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Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG)
Im Niedernfeld 1–3
31542 Bad Nenndorf
Telefon +4957239550
Telefax +495723955509
E-Mail bundesgeschaeftsfuehrung@bgst.dlrg.de
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Keyword-Suche nach »katastrophenschutz«, Treffer 1 bis 25 von 207, Top 25

1.) Impfkampagne Nordrhein-Westfalen: Minister Laumann stellt weiteren Impffahrplan vor

[…] Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit: Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat heute den weiteren Impffahrplan für Nordrhein-Westfalen für die kommenden Wochen vorgestellt. Ab Donnerstag, 6. Mai 2021, werden viele weitere Personengruppen ein Impfangebot im Impfzentrum erhalten und einen Impftermin vereinbaren können. Damit ermöglicht Nordrhein-Westfalen nun regelhaft auch die Impfung einer großen Personengruppe der Priorität 3. Neben Kontaktpersonen von […] weiterlesen

2.) Indienhilfe: Rückkehr des Sanitätsdienstes der Bundeswehr

[…] (ots) Nach 18 Tagen in Indien landet das Team des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr am heutigen Dienstag wieder in Deutschland. Zuvor hatten die 13 Soldatinnen und Soldaten eine mobile Sauerstofferzeugungs- und -abfüllanlage in Neu-Delhi aufgebaut, um Indien im Kampf gegen die Coronapandemie zu unterstützen. Nach der Ausbildung indischer Techniker an der Anlage konnte diese bereits am Freitag der letzten Woche übergeben werden. Die Inder haben mit dem System die Möglichkeit, bis zu […] weiterlesen

3.) Ostwestfalen-Lippe hilft in Starkregengebieten

[…] Feuerwehrleute und zahlreiche weitere Einsatzkräfte von Rettungs- und Hilfsorganisationen aus Ostwestfalen-Lippe sind aktuell in den von Starkregen betroffenen Gebieten Nordrhein-Westfalens im Einsatz. Die Bezirksregierung Detmold ist seit Mittwoch dabei, die Hilfe aus Ostwestfalen-Lippe zu organisieren. Innerhalb weniger Stunden wurden vier Bezirksbereitschaften alarmiert und auf den Weg gebracht. 150 Feuerwehrleute und 26 Fahrzeuge der Bezirksbereitschaft Bielefeld lösten am Mittwochabend […] weiterlesen

4.) Starkregen und Flutkatastrophe – Nordrhein-Westfalen war nicht gut vorbereitet

[…] (ots) Der Landesvorsitzende der »Piraten« Nordrhein-Westfalen Frank Herrmann beschreibt die Lage nach der Flutkatastrophe: »Das Ausmaß der Zerstörung in den betroffenen Regionen ist kaum in Worte zu fassen. Seit Tagen kämpfen Menschen vor Ort mit den Folgen der Flut, die über sie herreingebrochen ist. Über 150 Menschen hat das Wasser im Westen Deutschlands in den Tod gerissen. Wir betrauern jeden Einzelnen von ihnen und möchten den Angehörigen unser aufrichtiges Mitgefühl […] weiterlesen

5.) DPolG: Bundesamt für Katastrophenschutz stärken – Lagebewältigung geht vor Besserwisserei

[…] Parlamente haben den Verfassungsauftrag die Regierungen zu kontrollieren. Das hätte in den vergangenen Jahrzehnten auch beim Katastrophenschutz geschehen müssen, ist aber offenbar unterblieben. Obwohl die Menschen noch im Schlamm stehen, um die Spuren der Katastrophe zu beseitigen, üben sich manche darin, Behörden zu beschimpfen. Angesichts der verheerenden Schäden durch die Flutkatastrophe in Deutschland warnt die die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) deshalb davor, vorschnell mit […] weiterlesen

6.) Weckruf Extremwetter: Was ist uns der Klimaschutz wert? Mit Video

[…] (ots) Das landespolitische Magazin »Zur Sache Baden-Württemberg!« live am 22. Juli 2021 um 21. 15 Uhr im SWR-Fernsehen Baden-Württemberg, Moderation: Cecilia Knodt. Das Video zeigt eine kurze Vorschau auf die Sendung. Verwüstete Landstriche, zahlreiche Tote, Verletzte und Vermisste, Schäden in Milliardenhöhe. Während die Menschen mit den Folgen der jüngsten Hochwasserkatastrophe kämpfen, streiten sich Experten und Politiker, ob der Katastrophenschutz versagt hat. Weitgehend Einigkeit […] weiterlesen

7.) Hochwasser: Schnell handeln, ohne Fehler zu wiederholen

[…] Reaktion auf die verheerenden Überschwemmungen im Westen und Süden Deutschlands veröffentlicht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (»BUND«) 16 Bausteine für eine wirksame politische Agenda. Sie sollen helfen, solche Ereignisse in Zukunft zu vermeiden oder in ihren Ausmaßen abzumildern. »Die schrecklichen Ereignisse der vergangenen Woche mit dutzenden Toten und hunderten Verletzten, mit vielen Menschen in existenzieller Not, machen uns tief betroffen«, erklärt der […] weiterlesen

8.) Tief Bernd: Abstützen oder einreißen?

[…] ich mein Haus noch gefahrlos betreten? Diese Frage stellen sich nach der Unwetterkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unzählige Menschen. Antwort darauf liefern aktuell Expertinnen und Experten des Technischen Hilfswerks (THW). So genannte Baufachberaterinnen und -berater bewerten und überwachen vielerorts einsturzgefährdete Gebäude. »Unsere Baufachberaterinnen und -berater ermitteln Schäden und Statik der betroffenen Bauten. Bei Bedarf nehmen wir dann Abstütz- und […] weiterlesen

9.) Niedersachsens FDP-Chef Birkner: Niedersachsen ist auf Katastrophenfall nicht vorbereitet

[…] (ots) Niedersachsens FDP-Landes- und Fraktionschef Stefan Birkner fordert eine bessere Ausstattung des Katastrophenschutzes im Land. Im Sommer-Interview mit dem NDR in Niedersachsen sagte Birkner, auf eine Hochwasserkatastrophe sei das Land schlecht vorbereitet. Insbesondere beim Katastrophenschutz »sind wir nach unserer Einschätzung keineswegs so gut aufgestellt, wie die Landesregierung uns das gern glauben machen möchte«, so der FDP-Landesvorsitzende. So habe es in den allermeisten […] weiterlesen

10.) »Task Force« des WDR soll digitales Angebot für Unwetterlagen entwickeln

[…] WDR will ein digitales Angebot für Unwetterlagen entwickeln. Damit sollen in Gefahrenlagen mehr Menschen besser erreicht werden. Dafür wurde mit sofortiger Wirkung eine entsprechende »Task Force« eingesetzt. Das hat die Geschäftsleitung des WDR beschlossen. WDR-Intendant Tom Buhrow: »Wir wollen den behördlichen Katastrophenschutz künftig moderner und noch besser unterstützen. Das gehört zu den selbstkritischen Lehren, die wir jetzt ziehen. Zugleich haben wir unzählige Sondersendungen […] weiterlesen

11.) Greenpeace untersucht Böden und Gewässer im Hochwassergebiet auf Verunreinigungen durch Schadstoffe

[…] nehmen ab heute stichprobenartig Boden- und Wasserproben im nordrhein-westfälischen Katastrophengebiet rund um den stark beschädigten Ort Blessem. In einem mobilen Labor untersucht das Team der unabhängigen Umweltschutzorganisation die Proben auf Verunreinigungen durch Mineralöle, Lösungsmittel, Asbest, Schwermetalle und weitere umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien. Die Proben werden vor Ort aufbereitet und anschließend zur Analyse an zertifizierte Labore übergeben. Untersucht […] weiterlesen

12.) THW im Unwetter-Einsatz: Helfen rund um die Uhr

[…] Das Sturmtief »Bernd« hat in den betroffenen Gebieten große Zerstörungen und viel Müll hinterlassen. Durch die Aufräumarbeiten stapeln sich Abfälle wie Schutt, zerstörte Möbel und Trümmer an den provisorischen Straßen, die das THW vor allem nachts wegräumt. Seit fast zwei Wochen sind die ehrenamtlichen Einsatzkräfte in den betroffenen Gebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Einsatz. »Wir helfen rund um die Uhr. Wir geben alles, um die Betroffenen schnellstmöglich […] weiterlesen

13.) Starkregen – THW-Einsatzende noch nicht in Sicht

[…] mehr als zwei Wochen ist das Technische Hilfswerk (THW) in Folge der andauernden Regenfälle des Sturmtiefs »Bernd« im Einsatz. Besonders Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurden schwer getroffen, aber auch in weiteren Bundesländern kam es zu Einsätzen. In der Spitze hat das THW pro Tag rund 4. 000 Einsatzkräfte entsandt. »Die Aufgabenschwerpunkte verändern sich mit der zunehmenden Einsatzdauer«, erklärt THW-Präsident Gerd Friedsam. »In den ersten Tagen ging es vor allem um […] weiterlesen

14.) Erste THW-Brücke im Katastrophengebiet eröffnet

[…] Wichtiger Meilenstein für die Bevölkerung in Bad Neuenahr: Die erste Behelfsbrücke über die Ahr wurde heute eröffnet. In nur sieben Tagen errichtete das Technische Hilfswerk (THW) eine zweispurige Verbindung über die Ahr. »Wir geben der Region mit dieser ersten THW-Brücke über die Ahr einen wichtigen Verkehrs- und Versorgungsweg zurück. Eine unglaubliche Leistung der rund 80 Einsatzkräfte, die diese bedeutende Verbindung in so kurzer Zeit errichteten«, sagte THW-Vizepräsidentin […] weiterlesen

15.) Aus Ahrwasser wird Trinkwasser – Technisches Hilfswerk sichert Trinkwasserversorgung

[…] Es fließt wieder Trinkwasser durch die Leitungen des stark vom Unwetter getroffenen Ortes Schuld in Rheinland-Pfalz. Das Technische Hilfswerk ersetzt damit bereits seit dem 26. Juli die zerstörte Infrastruktur. Die Helferinnen und Helfer nutzen eine Trinkwasseraufbereitungsanlage, um Wasser zu säubern, und speisen es in vorhandene Leitungen ein. »Eine funktionierende Versorgung ist essenziell für die Bevölkerung. Mit unseren Aufbereitungsanlagen können wir so lange Trinkwasser liefern […] weiterlesen

16.) Mobile Werkstätten sichern Unwetter-Einsätze des Technischen Hilfswerks

[…] Die Fahrzeuge des Technischen Hilfswerks sind während des Hochwasser-Einsatzes in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz größten Beanspruchungen ausgesetzt. Kommt es zu Beschädigungen an den Fahrzeugen, werden diese in eigens eingerichteten mobilen Werkstätten des Technischen Hilfswerks instandgesetzt. »Defekte Fahrzeuge müssen in solchen Lagen umgehend repariert werden, damit sie schnellstmöglich wieder vor Ort unterstützen können. Die Einsatzkräfte der Materialerhaltung […] weiterlesen

17.) THW beseitigt Umweltgefahren in Hochwassergebieten

[…] Das Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat für schwere Schäden an Infrastruktur und Gebäuden gesorgt. Besonders prekär sind die durch Öltanks ausgelösten Umweltverschmutzungen im Wasser. Einsatzkräfte der Fachgruppen Ölschaden nehmen verschmutztes Wasser auf und reinigen es. »Die Helferinnen und Helfer verfügen über hoch spezialisiertes Gerät, um Umweltschäden zu beseitigen«, sagt THW-Präsident Gerd Friedsam. Viele Gebäude in den vom Hochwasser betroffenen […] weiterlesen

18.) THW stellt die zweite Brücke über die Ahr fertig

[…] Das Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat viele Brücken an der Ahr zerstört. Das Technische Hilfswerk (THW) ist mit dem Wiederaufbau beschäftigt, um diesen wichtigen Teil der Infrastruktur wiederherzustellen. Eine dieser Brücken ist bereits eröffnet worden, die nächste folgt am Sonntagabend. »Es wird eine Fahrzeugbrücke bei Dernau vom Typ Bailey. Sie hat eine Länge von knapp 25m und eine Breite von 3,28 Metern«, sagt Christian Probst, Fachberater für Brückenbau […] weiterlesen

19.) DLR er­fasst Scha­dens­la­ge nach der Flut­ka­ta­stro­phe

[…] Nach der verheerenden Flutkatastrophe unterstützt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zusammen mit der gemeinnützigen Hilfsorganisation I. S. A. R. Germany (International Search and Rescue) vor Ort die Sicherungsarbeiten. Ein Team von Baufachexpertinnen und -experten sowie Forschenden des Instituts für Optische Sensorsysteme untersuchte Gebäude im nordrhein-westfälischen Stolberg auf ihre Standfestigkeit und Bewohnbarkeit. Das DLR lieferte Luftaufnahmen vor Ort, um die […] weiterlesen

20.) Der Erste-Hilfe-Trainingstruck startet

[…] 30-mal Herzdruckmassage, zweimal beatmen – oder wie war das gleich? Im Truck der Initiative »10000LebenRetten« dreht sich alles um das Thema Erste Hilfe bei Herzstillstand. Um das Wissen rund um die Herz-Lungen-Wiederbelebung spielerisch zu trainieren, schicken Teva mit seiner bekannten Marke ratiopharm und mit Unterstützung der Johanniter Unfall-Hilfe ab August 2021 den eigens hierfür ausgebauten Erste-Hilfe-Trainingstruck auf Tour durch Deutschland. Ziel der produktneutralen Initiative […] weiterlesen

21.) Katastrophen und Katastrophenschutz

[…] In Deutschland kommt es zum Glück selten zu Katastrophen. Viele Menschen können sich an Hochwasser an Oder, Elbe oder Rhein erinnern, aber auch an größere Unwetter, wie zum Beispiel den Sturm Kyrill. Neben diesen natürlichen Ereignissen gibt es jedoch auch weitere Risiken, die zwar nur eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit haben, jedoch dramatische Auswirkungen haben können. Dies sind zum Beispiele Unglücke in Industrieanlagen (zum Beispiel Havarie in einem Chemiewerk oder […] weiterlesen

22.) THW unterstützt Feuerwehrkontingente für Griechenland

[…] Das Technische Hilfswerk (THW) unterstützt Feuerwehren des Landes Hessen und der Region Bonn, die zu den Waldbränden in Griechenland ausrücken. Das THW begleitet ab Anfang der Woche den Einsatz der Feuerwehren aus Hessen vor Ort in den Bereichen Logistik sowie Materialerhaltung und -instandsetzung, im Auftrag der Bundesregierung. »Wir entsenden unsere Auslands-Expertinnen und -Experten aufgrund eines Hilfeersuchens der griechischen Regierung Richtung Athen«, sagt THW-Präsident Gerd […] weiterlesen

23.) Technisches Hilfswerk setzt mit zweiter Fähre über

[…] Das Technische Hilfswerk (THW) hat in Bad Neuenahr eine zweite Fähre in Betrieb genommen. Rund eine Woche nachdem THW-Einsatzkräfte mit der ersten Fähre »Ahrida« Überquerungen ermöglicht haben, können Bürgerinnen und Bürger im Hochwassergebiet die Ahr jetzt auch an der Anlegestelle am Ahrtor mit einer weiteren Fähre des THW überqueren. Nachdem sich gezeigt hat, wie wichtig den Anwohnerinnen und Anwohnern eine Überquerung der Ahr ist, hat das THW eine weitere Fähre in Dienst […] weiterlesen

24.) THW sorgt für Trinkwasser im Ahrtal

[…] Nach den heftigen Unwetterereignissen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist in den Schadensregionen die Trinkwasserversorgung zum Teil massiv beeinträchtigt. Das Technische Hilfswerk (THW) leistet bereits in den ersten Tagen wichtige Hilfe und versorgte die Bevölkerung mit Trinkwasser. »Mit mehr als fünf Millionen Litern Trinkwasser, die wir mit den THW-Trinkwasseranlagen gewonnen haben, konnten wir vor Ort schnell und direkt helfen«, sagt THW-Präsident Gerd Friedsam. Mit vier […] weiterlesen

25.) Größter Katastrophenschutz-Einsatz der Hilfsorganisation

[…] Berlin (ots) Seit dem 14. Juli 2021 sind die Johanniter in den Hochwasserregionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aktiv. Mehr als 2. 200 Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes waren es bisher. Sie haben in den betroffenen Regionen die medizinische Basisversorgung übernommen, den lokalen Rettungsdienst unterstützt, Betroffene und Helfer mit täglich tausenden Mahlzeiten verpflegt, obdachlos gewordenen Menschen eine Unterkunft geboten und psychosoziale Notfallversorgung geleistet […] weiterlesen

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