Die Kontrollquote in der Reinigungsbranche macht […] weiterlesen

2.) Mehr Geld für Reinigungskräfte

[…] fürs Wischen und Fensterputzen: Die 3. 860 Reinigungskräfte im Kreis Gütersloh bekommen ab sofort mehr Geld. Zum Januar ist der spezielle Mindestlohn in der Gebäudereinigung auf 10,56 Euro pro Stunde gestiegen – 2,5 Prozent mehr als bisher. Glas- und Fassadenreiniger kommen nun sogar auf einen Stundenlohn von 13,82 Euro. Das teilt die IG BAU mit. In ganz Nordrhein-Westfalen profitieren demnach 175. 000 Beschäftigte von der Lohnerhöhung. Das Plus ist für alle Reinigungsfirmen […] weiterlesen

3.) 15,20 Euro pro Stunde ist neue Untergrenze auf dem Bau

[…] Geld für Maurer & Co. : Die 347 Bauunternehmen im Kreis Gütersloh müssen Facharbeitern nun mindestens 15,20 Euro pro Stunde zahlen. So hoch liegt ab März der Mindestlohn in der Branche. Auch angelernte Kräfte haben damit Anspruch auf 43 Euro mehr im Monat, wie die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt. Die Lohnuntergrenze ist für alle Baubetriebe ein Muss. Sie beschäftigen nach Angaben der Arbeitsagentur hier 3. 700 Menschen. Die IG BAU Ostwestfalen-Lippe spricht von einem […] weiterlesen

4.) Kreis Gütersloh: 14,1 Millionen Euro gegen Dauer-Arbeitslosigkeit

[…] wieder ein richtiger Job: Im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit bekommt der Kreis Gütersloh zusätzliche 14,1 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt. Damit werden bis zum Jahr 2022 insbesondere Lohnzuschüsse für Unternehmen bezahlt, die Langzeitarbeitslose regulär anstellen. Das teilt die IG Bauen-Agrar-Umwelt mit. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen aus dem Bundesarbeitsministerium. Demnach erhalten die Jobcenter in ganz Nordrhein- Westfalen im Rahmen des […] weiterlesen

5.) IG BAU: Keine Aufträge an »schwarze Schafe« im Kreis Gütersloh

[…] im Visier: Das Risiko für Baufirmen im Kreis Gütersloh, bei illegalen Praktiken vom Zoll erwischt zu werden, ist leicht gestiegen. Davon geht die IG Bauen- Agrar-Umwelt (IG BAU) aus. Die Gewerkschaft beruft sich hierbei auf Angaben des Bundesfinanzministeriums, das für Zollkontrollen zuständig ist. Auf Anfrage der Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Grüne) nannte das Ministerium konkrete Zahlen: Danach leitete das auch für den Kreis Gütersloh zuständige Hauptzollamt Bielefeld […] weiterlesen

6.) Bielefelder Zoll überprüfte 335 Betriebe im Gastgewerbe

[…] kommen unangemeldet und machen nicht viel Federlesen: Wenn Beamte des Zolls Betrieben im Kreis Gütersloh eine Visite abstatten, kann es für Unternehmer ungemütlich werden – vorausgesetzt, sie nehmen es mit dem Gesetz nicht so genau. Im vergangenen Jahr kontrollierte das zuständige Hauptzollamt Bielefeld in der Region insgesamt 1. 854 Firmen auf Schwarzarbeit, Sozialbetrug und auf die Einhaltung von Mindestlöhnen. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei nahmen die Zöllner genau […] weiterlesen

7.) NGG fordert Auftragsvergabe an Caterer, die Tarifverträge einhalten

[…] für die Mittagspause: Was in Schulen und Kantinen im Kreis Gütersloh auf den Tisch kommt, soll nicht nur schmecken, sondern auch zu fairen Bedingungen zubereitet sein. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert die Stadt- und Gemeideräte im Kreis dazu auf, öffentliche Einrichtungen nur von Caterern bekochen zu lassen, die sich an Tarifverträge halten. Das gelte von der Mittagskantine über das Büfett beim Sektempfang bis hin zu den Sitzungsbrötchen. Wo bereits jetzt […] weiterlesen

8.) IG BAU: Betriebe im Kreis Gütersloh genauer unter die Lupe nehmen

[…] Schafen das Handwerk legen: Im Kampf gegen illegale Machenschaften auf dem Bau fordert die Gewerkschaft IG BAU mehr Zoll-Kontrollen im Kreis Gütersloh. Obwohl die Zöllner einen Schwerpunkt auf die Branche legten, gerate nur ein kleiner Teil der 347 Baufirmen im Kreis ins Visier der Beamten, kritisiert Sabine Katzsche-Döring. Die Bezirksvorsitzende der IG BAU Ostwestfalen-Lippe verweist auf eine aktuelle Statistik der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS). Im gesamten Bereich des Hauptzollamts […] weiterlesen

9.) Arbeitsagentur: Mini-Löhne besonders im Lebensmittelhandwerk und Gastgewerbe verbreitet

[…] Stunden die Woche arbeiten – und trotzdem reicht’s am Monatsende nicht: Im Kreis Gütersloh arbeiten rund 26. 600 Vollzeit-Beschäftigte zum Niedriglohn. Damit liegt jeder fünfte Arbeitnehmer (20,7 Prozent) trotz voller Stundenzahl unter der amtlichen Niedriglohnschwelle von aktuell 2. 203 Euro brutto im Monat. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Bielefeld-Herford beruft sich hierbei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Geschäftsführerin Gaby Böhm […] weiterlesen

10.) Weihnachtsmarktaktionen DGB OWL – Einsatz für gute Arbeit und Tarifverträge

[…] Adventszeit hat der Deutsche Gewerkschaftsbund genutzt um mit vielen Menschen auf den Weihnachtsmärkten in ganz Ostwestfalen-Lippe ins Gespräch zu kommen. Unter dem Motto »In Wahrheit bekommst du nichts geschenkt … außer du bist solidarisch!« verteilten die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter Postkarten um auf das Thema Tarifbindung aufmerksam zu machen. »Für vieles, was heute selbstverständlich ist, haben Menschen in Gewerkschaften gekämpft. Heute brauchen wir starke […] weiterlesen

11.) Arbeitgeber von Handwerk und Industrie müssen Bau-Mindestlöhnen rasch zustimmen

[…] Bauarbeiter, die gleiche Arbeit – und trotzdem zwei unterschiedliche Löhne: Gut zehn Euro könnten die Löhne pro Stunde auf den Baustellen im Kreis Gütersloh bald auseinandergehen. Denn Bauarbeiter, die keinen Tariflohn bekommen, müssen jetzt sogar um ihren Branchen-Mindestlohn bangen. Das teilt die IG BAU Ostwestfalen-Lippe mit. Betroffen davon könnte ein Großteil der rund 4. 100 Bauarbeiter im Kreis Gütersloh sein. »Bauhandwerk und Bauindustrie müssen jetzt das tun, was die IG BAU […] weiterlesen

12.) Mindestlohn bei 13,60 Euro pro Stunde

[…] Geld für die Arbeit auf dem Dach: Für die 580 Dachdecker aus dem Kreis Gütersloh gilt ab sofort ein neues Lohn-Minimum. Der Gesellenmindestlohn für die Branche steigt zum Januar um insgesamt drei Prozent. Damit kommen Dachdecker auf einen Stundenlohn von mindestens 13,60 Euro – am Monatsende macht das rund 70 Euro mehr. Anfang 2021 steigen die Verdienste erneut – auf dann 14,10 Euro pro Stunde. Das teilt die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Ostwestfalen-Lippe mit. Die Gewerkschaft spricht […] weiterlesen

13.) 17.400 Beschäftigte haben Minijob neben normaler Stelle

[…] ein Job nicht reicht: Rund 17. 400 Menschen im Kreis Gütersloh haben neben ihrer regulären Stelle noch einen Minijob. Damit stieg die Zahl der Zweitjobber innerhalb von zehn Jahren um 53 Prozent, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitteilt. Die NGG Bielefeld-Herford beruft sich hierbei auf neue Zahlen der Arbeitsagentur. Danach sind Zusatz- Jobs in Restaurants, Gaststätten und Hotels im Kreis Gütersloh besonders verbreitet: In der Branche gab es im Juni 2019 rund 2. 600 […] weiterlesen

14.) Für Saisonkräfte: »Abstand und Händewaschen – Mobil WC ist tabu«

[…] Saisonkräfte: »Abstand und Händewaschen – Mobil WC ist tabu« Was auf den heimischen Feldern wächst, ist gefragte Ware im Kreis Gütersloh: »Regionale Produkte stehen ohnehin hoch im Kurs. Dazu kommt noch, dass während der Corona-Pandemie frisches Obst und Gemüse sowieso gut gehen – als Alternative zu den auf Vorrat gekauften Raviolidosen und Tütensuppen. Und natürlich als Rohstoff für die Lebensmittelindustrie«, sagt Sabine Katzsche-Döring von der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) […] weiterlesen

15.) 4.170 Beschäftigte in der Baubranche

[…] mit mehr Mindestlohn: Für die rund 4. 170 Bauarbeiter im Kreis Gütersloh gilt eine neue Lohnuntergrenze. Keiner, der in der Branche arbeitet, darf weniger als 12,55 Euro verdienen – 35 Cent mehr als bisher. Das macht ein Plus von rund 60 Euro am Monatsende. Wer als Geselle oder angelernte Kraft fachliches Know-how mitbringt, der hat sogar Anspruch auf 15,40 Euro (plus 20 Cent). Das teilt die IG BAU Ostwestfalen-Lippe mit. Die Gewerkschaft rät den Beschäftigten deshalb, den letzten […] weiterlesen

16.) Beschäftigte bei Fleischkonzern protestieren für höhere Löhne

[…] bei Fleischkonzern protestieren für höhere Löhne Schlachthofmitarbeiter fordern bessere Bezahlung: Beschäftigte am Stammsitz eines Fleischkonzerns protestieren am Freitagmittag, 23. April 2021, für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen in ihrer Branche. Mit der vierstündigen Aktion in Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh) soll der Druck auf die Arbeitgeber erhöht werden, einen Tarifvertrag für die bundesweit rund 160. 000 Beschäftigten in der Fleischwirtschaft abzuschließen […] weiterlesen

17.) EU-Sozialgipfel: Ein wichtiges Signal vor dem Europatag

[…] (ots) Am Sonntag ist Europatag – in Corona-Zeiten steht dieser unter ganz unter besonderen Herausforderungen für den gesamten Kontinent und vor allem die EU. Das zeigt auch ein Blick auf die Agenda des EU-Sozialgipfels, der heute und morgen unter der portugiesischen Ratspräsidentschaft in Porto stattfindet. SoVD-Vizepräsidentin Ursula Engelen-Kefer appelliert an die Teilnehmer: »Neben der Koordination der Pandemiebekämpfung müssen die Menschen besser sozial abgesichert werden. Die […] weiterlesen

18.) Große Mehrheit der deutschen Bevölkerung für Boykott der WM 2022 in Katar

[…] Die Kritik am WM-Ausrichter Katar reißt nicht ab. Einige Fanvereinigungen fordern einen Boykott des Turniers. Doch wie sehen das die Bundesbürger? Infratest dimap hat im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks eine repräsentative Umfrage durchgeführt – mit klarem Ergebnis: Danach befürworten 65 Prozent der Befragten, dass die deutsche Nationalmannschaft nicht zur FIFA Weltmeisterschaft 2022 nach Katar reist, nur 26 Prozent sind für eine Teilnahme am Turnier. Neun Prozent sind unentschieden […] weiterlesen

19.) Erntehelfer illegal ohne Sozialversicherung – aber mit Erlaubnis der Behörden

[…] (ots) Viele Erntehelferinnen und Erntehelfer aus Osteuropa sind nach Recherchen der Tageszeitung »TAZ« illegalerweise nicht sozialversichert. Die deutschen Sozialversicherungsträger tolerierten diesen Gesetzesverstoß, schreibt das Blatt in seiner Samstagsausgabe. Dazu hätten die gesetzlichen Rentenversicherer, die Krankenkassen und die Bundesagentur für Arbeit bereits 1998 eine bisher in der Öffentlichkeit kaum bekannte Vereinbarung geschlossen. Mit ihr entbanden sie sich laut Bericht […] weiterlesen

20.) Pflegereform: Gesetzentwurf zur Entlohnung in der Altenpflege nur zweitbeste Lösung – Nachbesserungen sind zwingend erforderlich, auch in Gütersloh

[…] Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver. di) hält die zwischen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vereinbarten Regelungen zur Entlohnung in der Altenpflege für einen Kompromiss mit vielen offenen Fragen. »Das ist die allenfalls die zweitbeste Lösung«, sagte der »ver. di«-Vorsitzende Frank Werneke am Sonntag, 30. Mai 2021. Ob und wie die jetzt vorgelegten Regelungen greifen, könne niemand mit Gewissheit sagen. »Der vorgelegte Gesetzentwurf […] weiterlesen

21.) Erhöhung des Mindestlohns, Einigung auf flächendeckenden Tarifvertrag begrüßt

[…] des Mindestlohns, Einigung auf flächendeckenden Tarifvertrag begrüßt Der Verband der Ernährungswirtschaft (VdEW) und die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) haben sich auf einen flächendeckenden Tarifvertrag für die gesamte Branche geeinigt. Demnach steigt der Mindestlohn für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Fleischbranche aller Voraussicht nach zum 1. August 2021 um mehr als 13 Prozent – und wird in den kommenden drei Jahren sukzessive um dann insgesamt […] weiterlesen

22.) Kreis Gütersloh: Bedarf und Einkommen – was Alleinerziehende verdienen müssen, um nicht auf staatliche Leistungen angewiesen zu sein

[…] Alina Manderla Was müssen Alleinerziehende verdienen, um ohne staatliche Mittel auszukommen? Mit dieser Thematik hat sich der Ausschuss für Arbeit und Soziales in seiner Sitzung am Montag, 7. Juni 2021, beschäftigt. Die Abteilung »Materielle Hilfen« des Jobcenters stellt in regelmäßigen Abständen diese Modellrechnung vor. In den vier Fallbeispielen wird unterschieden in Regelbedarf (Ernährung, Kleidung, Heizkosten) und Mehrbedarf. Leistungen wie Wohngeld, Kinderzuschlag und Unterhalt […] weiterlesen

23.) Hauptzollamt Bielefeld: Der Zoll kontrolliert die Gebäudereinigungsbranche – bundesweite Schwerpunktprüfung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit

[…] (ots) Insgesamt 48 Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Bielefeld waren am 9. Juni 2021 im Rahmen einer bundesweiten Schwerpunktprüfung erfolgreich im Einsatz. Sie überprüften 38 Arbeitgeber der Gebäudereinigungsbranche und die dort 195 tätigen Arbeitnehmer, um die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten und die rechtmäßige Zahlung des gesetzlich festgelegten Mindestlohns sicherzustellen, sowie den unrechtmäßigen Bezug von Sozialleistungen […] weiterlesen

24.) »Wir brauchen eine entschiedenere Reform« – AG Wohlfahrt in Gütersloh

[…] dem Beginn der Corona-Pandemie stehen die Altenpflege und insbesondere deren Mitarbeitende mehr denn je im Fokus der politischen und öffentlichen Diskussion. Mehr denn je? »Eigentlich müsste man sagen: ›endlich und überhaupt‹«, kritisiert die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände (AG Wofa) im Kreis Gütersloh. Ihre sechs Mitglieder haben sich vor allem von der jüngst verabschiedeten Pflegereform des Bundes deutlich mehr erhofft. Die Wohlfahrtsverbände formulieren daher […] weiterlesen

25.) 24-Stunden-Pflege – was nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts zu beachten ist

[…] Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass auch ausländische Betreuungskräfte für ihre Arbeits- und nächtlichen Bereitschaftszeiten bei der Betreuung den in Deutschland geltenden Mindestlohn erhalten. Nun fragen sich viele Familien, wie sie die häusliche Betreuung und Pflege von Pflegebedürftigen neu organisieren sollen. Wer tatsächlich eine 24-Stunden-Betreuung wünscht, müsste nach Maßgabe der Entscheidung drei Kräfte für je acht Stunden im Wechsel beschäftigen sowie Urlaubs- und […] weiterlesen

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