Rheda Wiedenbrück: Heimatpreis 2023 verliehen

Rheda Wiedenbrück, 2. Januar 2024

»Sie haben sich in besonderer Weise für die Stadt #Rheda #Wiedenbrück eingesetzt. Sie haben sich jeder auf seine Weise in zeitgemäßer und zukunftsorientierter Weise für unsere Heimatstadt eingebracht,« würdigte Bürgermeister Theo Mettenborg die neuen Preisträger des #Heimatpreises 2023.

Der Preis geht nach einstimmigem Ratsbeschluss an die »Bürgerinitiative Altstadt Rheda«, den »Schützenverein zu Rheda von 1833« und das Historische #Foto #Archiv Hartman Etscheid/Kirschner, das Andreas Kirschner betreut. Der erste Preis wird mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro, die zweiten Preise mit einem Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 Euro dotiert. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wird vom Ministerium für #Heimat, Kommunales, #Bau und #Digitalisierung des Landes Nordrhein Westfalen zur Verfügung gestellt. Es soll den besonderen Einsatz von Ehrenamtlichen für ihre Heimat würdigen und motivieren ihre wertvolle Arbeit fortzuführen. 

Mettenborg betonte bei der Preisverleihung, dass die »Bürgerinitiative #Altstadt #Rheda« in besonderem Maße für bürgerschaftliches Engagement steht und mit ihrem Altstadtfest und dem umfassenden Einsatz für den Erhalt der kleinen Gassen rund um den #Doktorplatz, die Altstadt zu einer eigenen Attraktion und einem kulturellen Anziehungspunkt macht. Zugleich fördere das Engagement den Zusammenhalt in der Altstadt und die Identifikation mit der Heimat.

Auch das reichhaltige Vereinsleben der Schützen, wie es die Mitglieder des Schützenvereins zu Rheda von 1833 leben und in die Stadt tragen, ist ein wichtiger Beitrag zum Zusammenleben in der Stadt, zum Erhalt von Brauchtum und kulturellem Erbe und nicht zuletzt zu einer lebendigen Innenstadt mit attraktiven Festen.

Ein einzigartiges Quellenwerk pflegt Andreas Kirschner mit seinem historischen Fotoarchiv, das aus den Beständen der ehemaligen Fotoateliers Hartmann Etscheid sowie Annemarie und Ewald Kirschner besondere Einblicke in die Entwicklung von Stadt und Gesellschaft erlaubt.  Kirschner investiert viel Mühe, Zeit und Geld in den Erhalt der historischen Fotografien, die er als »Fenster zu unseren Vorfahren« bezeichnet.

Der Bürgermeister betonte, dass alle Ratsmitglieder die gemeinsame Einschätzung verbinde, dass die drei Preisträger ihre Auszeichnung sehr verdient hätten. »Der Preis ist eine Würdigung und Unterstützung Ihres Engagements. Wir wissen, dass Sie sehr viel einbringen und gerade bei Veranstaltungen oft auch ein persönliches Risiko zum Wohle aller eingehen. Vielen Dank!«

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