[…] Immobilienpreise in der Stadt Gütersloh sind im Jahre 2014 überwiegend gestiegen. Das ergaben die Auswertungen des Gutachterausschusses für Grundstückswerte. Auch die Anzahl der Kauffälle ist gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen und erreichte den höchsten Stand seit dem Jahre 1998. Dies ist laut Gutachterausschuss besonders auf eine große Anzahl von Kaufverträgen, die im Dezember 2014 beurkundet wurden, zurück zu führen. Sie stehen im Zusammenhang mit der Erhöhung der […] weiterlesen …
[…] in Gütsel Onlineshopping wird immer wichtiger – vor allem die großen Anbieter legen von Jahr zu Jahr zu. Das ist eine ernstzunehmende Bedrohung für den inhabergeführten, lokalen Einzelhandel. Mit der Shopping Cloud besteht nun die Chance, selbst online aktiv zu werden. Der Riesenvorteil gegenüber Anbietern wie Amazon ist die Möglichkeit der »Same Day Delivery«, also der Auslieferung noch am selben Tag. Mit eigenen Onlineshops kommt man in der Regel nicht weit – zu groß ist die […] weiterlesen …
[…] Herbst begeistert mit seiner bunten Blättervielfalt. Doch er birgt für Autofahrer auch Gefahren. Das nasse Laub führt zu Rutschpartien auf den Straßen und die Sicht wird durch Nebel und Regen eingeschränkt. Autofahrer sollten deshalb bei dieser Witterung besonders vorsichtig unterwegs sein und vorausschauend fahren. Rutschige Straßen stellen im Herbst das größte Gefahrenpotenzial im Verkehr dar. Laut TÜV ist nasses Laub auf den Straßen in etwa so rutschig wie Schnee. Autofahrer […] weiterlesen …
[…] (gpr). Jakobskreuzkraut. Diese giftige Pflanze werden Denise Rogargé und Betty Roggenkamp wohl nicht mehr vergessen. Zwei Tage lang haben sie das Kraut von einer Wiese entfernt, denn es gehört nicht auf den Futtertisch. Weder in frischem Zustand noch als Heu. Kühe und Pferde vertragen es nicht. Gegen die Verbreitung des giftigen Krautes hilft eine penible Weidenpflege, indem die Einzelpflanzen vor der Blüte ausgestochen oder ausgezupft werden. Die beiden Abiturientinnen, die ihren […] weiterlesen …
[…] (gpr). Der Waldkauz wird 2017 Vogel des Jahres. Der Fachbereich Umweltschutz der Stadtverwaltung Gütersloh möchte diese Kampagne des NABU unterstützen und sammelt jetzt Meldungen zu Waldkauzvorkommen im Gütersloher Stadtgebiet. Interessenten können von hier kostenlos spezielle Nistkästen zur Verfügung gestellt werden. Bislang ist über die Vorkommen des Waldkauzes in Gütersloh wenig bekannt. Wie alle Eulen ist diese Art streng geschützt und planungsrelevant, ihre Vorkommen müssen bei […] weiterlesen …
[…] Caritasverband ist eine der wichtigsten Säulen der sozialen Arbeit im Kreis Gütersloh. Dieses Zeichen hatte die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Elvan Korkmaz bereits vor Monaten durch ihren Besuch in der Beratungsstelle für Familien mit Werkverträgen in der Fleischindustrie gesetzt. Bei einem zweiten Arbeitstreffen in der Caritas-Geschäftsstelle Gütersloh ließ sich Elvan Korkmaz von Vorstand Volker Brüggenjürgen und seinem Team über weitere soziale Aufgabenfelder unterrichten […] weiterlesen …
[…] als 5. 000 Werkvertrags-Arbeitsplätze gibt es derzeit in der Fleischindustrie im Kreis Gütersloh. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten kritisiert die Caritas Gütersloh immer wieder als teils menschenunwürdig und prekär. Die meisten Arbeiter kommen aus Ost- und Südosteuropa – viele aus unserem Nachbarland Polen. Eine hochrangige Delegation der katholischen Kirche in Polen informierte sich daher nun über die Hilfen, die die Caritas Gütersloh den Familien mit […] weiterlesen …
[…] Tarifplus für Pflegefachkräfte von 11,63 Prozent in den letzten zwei Jahren und gesetzlich geforderte Höhergruppierungen: Im kirchlichen BAT-KF, aber auch in anderen Tarifverträgen wurde die Gehaltssituation in der Pflege in den letzten Jahren deutlich verbessert. Was längst überfällig war, hat jedoch einen Haken: Die Erhöhung passiert auf dem Rücken der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen. Bundespolitik und Pflegekassen hingegen stehlen sich aus der Verantwortung, kritisieren […] weiterlesen …
[…] Urlaubstage, gestrichene Zuschläge, Arbeit auf Abruf: Einem Großteil der 3. 740 Reinigungskräfte im Kreis Gütersloh drohen ab sofort massive Einbußen. Das berichtet die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU – und ruft die Beschäftigten dazu auf, die Einschnitte nicht hinzunehmen. »Aktuell legen viele Chefs ihren Mitarbeitern neue Arbeitsverträge zu deutlich schlechteren Konditionen vor. Die sollte keiner unterschreiben«, warnt Sabine Katzsche-Döring von der IG BAU Ostwestfalen-Lippe […] weiterlesen …
[…] der Kreis Gütersloh richtig schuftet, kommt ein Überstunden-Berg heraus: Rund 7,6 Millionen Arbeitsstunden haben die Beschäftigten hier im vergangenen Jahr zusätzlich geleistet. Davon 4,1 Millionen Überstunden zum Nulltarif – ohne Bezahlung. Das geht aus dem »Überstunden-Monitor« hervor, den das Pestel-Institut im Auftrag der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erstellt hat. Danach haben alle Beschäftigten den Unternehmen im Kreis Gütersloh 102 Millionen Euro […] weiterlesen …
[…] Online-Check zur Arbeit machen: 3. 740 Reinigungskräfte im Kreis Gütersloh. Das Votum von Reinigungskräften aus dem Kreis Gütersloh ist gefragt: Die 3. 740 Gebäudereinigerinnen und Glasreiniger sollen bei einer bundesweiten Online- Umfrage mitmachen. »Ziel ist es, das Ausmaß von Lohndrückerei und Urlaubskürzung zu ermitteln. In der Branche geht es nämlich gerade hoch her: Viele Reinigungskräfte werden regelrecht dazu gedrängt, geänderte Arbeitsverträge zu unterschreiben«, sagt […] weiterlesen …
[…] die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen im Kreis Gütersloh sind neben ihren Altersbezügen auf staatliche Stütze angewiesen. Die Zahl der Empfänger von »Alters- Hartz-IV« stieg innerhalb von zehn Jahren um 54 Prozent. Gab es im Kreis Gütersloh 2008 noch 2. 658 Bezieher von Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, so waren es im vergangenen Jahr bereits 4. 083. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten mit. Die NGG beruft sich hierbei auf Angaben des […] weiterlesen …
[…] Initiative der Gütersloher SPD-Bundestagsabgeordneten Elvan Korkmaz-Emre sind in der Beratungsstelle der Caritas in Gütersloh zahlreiche Akteure aus dem Kreis Gütersloh zusammengekommen, um sich über die Problematik der Ausbeutung von Werkverträgen und konkrete Handlungsoptionen auszutauschen. Zu diesem Austausch war aus Osnabrück auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Rainer Spiering eingeladen, Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Ernährung und Landwirtschaft. Neben dem Vorstand des […] weiterlesen …
[…] zum Jahresende: Arbeitnehmer im Kreis Gütersloh, die noch kein Weihnachtsgeld bekommen haben, sollen prüfen, ob sie Anspruch auf die Sonderzahlung haben. Dazu rät die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Insbesondere für die 25. 900 Menschen, die kreisweit lediglich einen Minijob haben, lohne sich ein genauer Check. »Wenn der Chef seinen Mitarbeitern ein Weihnachtsgeld zahlt, dann haben auch die Minijobber im selben Unternehmen Anspruch auf die Extra-Zahlung«, erklärt Gaby […] weiterlesen …
[…] Die Pollensaison hat begonnen: Der milde Winter lässt die Pollen mehr als vier Wochen früher fliegen. Für Allergiker im Kreis Gütersloh brechen wieder harte Zeiten an. Sie leiden unter Niesattacken, Schnupfen, tränenden und roten Augen bis hin zu Atembeschwerden. Aber nicht nur das: Zusätzlich bereitet vielen Pollenallergikern der Genuss bestimmter Obst- und Gemüsesorten Probleme. Lippen, Zunge und Mundschleimhaut kribbeln, röten sich und schwellen an. Die Symptome zeigen sich vor allem […] weiterlesen …
[…] (gpr). »Wie gehen Selfies und gemalte Bilder zusammen?« fragt Sozial- und Schuldezernent Henning Matthes beim Abschluss dieses Projektes mit Schülerinnen der Gütersloher Realschulen. »Können sich mit dem Handy geschossene Selbstportraits, diese verkörperte Hektik und Kurzlebigkeit, überhaupt mit der langsamen Arbeitsweise des Malens vertragen?« Matthes bejaht das. Der kreative Entwicklungsprozess lässt Zeit, um herauszufinden, was man will und wohin man will. Dies sei bedeutsam, wenn […] weiterlesen …
[…] lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. « Alles andere als verlockend empfindet fast jeder Fünfte in Deutschland die von Eduard Mörike in Reimform gepriesenen Frühlingsdüfte. Für viele Pollenallergiker gehen sie mit heftigen Krankheitssymptomen einher: Eine verstopfte, laufende und juckende Nase, gerötete, juckende Augen sind eindeutige Zeichen. Der Heuschnupfen ist mit dem Frühling zurückgekehrt. Fachärzte […] weiterlesen …
[…] sitzen zu viel: im Büro, im Auto, vor dem Fernseher. Auch bevor Corona viele Menschen zwang, zu Hause zu bleiben, mangelte es einem Großteil der Bevölkerung in Deutschland an Bewegung. Die Weltgesundheitsorganisation warnt schon seit Jahren: Über 40 Prozent der Deutschen bewegen sich zu wenig. Und das merken wir nicht einmal. Laut einer Studie der Ipsos-Marktforschung aus dem Jahr 2018 schätzen nur 17 Prozent der Befragten ihre körperliche Bewegung als unzureichend ein. Eine […] weiterlesen …
[…] /WLV (Re) Viele sind in diesen Coronazeiten häufiger in der Natur unterwegs. Spaziergänger und Freizeitsportler fragen sich, was die Bauern gerade auf den Äckern tun. Mit dem Abklingen des typischen Aprilwetters und dem Wechsel zu freundlicheren Wetter sind die Landwirte damit beschäftigt, das Ackerland für Mais und Kartoffeln vorzubereiten. Sie stehen in den Startlöchern, um die beiden Ackerfrüchte in den Boden zu bringen. Sie stehen in den Startlöchern, um die beiden Ackerfrüchte in […] weiterlesen …
[…] – Für rund 22 Prozent aller Deutschen ist laut einer YouGov-Umfrage aus dem Jahr 2017 das Frühjahr mit Niesattacken, laufender Nase sowie tränenden und juckenden Augen verbunden. Sie leiden unter einer als Heuschnupfen bekannten Pollenallergie. Anders als es der Name vermuten lässt, reagieren Heuschnupfenallergiker nicht auf Heu, sondern auf die Eiweißbestandteile von Pflanzenpollen. Seit dem vergangenen Jahr machen sich Pollenallergiker zusätzliche Sorgen: Erhöht die Allergie die […] weiterlesen …
[…] bei Fleischkonzern protestieren für höhere Löhne Schlachthofmitarbeiter fordern bessere Bezahlung: Beschäftigte am Stammsitz eines Fleischkonzerns protestieren am Freitagmittag, 23. April 2021, für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen in ihrer Branche. Mit der vierstündigen Aktion in Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh) soll der Druck auf die Arbeitgeber erhöht werden, einen Tarifvertrag für die bundesweit rund 160. 000 Beschäftigten in der Fleischwirtschaft abzuschließen […] weiterlesen …
[…] mehr als einem Jahr mit coronabedingten Einschränkungen fällt es immer schwerer, sich dem sogenannten Corona-Blues zu entziehen. Treffen mit Familienmitgliedern und Freunden sind weiterhin ebenso eingeschränkt wie die meisten Kultur- und Freizeitangebote. Eltern müssen sich verstärkt um ihre Kinder kümmern, viele Menschen plagen sich mit finanziellen Nöten. Zudem sitzen zahlreiche Arbeitnehmer wegen Kurzarbeit seit Längerem zu Hause oder arbeiten die meiste Zeit im Homeoffice. Die hohe […] weiterlesen …
[…] aktuellen Ausbildungszahlen stimmen uns hoffnungsfroh und optimistisch«, freut sich Petra Pigerl-Radtke, Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) angesichts eines leichten Plus von 0,2 Prozent an eingetragenen Ausbildungsverträgen von Januar bis Ende April 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (3. 009 Verträge, 2020: 3. 004 Verträge). Somit konnte im ostwestfälischen IHK-Bezirk das Minus von 7,7 Prozent im ersten Quartal in den insgesamt […] weiterlesen …
[…] Aidshilfe: Bei HIV-positiven Menschen führt das Gesetz zu lebensbedrohlichen Erkrankungen. Auch weitere HIV-Übertragungen gehören zu den Folgen. Ohne Angst zum Arzt zu gehen – das ist in Deutschland für Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus nicht möglich. Ein Bündnis aus über 60 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert mit der Kampagne „GleichBeHandeln“ daher eine Gesetzesänderung. Zu den Unterzeichner*innen gehören die Deutsche Aidshilfe (DAH), die Gesellschaft für […] weiterlesen …
[…] (ots) Unseriöse Reinigungsfirmen, angeblich spezialisiert auf Teppichwäsche, machen über Flyer in Tageszeitungen auf sich aufmerksam. Die Teppiche werden für horrende Summen gewaschen oder repariert und die Rechte der Kund*innen ignoriert, wie etwa das Widerrufsrecht. Ein Fall aus Mannheim zeigt, dass selbst die Polizei nicht immer helfen kann. »Marktcheck« erklärt, wie sich Verbraucherinnen und Verbraucher schützen können. Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin berichtet am Dienstag […] weiterlesen …