[…] in den eigenen vier Wänden: Vom Einfamilienhaus bis zur Eigentumswohnung – im Kreis Gütersloh gibt es rund 79. 600 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote im Kreis Gütersloh liegt damit bei rund 53 Prozent. Nur die Stadt Gütersloh betrachtet, sind dies rund 46 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regional-Untersuchung zum Wohneigentum hervor, die das Pestel-Institut in Hannover gemacht hat. Zum Vergleich: Im […] weiterlesen …
[…] Job hat ein Verfallsdatum – und das oft ohne jeden Grund: Im Kreis Gütersloh haben derzeit rund 14. 000 Beschäftigte einen befristeten Arbeitsvertrag. Das sind 7,6 Prozent aller Arbeitnehmer im Kreis, wie die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Angaben aus dem aktuellen Mikrozensus. »Es kann nicht sein, dass Unternehmer trotz der guten Lage am Arbeitsmarkt weiterhin so stark auf Befristungen setzen. Die Bundesregierung muss jetzt mit ihrem […] weiterlesen …
[…] der Kreis Gütersloh richtig schuftet, kommt ein Überstunden-Berg heraus: Rund 7,6 Millionen Arbeitsstunden haben die Beschäftigten hier im vergangenen Jahr zusätzlich geleistet. Davon 4,1 Millionen Überstunden zum Nulltarif – ohne Bezahlung. Das geht aus dem »Überstunden-Monitor« hervor, den das Pestel-Institut im Auftrag der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erstellt hat. Danach haben alle Beschäftigten den Unternehmen im Kreis Gütersloh 102 Millionen Euro […] weiterlesen …
[…] (ots) Menschen mit Behinderung haben es am Arbeitsmarkt nach wie vor schwer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Deutschen Diversity-Tag mitteilt, waren knapp 57 Prozent der Menschen mit Behinderung zwischen 15 und 64 Jahren berufstätig oder suchten nach einer Tätigkeit. Zum Vergleich: Die Erwerbsquote nichtbehinderter Menschen in dieser Altersgruppe betrug knapp 82 Prozent. Im Vergleich zum Jahr 2009 stieg die Erwerbsquote von Menschen mit Behinderung (52 Prozent) in einem […] weiterlesen …
[…] Deutschen verschätzen sich bei sozio-ökonomischen Kennzahlen oft erheblich, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Wer sich vorrangig in sozialen Netzwerken informiert, schneidet besonders schlecht ab. Wie viele Menschen sind in Deutschland von Armut bedroht? Im Schnitt schätzen die Bundesbürger diesen Anteil auf 35 Prozent. Doch tatsächlich lag die Armutsgefährdungsquote im Jahr 2019 laut Mikrozensus bei rund 16 Prozent. In einer gemeinsamen Befragung mit der […] weiterlesen …
[…] (ots) Infolge einer raucherspezifischen Erkrankung wurden in Deutschland im Jahr 2019 insgesamt 458 000 Patientinnen und Patienten im Krankenhaus behandelt, davon waren 57 Prozent Männer. Damit ist die Zahl solcher vollstationären Behandlungen im Vergleich zu 2010 um 18 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai mitteilt. 211. 300 dieser Fälle waren auf einen Lungen- und Bronchial-, Kehlkopf- oder Luftröhrenkrebs […] weiterlesen …
[…] Wiesbaden (ots) Für Millionen Berufspendlerinnen und -pendler ist das Auto als Beförderungsmittel erste Wahl. Im Jahr 2020 gaben 68 Prozent von ihnen an, normalerweise mit dem Pkw zur Arbeit zu fahren. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Die Nutzerinnen und -nutzer öffentlicher Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn machten mit gut 13 Prozent einen deutlich geringeren Anteil aus. Jede beziehungsweise jeder zehnte Erwerbstätige fuhr regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit. Dabei […] weiterlesen …
[…] 153. 000 Erwerbstätige in der Darstellenden Kunst 2019, neuer Bericht bietet Überblick über Daten zur Darstellenden Kunst in Deutschland Wiesbaden (ots)2019 waren rund 153 000 Personen in Deutschland in einem Beruf der Darstellenden Kunst tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis des Mikrozensus weiter mitteilt, waren das 0,4 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung. Zur Berufssparte zählen unter anderem rund 30. 700 Erwerbstätige in darstellenden Berufen (zum Beispiel […] weiterlesen …
[…] Bundesamt: 49 Millionen Menschen in Deutschland kaufen online Wiesbaden (ots) Vier von fünf der 16- bis 74-Jährigen haben schon einmal Waren und Dienstleistungen über das Internet bestellt. Am häufigsten kauften sie Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel. Wenige Online-Buchungen von Unterkünften und Eintrittskarten im Zuge der Corona-Pandemie. 80 Prozent der 16- bis 74-Jährigen in Deutschland haben in ihrem Leben schon einmal Waren und Dienstleistungen über das Internet […] weiterlesen …
[…] der Babyboomer: Für viele ist schon mit 63 Schluss Angesichts einer alternden Gesellschaft wird die Ausweitung der Erwerbstätigkeit in höhere Alter als eine wichtige Stellschraube gesehen, um dem Fachkräftemangel und Finanzierungslücken im Rentensystem entgegenzuwirken. Neue Zahlen aus einem Forschungsprojekt am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) zeigen jedoch, dass der Anstieg der Erwerbsbeteiligung bei älteren Beschäftigten in den letzten fünf Jahren weitgehend zum […] weiterlesen …
[…] – (k)eine brotlose Kunst, Deutsches Musikinformationszentrum, Deutscher Musikrat Deutsches Musikinformationszentrum legt Studie zur wirtschaftlichen Lage und zu Ausbildungswegen von Berufsmusiker vorNur 30 Prozent der Musiker leben ausschließlich von ihrer künstlerischen TätigkeitUnterschiede je nach Art der Erwerbstätigkeit und Geschlecht deutlich sichtbarBonn, 18. April 2023Die Mehrheit der Berufsmusiker in Deutschland geht nicht nur ihrer musikalisch künstlerischen Tätigkeit nach […] weiterlesen …
[…] Lebensarbeitszeit in Deutschland steigt – jedoch mit großen Unterschieden Max Planck Institut für demografische Forschung, 19. Juli 2023Kann die Verlängerung der Lebensarbeitszeit eine Lösung für die künftigen Probleme einer alternden Gesellschaft sein? Denn, wenn alle länger arbeiten und später in Rente gehen, steigt die Zahl derer, die weiter in die Rentenkasse einzahlen. Über die Lebensarbeitszeit in Deutschland ist bisher wenig bekannt. Forscher des Max Planck Instituts für […] weiterlesen …
[…] der Jugend: 61 Prozent der 15 bis 24 Jährigen lebten 2022 hauptsächlich von familiärer oder staatlicher Unterstützung Anteil junger Menschen, die überwiegend von eigener Erwerbstätigkeit leben, binnen 30 Jahren von 50 Prozent auf 38 Prozent gesunkenJugenderwerbslosigkeit 2022 mit 6,0 Prozent so niedrig wie zuletzt 2019 (5,8 Prozent)Trotz Rekordzuwanderung und starkem Bevölkerungswachstum: Anteil der 15 bis 24 Jährigen mit 10 Prozent an der Gesamtbevölkerung Ende 2022 weiter auf […] weiterlesen …
[…] wohnen: Mindestens 2 Millionen Wohnungen fehlen Philipp Deschermeier, 14. August 2023Für 2 von 3 Haushalten, die auf altersgerechten Wohnraum angewiesen sind, gibt es derzeit keine angemessene Wohnung, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders schlecht sieht es in Thüringen, Hessen und Sachsen aus. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher ausfallen. Deutschland wird immer älter, deshalb nimmt auch die Zahl der Menschen zu, die körperlich eingeschränkt […] weiterlesen …
[…] allein 38. 000 Gastro Überstunden – auch wegen fehlender Fachkräfte, der »Fleiß Pegel« des Jahres für den Kreis Gütersloh, 4,5 Millionen Überstunden – 2,5 Millionen für »umsonst« Bielefeld, 2. November 2023Es ist der »Fleiß Pegel« vom Kreis Gütersloh: Rund 4,48 Millionen Überstunden haben die Menschen im Kreis Gütersloh im vergangenen Jahr am Arbeitsplatz zusätzlich geleistet. Davon 2,45 Millionen Arbeitsstunden zum Nulltarif – ohne Bezahlung. Das geht aus dem […] weiterlesen …
[…] »In 6 Minuten zum nächsten Sparkassen Geldautomaten« Berlin, 12. Februar 202490 Prozent der Kunden brauchen knapp über 6 Minuten zu Fuß oder mit dem Auto, um zum nächsten Sparkassen Geldautomaten zu kommen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der Deutsche Sparkassen und Giroverband (DSGV) zusammen mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln durchgeführt hat. Damit betreiben die Sparkassen trotz des fortschreitenden Trends zum bargeldlosen Bezahlen weiterhin das dichteste […] weiterlesen …