LWL Klinikum Gütersloh: Mitarbeiter spenden rund 1.900 Euro – auch Vereine in Gütersloh profitieren

Gütersloh, 22. Dezember 2023

Das Mitarbeiterfest am sogenannten »#LWL #Klinikum #Gütersloh« hat Tradition. Neben einer schönen Feier gehört seit einigen Jahren auch dazu, dass Kollegen gemeinsam Gutes tun: Bei der Anmeldung werden sie gebeten, einen Betrag von fünf Euro zu entrichten. Damit sollen Organisationen unterstützt werden, die sich für gute Zwecke vor Ort und überregional engagieren.

Die Mitarbeiter haben sich in diesem Jahr gleich für 5 gemeinnützige Vereine entschieden. Den größten Betrag erhielten mit 719 Euro die »Soulbuddies«, ein #Verein, für #Kinderpsychotherapie und #Jugendlichenpsychotherapie, Beratung und pädagogische Hilfen. Der interdisziplinäre Verein, Silke Hanheide und Joline Wagner, unterstützt #Kinder und #Jugendliche aus dem Kreis Gütersloh auf dem Weg zu einer #Psychotherapie oder zu weiteren Angeboten der Gesundheitsversorgung und Jugendhilfeversorgung.

Mit 654 Euro erhielt der überregionale Verein »Mentor« die zweithöchste Zustimmung. Die selbsternannten »Leselernhelfer« wollen die Lesekompetenz und Sprachkompetenz von Kindern spielerisch und ohne Leistungsdruck verbessern und Freude am Lesen vermitteln. Und auch der Hospiz und Palliativ Verein Gütersloh profitierte vom Betriebsfest: Vorstandsmitglied Arnold Bergmann und Marion Lückenotto, zuständig für Koordination und Spendenakquise, nahmen die Summe von 280 Euro symbolisch entgegen. Weitere Beträge gingen an den #Bunten #Kreis #OWL #Sonnenblume und den Verein #Einbeinhelden.

»In diesem Jahr haben die Mitarbeiter wieder tolle Vorschläge für Einrichtungen eingereicht, die von der Spendensumme profitieren sollten. Jeder Mitarbeiter konnte dann zu Beginn des Festes entscheiden, für welchen der genannten Zwecke der Beitrag gespendet werden soll. Wir freuen uns, dass wir mit dem Fest nicht nur uns, sondern auch anderen eine Freude machen und die Arbeit der #Organisationen #für Gütersloh und darüber hinaus mit rund 1.900 Euro unterstützen konnten.«