[…] schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch? Wenn Mais-Öl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Baby-Öl aus? Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube? Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt? Warum muß man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben? Wenn es heute 0 Grad hat und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt wird es morgen? Warum ist einsilbig dreisilbig? Warum glauben einem Leute sofort, wenn man […] weiterlesen …
[…] Nachdem beim ersten Teil unseres Sonderthemas Jörg Konken, Geschäftsführer des Stadtmarketings, ein Vorwort beigesteuert hat, gab es reichlich positive Resonanz. Nach vielen Ladenschließungen traditioneller Geschäfte in den letzten Monaten bietet das Thema eine Möglichkeit, die Geschäfte, die noch von Güterslohern für Gütersloher betrieben werden, vorzustellen. Nach wie vor ist der lokale Einzelhandel im Umbruch, weitere Geschäftsaufgaben sind nicht auszuschließen. Es liegt an den […] weiterlesen …
[…] und Gütsler sollten sich schon jetzt auf die kommende Bade- und Urlaubssaison einstimmen und mit einem gesunden Vorbräun-Programm beginnen, denn wer früh genug anfängt die Haut auf den Sommer vorzubereiten, schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: »Zum einen sehen wir einfach gesünder und vitaler aus, zum anderen härten wir die Haut gegenüber UV-Strahlen ab und beugen somit dem gefürchteten Sonnenbrand vor«, so Susanne Venjakob vom Sonnenstudio Côte d?Azur. Die schöne, natürliche […] weiterlesen …
[…] Sie wie Bonny and Clyde! André Citroëns großer Coup markierte den Einzug neuheitlicher Technik in die Automobilwelt. Mit einer Fülle innovativer, zum Teil auch heute noch gültiger Konstruktionsprinzipien, wie etwa der selbsttragenden Karosserie, der Torsionsstabfederung nach dem System Porsche, dem Frontmotor, den hydraulischen Bremsen, der unabhängigen Vorderradaufhängung ließ er mit einem Mal sämtliche konkurrierenden Modelle alt aussehen. Da beim »Traction Avant« (Frontantrieb) […] weiterlesen …
[…] Düsseldorfer »Kö« ist als sprichwörtliches niveauvolles Einkaufsparadies bekannt. Weniger bekannt ist, daß auch Gütsel eine »Kö« hat: Die Kulturmeile der Kökerstraße und in Verlängerung über den Berliner Platz hinaus die Königstraße mit zahlreichen Modegeschäften und dem »Kulturzentrum« Dreiecksplatz, bis zum Ende mit dem traditionellen Weinhaus Surenhöfener und Güterslohs einzigen musikfreien Lokal, dem Türmer. Die Gütsler »Kö« als eine der wichtigsten Flaniermeilen […] weiterlesen …
[…] Die vier Ebenen der Polarity Therapie 1. Polarity-Körperarbeit: individuelle Ganzkörperbehandlung2. Begleitende Gespräche (auf Wunsch)3. Polarity Bewegungs- und Dehnübungen: Selbstbehandlung durch dynamische und beruhigende Körperübungen4. Ernährungsanalyse und Ernährungsempfehlungen Polarity-Körperarbeit Die entspannende und lösende Ganzkörperbehandlung steht im Mittelpunkt der Polarity-Therapie. Die praktischen Methoden dieser ganzheitliche Anwendung basieren auf den von Dr. Stone […] weiterlesen …
[…] Februar 1990, kurz nach dem Fall der Berliner Mauer, wird das Ministerium für Staatssicherheit aufgelöst. Das Ende der Stasi ist gekommen. Major S. war einer ihrer Offiziere. 20 Jahre arbeitete er als Beamter im Dienst der Gesellschaft. Aus Liebe. Einer bedingungslosen, absoluten Liebe für sein Volk. Einer mißtrauischen und blinden, einer zerstörerischen Liebe. Jetzt dreht der Wind. Das Regime, dem er so lange schon dient, bricht zusammen. Herr S. steht vor der Entlassung. Er sitzt in […] weiterlesen …
[…] Stadtmarketing, Frank Mertens im InterviewIst Ihnen die Entscheidung, von der Geschäftsführung des Jugendkulturrings zum Stadtmarketing zu wechseln, leichtgefallen? Die Arbeit für den Jugendkulturring hat mir immer viel bedeutet. Wir haben in den letzten Jahren immer mehr Jugendliche für die ehrenamtliche Arbeit motivieren können und die Zahl der Veranstaltungen und Zuschauer kontinuierlich gesteigert. Aber man soll gehen, solange man erfolgreich ist, und nach neun Jahren ist es Zeit für […] weiterlesen …
[…] »Für mich ist eine Hochzeit der schönste Grund zum Feiern«, sagt Ewa Braetz und hat deshalb Heiraten ganz einfach zu ihrem Beruf gemacht. Nicht, daß die 33jährige scharenweise junge Männer vor das Standesamt schleppt. Nein: Ewa Braetz organisiert mit ihrer Service-Agentur »ewa forever« Hochzeiten für alle, die diesen Tag gelöst, ohne Streß und als etwas Besonderes erleben möchten. Damit der schönste Tag im Leben auch für die Brautleute entspannt und unvergessen bleibt, bietet Ewa […] weiterlesen …
[…] Varnholt Am 26. März 2011 startet die Rasenstation Varnholt den Vertrieb von Fertigrasen und Zubehör in Isselhorst am Haverkamp 79. Dafür gründen die beiden Isselhorster Gartenbauunternehmen Lütkemeyer und Varnholt eine eigene Firma. Die beiden Unternehmer kennen sich seit langem und kooperieren seit vielen Jahren. Ziel ist es, Fertigrasen europäischer Spitzenqualität den Gütersloher und ostwestfälischen Gartenfreunden näherzubringen. Regelmäßig freitags früh kann der Premium-Rasen […] weiterlesen …
[…] »kanonenschwer« und in seiner Anmutung doch elegant – der Grundstein für das Gütersloher Theater aus anthrazitfarbenem Eifelbasalt macht eine klare Ansage: »2008« steht darauf, das Jahr, in dem das Theater vom Plan zur Wirklichkeit wurde. Am Samstag, 11. Oktober, wird er in einem symbolischen Akt in eine kleine Mauer eingelassen. Seinen endgültigen Platz findet er später in einer Bodenplatte im Foyer des neuen Theaters. Der eigentliche Akt der Grundsteinlegung geschieht dann nach […] weiterlesen …
[…] der britische Guardian vor kurzem berichtete, hat der britische Parlamentsabgeordnete Roger Williams, ein Mitglied der Liberal-Demokratischen Partei, bei einer Debatte im britischen Unterhaus ein Verbot des künstlichen Süßstoffs Aspartam gefordert. Williams, der auch Mitglied der parlamentarischen Sonderausschusses für Lebensmittel und Umwelt ist, sagte, es gäbe »überzeugende und zuverlässige Beweise, um diese krebserregende Substanz im gesamten britischen Nahrungs- und Getränkemarkt […] weiterlesen …
[…] in Deutschland sterben jedes Jahr schätzungsweise 250. 000 Menschen an durch das Rauchen verursachten Krankheiten. Jeder dritte Vierzigjährige stirbt an den Folgen eines Herzinfarktes bevor er das Rentenalter erreicht. Raucher erkranken neunmal häufiger als Nichtraucher an Bronchialkrebs. Das Risiko, Blasen-, Mundhöhlen- oder Speiseröhrentumore zu bekommen, ist für sie ebenfalls deutlich höher, das gleiche gilt für die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden. Von den kosmetischen Folgen […] weiterlesen …
[…] ist etwas Besonderes, im BMW 6er Cabrio auf Reisen zu gehen: Bei Sonnenschein werden das Softtop und die gläserne Heckscheibe schnell und elegant per Knopfdruck versenkt. Das Starten des V8-Motors sorgt für Herzklopfen, in den Sitzen fühlt man sich gut aufgehoben, etwaigen Passagieren bleibt genug Raum für Vorfreude, und der Kofferraum bietet Platz für ausreichend Gepäck. Das Besondere daran? Die wirkliche Reise beginnt erst jetzt – beim Hochschalten vom ersten bis zum sechsten Gang […] weiterlesen …
[…] Sommer lohnt es sich in OstWestfalenLippe zu bleiben«, so Rolf Spittler, Geschäftsführer der AUbE-Umweltakademie zur Vorstellung des neuen Regionalführers »Natürlich OstWestfalenLippe«. Das Buch mit Rad- und Wanderkarte enthält mehr als 25 Vorschläge für Radtouren in der Region und 10 attraktive Wandervorschläge durch die umliegenden Höhenzüge. Darüber hinaus haben die Autoren alles Wissenswerte zum Radfahren und Wandern in OWL in dem Freizeitführer zusammengetragen. Wer nicht […] weiterlesen …
[…] Die American Chiropractic ist ein Gesundheitsberuf, der sich die Diagnose, Behandlung und Prävention mechanisch bedingter Störungen des Muskel-Skelett-Systems sowie der Auswirkungen dieser Störungen auf das Nervensystem und die allgemeine Gesundheit zur Aufgabe gemacht hat. Das Behandlungsspektrum reicht vom Fersensporn bis zum Kopfschmerz, von Bandscheibenvorfällen bis zu Sportverletzungen, von Schwindel bis zur Skoliose. Die Prävention sollte in der heutigen Zeit immer größer […] weiterlesen …
[…] Hans A. Stucki, ehemaliger Chef der Rechtsabteilung des Motorola-Konzerns in Detroit, hat auf den »Kölner Verhandlungstagen« am 5. und 6. Dezember 1997 Zahlen vorgelegt, die beweisen, daß der Konzern 75 Prozent an Prozeßkosten eingespart hat, seit er Mitte der 80er Jahre beschlossen hat, daß jeder Konflikt zunächst mediiert werden muß, bevor er eventuell vor Gericht geht. Zu den Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen die internen Transaktionskosten hinzu. Mitarbeiter […] weiterlesen …
[…] »Konkurrenz belebt das Geschäft« sagt ein altes Sprichwort. Ist das auch bei Musikschulen in der Tat wirklich so? Grundsätzlich ist diese Frage zunächst mit einem eindeutigen »Ja« zu beantworten. Je mehr Institutionen sich darum bemühen, daß Menschen neben anderen möglichen Freizeitaktivitäten unter anderem auch musizieren, um so stärker wird sich in den Köpfen ein Bewußtsein entwickeln, daß Musik nicht nur eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ist, sondern daß neben anderen […] weiterlesen …
[…] »Macher von Morgen« Ein Mini-Praktikum im Bürgermeisterbüro, die Teilnahme an SPD-Fraktionssitzungen und eine kostenlose Berlinreise mit Übernachtung und Besuch des Deutschen Bundestages: Mit diesen und weiteren Programmpunkten möchten die Jusos im Kreis Gütersloh interessierten Jugendlichen die Möglichkeit geben, die politische Arbeit der SPD näher kennenzulernen. Bis Mitte September können sich 14 bis 25-Jährige aus dem gesamten Kreis Gütersloh auf der Homepage der Kreis-Jusos als […] weiterlesen …
[…] Hintern ist zu dick – Eiweiß, der Stoff aus dem das Leben ist von Dagmar WinterIm heutigen Artikel widmen wir uns dem Thema Eiweiß. Eiweiß ist der Stoff aus dem das Leben ist. Ihr Bindegewebe besteht aus Eiweiß, Muskeln bestehen aus Eiweiß, Ihre Haut, Ihre Organe und auch ein Teil Ihrer Knochen bestehen aus Eiweiß. Welche Art von Eiweiß ist empfehlenswert, welche ist der Gesundheit förderlich? Einen Teil der kohlenhydratreichen Ernährung in eiweißhaltige Lebensmittel auszutauschen […] weiterlesen …
[…] esse fast garnichts und nehme trotzdem nicht ab« – »mein Mann hat mich als Zeuge zum Arzt begeleitet, weil der mir nicht glauben will, dass ich kaum etwas esse und trotzdem so dramatisch zunehme« – »die Ernährungsberaterin hat meiner Tochter angeraten, doch einfach die Chipstüten zuzulassen, dann würde das mit dem Abnehmen schon klappen – das Problem ist, meine Tochter isst keine Süßigkeiten und Chips schon garnicht. Sie ernährt sich eher karg, um nicht zuzunehmen«. »Diese und […] weiterlesen …
[…] alle leben jeden Tag ein globales Leben – hier in Gütersloh und in jeder anderen Stadt auf dieser Erde. Diese Globalität betrifft Kultur, sozialen Umgang miteinander und die Situation unserer Umwelt mehr als wir oft denken, bei uns und überall auf der Welt. »Du bist was Du isst!« und wir sind, was wir kaufen. Unser Konsumverhalten bestimmt das Gesicht der Globalisierung mit. Wie wir alle zu einem menschlicheren Gesicht und einer gerechteren Globalisierung beitragen können, dass wollen […] weiterlesen …
[…] nur Ulrich Wittenbrink ist aufgebracht, auch Nachbarn, Besucher und Spaziergänger sind über so viel Zerstörungswut erschüttert. Am vergangenen Wochenende haben unbekannte Täter im Stadtpark und auf einem Kinderspielplatz an der Sieweckestraße randaliert. Dabei kam es zu einem Sachschaden von insgesamt rund 5. 000 Euro. »Wir werden wie immer Anzeige erstatten«, kündigt der Mitarbeiter des städtischen Fachbereichs Grünflächen an. Die Täter haben »ganze Arbeit« geleistet: Rund um […] weiterlesen …
[…] Seit etwa einem dreiviertel Jahr befinden sich die BfGT in Gesprächen mit der Familie Wellerdiek als Eigentümerin des Hauptgrundstücksflächen, Projektentwicklern und Investoren, um eine innstadtverträgliche und zugleich Attraktivität steigernde Gesamtlösung für das Wellerdiek- Areal herbeizuführen. Dabei galt es zu berücksichtigen, die Ausweisung von Verkaufsflächen innenstadtrelevanter Artikel nach Empfehlungen und Richtlinien von Verwaltung und Politik (Planungsausschuss April […] weiterlesen …
[…] ist das Zukunftsthema für unsere Gesellschaft und nicht umsonst ist die Verwirklichung der Bildungsrepublik Deutschland das Kernanliegen der Koalition von FDP und Union im Bund«, betont der FDP-Wahlkreisabgeordnete Heiner Kamp. Im Bundestag ist er als Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung schwerpunktmäßig mit bildungspolitischen Fragestellungen befasst. Jetzt traf sich der FDP-Mann mit Dr. Birgit Osterwald von der VHS und Bürgermeisterin Maria Unger […] weiterlesen …