Gütersloh, wissenschaftlicher Durchbruch: Intelligenz (I) kurz vor der Einsatzreife

Gütersloh, 11. Februar 2023

Nachdem die Künstliche Intelligenz (KI) noch in den Startlöchern steht und bisher nur eine »Schwache KI« realisierbar ist, die sich in Telefonansagen oder Chats mit überschaubarem Sinngehalt darstellt, ist Wissenschaftlern aus Gütersloh erneut ein Durchbruch gelungen. Ab sofort lässt sich dank hochentwickelter Dinge Intelligenz (I) einsetzen: »Bisher kannte man eher die Dummheit (D), deren Einsatz nicht selten zu unerwünschen Ergebnissen geführt hat. Nun haben wir die Intelligenz (I) realisiert. Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt«, berichtet PD Prof. Dr. Ulrike Moms-Reinsen vom Forschungsinstitut »New Technology GT«.

Dem Vernehmen nach sind schon jetzt Einsatzmöglichkeiten der Intelligenz (I) umsetzbar und praktikabel, etwa für Telefonsysteme (»How may I help you?«) oder auch in der Gastronomie (»Döner mit alles? Mit Schaf?«). Auch zur Ideenfindung, Koordinierung von allem Möglichen und Unmöglichen, oder zur Erschaffung Künstlicher Intelligenz (KI) kann die Intelligenz (I) laut Moms-Reinsen eingesetzt werden. Und das ganz ohne klimaschädliche Ressourcen zu verschwenden – ohne Strom, fossile Brennstoffe oder CO2 Schleudern wie Verbrennungsmotoren oder kerosinbetriebenen Strahlturbinen, die einen nicht unerheblichen Teil zu den Treibhausgasemissionen beitragen, insbesondere in der sogenannten »Ersten Welt«. Lediglich der Fleischkonsum muss nachjustiert werden, denn einige der bisherigen Intelligenz (I) Systeme mögen Bratwurst (grobe Bratwurst) und Salami. Hier sind jedoch vergane Alternativen denkbar und haben sich bereits im Testbetrieb bewährt. »Unsere ersten Intelligenz (I) Systeme beklagten zwar noch, dass die vegane Bratwurst wie Fensterkitt aussehe und schmecke, und dass die verganen Hänchenschnitzel trocken und nach Sägemehl schmeckten, aber dank aktueller Produkte, die auf Erbsenprotein, Pilzpulver, Soja und schmackhaften Tofuzubereitungen basieren, konnten wir diese Problem überwinden«, berichtet Amrei KamiÅ„ska, Volontariatsassistentin des Forschungsinstituts (NTGT).

Lehrer stehen der Intelligenz (I) freilich mit großen Zweifeln gegenüber: »Was, wenn etwa Schüler in Bälde ihre Hausaufgaben und Aufsätze per Intelligenz (I) verfassen? Wo soll das hinführen? Das öffnet nicht nur Fake News Tür und Tor, das stellt auch unseren Bildungsauftrag in Frage. Die Quellen sind kaum zu überprüfen und die mit I erstellten Texte sind nur schwer von normalen Texten zu unterscheiden. Auch der Lehrerverband plädiert nicht ohne Grund zur Vorsicht. Die Politik ist gefragt, zunächst tragfähige, sinnvolle und konsensfähige Rahmenbedingungen für den Einsatz von Intelligenz (I) zu schaffen. Ansonsten laufen wir Gefahr, eine neue Generation von Intelligenten hervorzubringen. Das kann niemand wollen«, sagt Annika Persson-ØrtÃ¥l, ehemalige schwedische EU Bildungsreferentin, heute Oberstufenlehrerin einer Gütersloher Gesamtschule und Vorsitzende des Elternbeirats der Schule sowie der Elternpflegschaft der Stadt.

Auch aus der Wirtschaft liegen erste Stellungnahmen und Einschätzungen vor. Demnach sind etwa Mobilität mit I Technologie oder die Nutzung von I bei Blockchains und Kryptowährungen nicht undenkbar. »In der bemannten Raumfahrt, gerade wenn wir hier von der Besiedlung des Mars sprechen, kommen wir um den Einsatz von I Technologie nicht herum«, so Elmo Ksum vom Unternehmerverband OWL. In Zukunft könnte der Einsatz von Intelligenz (I) viele Arbeitsplätze überflüssig machen, warnen hingegen die Gewerkschaften: »Wir alle kennen die witzige Story vom Gewerkschaftsvertreter, der das Autowerk besichtigt: ›Nun bringen Sie mal die Roboter dazu, Ihrer Gewerkschaft beizutreten!‹ … ›Nun bringen Sie mal die Roboter dazu, Ihre Autos zu kaufen!‹ … in Zukunft könnten also beispielsweise Autos mittels I Technologie gebaut werden, sodass durch die Vermeidung von Dummheit (D) eine sinnvolle Mobilität gewährleistet ist. Mit I Technologie ausgestattete Menschen könnten in Zukunft ein entscheidendes Momentum für die Zukunftsfähigkeit von Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung werden«, so ein Ausblick der Verdi OWL Vorsitzenden Martina Gleitz-Lüdenscheid.

Hinweis: Dieser Artikel wurde (noch) mit Chat GPT verfasst.