Toyota Brennstoffzellensystem sticht in See

  • Corvus Energy nutzt bewährte Technik für emissionsfreien Schiffsverkehr

  • Neues Corvus Pelican Fuel Cell System für maritimen Einsatz vorgestellt

  • 4 #Toyota Brennstoffzellenmodule bestens geschützt und flexibel nutzbar

  • Nächster Schritt im Zuge der Dekarbonisierung des Verkehrs

Köln, 18. Juli 2023

Die emissionsfreie #Mobilität schreitet auch auf See voran: Als führender Anbieter von emissionsfreien maritimen Lösungen hat Corvus Energy jetzt ein Brennstoffzellensystem mit Toyota Technik vorgestellt.

Das sogenannte Corvus Pelican Fuel Cell System (FCS) nutzt vier Toyota Brennstoffzellenmodule. Im Zuge der zweijährigen Entwicklungsphase haben die Ingenieure insbesondere an einem für die Schifffahrt geeigneten drucksicheren Gehäuse gearbeitet, um das auf See erforderliche Sicherheitsniveau zu erreichen. Das modulare System ist »inhärent gassicher« – der umgebende Maschinenraum ist also unter allen Bedingungen gasdicht. Dies minimiert den Bedarf an zusätzlichen Sicherheitsunterstützungs und Belüftungssystemen und ermöglicht eine effiziente Integration des Brennstoffzellensystems in den #Schiffsrumpf.

Das FCS resultiert aus dem H2NOR Forschungsprojekt, das Corvus Energy und Toyota gemeinsam mit weiteren Partnern initiiert haben. Das Ziel war die beschleunigte Entwicklung und Produktion von nachhaltigen und skalierbaren maritimen Wasserstoff Brennstoffzellensystemen, um so zu sicheren, sauberen und effizienten Schiffen beizutragen.

»Toyota hat sich zu einer Multitechnologie Strategie verpflichtet, die auf #CO2 Neutralität im Straßenverkehr, aber auch im Schiffsverkehr abzielt«, erklärt Thiebault Paquet, Leiter des Brennstoffzellengeschäfts bei Toyota Motor Europe. »Der Erfolg hängt von einem ganzheitlichen Ansatz ab, der Wasserstoffangebot und nachfrage in wirtschaftlich tragfähigen Ökosystemen zusammenführt. Die Schifffahrt und die Häfen stehen im Mittelpunkt eines solchen #Ökosystems

Die Partnerschaft mit Corvus Energy ermöglicht es Toyota, die aus Brennstoffzellenfahrzeugen wie dem Mirai (Wasserstoffverbrauch Toyota Mirai, Elektromotor 134 Kilowatt (182 PS), Kurzstrecke (niedrig) 0,74 Kilo pro 100 Kilometer, Stadtrand (mittel) 0,70 Kilo pro 100 Kilometer, Landstraße (hoch) 0,76 Kilo pro 100 Kilometer, Autobahn (Höchstwert) 1,17 Kilo pro 100 Kilometer, kombiniert 0,89 Kilo pro 100 Kilometer, CO2 #Emissionen 0 Gramm pro Kilometer. Werte gemäß WLTP Prüfverfahren) bekannte Technologie weiter auszubauen. Das Unternehmen sammelt dabei insbesondere Erkenntnisse über die Anforderungen in der Schifffahrt – inklusive der dort notwendigen Infrastruktur.

»Unsere Aufgabe ist es, eine saubere Zukunft zu schaffen. Im Laufe der Jahre haben wir Pionierarbeit bei vielen verschiedenen Schiffstypen geleistet. Mit Batterien können wir jedoch nicht den ganzen Weg zurücklegen. Wenn man emissionsfrei segeln will, muss man saubere Energie in einem anderen Format bereitstellen«, ergänzt Geir Bjørkeli, CEO von Corvus Energy. »Wir sind der festen Ãœberzeugung, dass Wasserstoff die natürliche und energieeffizienteste Wahl für kürzere und mittlere Entfernungen ist. Das Sicherheitsniveau, die Flexibilität und die modulare Bauweise werden die Schifffahrt in Zukunft revolutionieren. Wir danken Toyota und den anderen Partnern, ohne dieses starke Konsortium hätten wir ein so fortschrittliches Produkt niemals so schnell auf den Markt bringen können.«

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