Online vs. Offline – deshalb wird immer mehr im Internet gespielt 

Neutral betrachtet, ist Spielen seit Jahrhunderten ein Hobby der Menschen. Schon unsere Vorfahren beschäftigten sich teilweise mit verschiedenen Spielarten, sie schufen Bälle, später Würfel und entwickelten die Spielregeln.

In der modernen Welt sind sowohl klassische Spiele als auch das Glücksspiel immer stärker digital vertreten. Letztere setzen natürlich voraus, dass es um echtes Geld geht, was den Reiz solcher Spiele ausmacht. Die Möglichkeiten im digitalen Zeitalter sind sehr verlockend. Aber wer es einmal selbst probieren möchte, sollte unbedingt beachten, dass die Einzahlungen sicher erfolgen. Im Casino mit PayPal ist sichergestellt, dass die Payments in Echtzeit vorgenommen und gleichzeitig sicher abgewickelt werden. Davon konnten unsere Vorfahren nur träumen.

Auch das Brettspiel hat sich mehr und mehr in die digitale Welt verabschiedet. Wer sich heute mit Freunden zum Monopoly am Tisch trifft, bezeichnet diese Verabredung nicht selten als »Retro-Event«. Aber woran liegt es eigentlich, dass Onlinespiele so viel beliebter sind? Was sind die Vorzüge und was fasziniert die Menschen? 

Weltweite Verfügbarkeit – wenn sich Menschen global vernetzen

Der Mythos des einsamen Gamers ist längst widerlegt. Anstatt allein und ohne soziale Kontakte in einem abgedunkelten Raum zu sitzen, teilen Zocker ihr Hobby mit anderen Menschen. Das funktioniert dank des Internets nicht nur lokal, sondern weltweit. 

Es ist kein Problem, wenn zwei Spieler aus Deutschland mit einem Gamer aus den Vereinigten Staaten und einem italienischen Player zu einem Team verschmelzen. Die Leitungskapazität reicht aus, um diese Menschen miteinander zu verbinden und ihnen so das gemeinsame Spiel zu ermöglichen. 

Die Kommunikation findet heute via Messenger statt, in der Regel werden dazu Voice-Messenger genutzt. Mithilfe eines Headsets kann in Echtzeit miteinander gesprochen werden, so als säßen die Spieler gemeinsam am Holztisch, bei einer gemütlichen Runde Monopoly. 

Kein Mitspieler nötig – Onlinespiele sind immer spielbar

Diese weltweite Verfügbarkeit von Onlinespielen sorgt dafür, dass niemand mehr auf einen Mitspieler angewiesen ist. Wer Lust auf eine Runde »Uno« hat, muss nicht die Freunde zusammentelefonieren und dann am Tisch die Karten ausbreiten. Es reicht aus, im Netz einen Mitspieler zu suchen. Ob bekannt oder unbekannt spielt keine Rolle. Die meisten Spiele können sogar gegen herausfordernde Computergegner gespielt werden, wenn keine Lust auf Interaktion vorhanden ist! 

Keine Bindung an einen Ort – die Internetverbindung reicht aus

Die Prognosen für die Gamingindustrie sind herausragend, Statistiken gehen von weiterem Wachstum aus. Das liegt nicht zuletzt daran, dass heute auch Smartphones zum Zocken konzipiert sind. Wer spielen möchte, braucht lediglich sein Handy und eine stabile Internetverbindung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, denn es gibt Spiele für Anfänger, Fortgeschrittene, Profis und vieles mehr. 

Die nicht notwendige Bindung an einen Ort ist für viele Zocker ein ganz entscheidendes Thema. Wer noch vor einigen Jahren an der Konsole zockte, war auf den Fernseher im Wohnzimmer angewiesen. Ein Spieleabend mit Freunden brachte also als logische Konsequenz mit, dass der Abend Zuhause verbracht wird. Mittlerweile lassen sich Spiel und andere Hobbys kombinieren. 

Abends in der Kneipe eine Runde Schach spielen, mit dem besten Freund, der gerade 500 Kilometer entfernt die Eltern besucht? Kein Problem, denn auf dem Smartphone sind nicht nur Singleplayer-Spiele ein wichtiges Thema, sondern auch jene, die Menschen miteinander verbinden. 

Technische Raffinesse – von einem simplen Pixelspiel zum Grafikhighlight 

Ganze Museen widmen ihre Ausstellungen der Geschichte von Computerspielen, aus guten Gründen. Nichts fasziniert so sehr wie zu sehen, welche Weiterentwicklung die Branche vollzogen hat. Als das erste spielbare Game erschien, waren die Macher und die Fans aus dem Häuschen. Wer allerdings damals geahnt hätte, für welchen technischen Möglichkeiten der Grundstein gelegt wurde, hätte vermutlich vor Ehrfurcht den Hut gezogen. 

Moderne Onlinespiele überzeugen nicht nur durch spannende Storys, sondern vor allem durch grafische Elemente. Die Integration von VR, AR und mittlerweile auch künstlicher Intelligenz trägt dazu bei, dass sich Spiele rasant weiterentwickeln und noch lange kein Ende in Sicht ist! 

Sicherheit im Internet wird immer besser – wer zocken möchte, kann sich schützen

Das Internet ist zwar kein rechtsfreier Raum, Kriminalität findet hier aber täglich statt. Hacker haben es dabei oft auf Unternehmen abgesehen, aber auch auf Accounts von Gamern, die hier ihre digitalen »Wertsachen« und ihren Spielstand gespeichert haben. 

Mittlerweile sind die Menschen sehr viel informierter als noch vor einigen Jahren. Cyberawareness ist ein wichtiges Thema, um das Spielen im Netz sicher und transparent zu gestalten. Das trifft besonders im Bereich der iGaming-Branche zu, denn beim Glücksspiel wird echtes Geld gesetzt. Wenn hier keine Schutzmaßnahmen eingehalten werden, ist jede Datenübertragung ein Risiko. 

Die gute Nachricht: Anbieter von Onlinespielen haben heute ein starkes Abwehrsystem für Angreifer und sorgen dafür, dass entspanntes Spielen ohne Probleme möglich ist. 

Alte Klassiker mittlerweile digital verfügbar – das lockt auch ältere Generationen

Zwar gibt es bis heute Veranstaltungen wie Spieleabende im Park oder der Gaststätte, doch auch ältere Generationen orientieren sich beim Spiel vermehrt im Netz. Einer der Gründe dafür ist, dass alte Klassiker mittlerweile neu aufgelegt und digitalisiert wurden. Die wohl bekanntesten und beliebtesten Spiele wie UNO, Backgammon, Schach, Monopoly, Mensch ärgere Dich nicht und vieles mehr können heute online mit Freunden oder allein gezockt werden. 

Dank der einfachen Bedienbarkeit von Gesellschaftsspielen im Netz sind auch ältere Generationen angesprochen und machen sich mit dem Thema vertraut. Mitspielen kann jeder, der sich ein wenig für Maus und Tastatur interessiert. 

Kostenloses Spielen im Internet vs. steigende Preise der Brettspielindustrie

Ohne Frage sind Brettspiele auch heute für viele Menschen noch ein beliebtes Hobby, allerdings werden die Kosten dafür immer höher. Produktion, Vermarktung, Mietpreise in lokalen Geschäften, viele Bereiche haben die Preise deutlich angezogen und das bekommt der Konsument am Ende zu spüren. 

Während ein klassisches Monopolyspiel im Jahr 2023 zwischen 25 und 45 Euro kostet (stationärer Handel), gibt es online kostenlose Spielmöglichkeiten. Die Preisfrage wird zwar nicht allein die Beliebtheit von Onlinespielen erklären, ist aber ein nicht zu unterschätzender Faktor. Fairerweise muss gesagt werden, dass auch Computer- und Konsolenspiele keine Schnäppchen sind. Ein neues Triple-A-Game für die Playstation 5 schlägt im Schnitt mit 69 Euro zu Buche. 

Fazit: Die Onlinemöglichkeiten sorgen für die gigantische Beliebtheit des digitalen Spiels

Es ist eine Vielzahl an Gründen, mit der sich die Beliebtheit von Onlinespielen erklären lässt. Der Mensch hat sich generell in den letzten 20 Jahren deutlich verändert. Wir leben in einer technologisierten Welt, die auch den Sektor Unterhaltung betroffen hat. Ein gutes Beispiel ist hier auch die Leserszene. Anstelle von riesigen Bücherregalen im Wohnzimmer schmücken Menschen heute ihren E-Book-Reader mit den neuesten Titeln. Ein passendes Äquivalent zum digitalisierten Spiel, das weltweit auf dem Vormarsch ist.