Du musst gar nichts! Eine Reflexionsmethode für mehr #Freiheit

»Bevor ich die Methode vorstelle, möchte ich dich bitten – lieber Leser – in eine Situation einzutauchen, in der du dich so richtig frei gefühlt hast« …

  • Wo bist du?

  • Was genau denkst, erlebst und machst du in der Situation?

  • Wie fühlt sich das Freiheitsgefühl an?

  • Und wodurch entsteht es?

Die #Forschung, die sich mit der #Frage beschäftigt, wann und wie wir Menschen Freiheit erleben, unterstreicht eine wesentliche Voraussetzung …

Die Möglichkeit, den eigenen Horizont zu erweitern und zu überschreiten

Das kann sowohl in unserem Inneren passieren – also unsere #Gedanken, #Gefühle und innere Zustände betreffend – als auch im Außen – also unser Handeln, Kommunizieren und zwischenmenschliches Interagieren betreffend. Die folgende #Methode ermöglicht es dir, deinen Horizont sowohl im Innen als auch im Außen zu erweitern. Kennst du den Song »Du musst gar nichts« von der Band die Sterne? Dieser Song handelt von all dem, das wir vermeintlich tun müssten und aber doch gar nicht tun müssen. Denn Freiheit zu erleben, beginnt mit unseren Gedanken. An dieser Stelle empfehle ich in den Song hinein zu lauschen und dich durch die Methode führen zu lassen.

1. Fokussiere dich im 1. Schritt auf dein Inneres, deine Gedanken

Wie oft sagst du »Ich muss« während des Tages? »Ohje, ich muss das heute auf jeden Fall noch erledigen! Aber ich muss doch ausgeschlafen sein, weil ich diese wichtige Präsentation morgen halten muss!« Das Wort »Müssen« ist ein Schlüsselwort, denn damit gibt es keine Wahl mehr und das löst negative Assoziationen aus: #Zwang, #Druck, #Pflicht und #Stress. Wer etwas muss, der hat keine #Freiheit.

Was würde passieren, wenn du das Wort beim nächsten Mal einfach weglässt?

»Ich möchte heute gerne das erledigen, und möchte früh ins Bett, um ausgeschlafen eine super Präsentation zu halten.« Dieser Satz beschreibt genau das Gleiche – lässt aber die Wahl zu. Faszinierend, oder? Schreibe dir auf, was für Gedanken und Gefühle dabei aufkommen und was du für dich mitnimmst. Dieses Gefühl der Wahl beeinflusst auch dein Unterbewusstsein und bewirkt, dass du deine Freiheit bewusst nutzen/erleben kannst.

2. Gehe nun einen Schritt weiter und komme zu deiner Freiheit im Außen, deinem Handeln

Wir alle haben Gewohnheiten, die sich still und heimlich in das Unbewusstsein geschlichen haben. Das sind Verhaltensweisen, die du ganz automatisiert machst, wie der Gang zur #Kaffee #Maschine nach dem Aufstehen, der Weg zur Arbeit, oder das Checken der E Mails vor dem Schlafengehen. Letzteres kann sogar mit #Stress verbunden sein, doch es scheint, als hätten wir keine andere Wahl.  

Das Schöne ist, die haben wir! Und es braucht nicht viel, um uns etwas Freiheit im Alltag zu verschaffen.

Erforsche deine Gewohnheiten und schreibe sie auf: Wie gestaltet sich dein Alltag und warum? Gibt es Gewohnheiten, die dich stören oder stressen? Oder gibt es Dinge, die du schon immer mal machen wolltest, es aber nicht tust? 

Wenn die Situation oder die Gewohnheit auftauchen, versuche dich ganz bewusst anders zu verhalten - aktiv einen ganz anderen (Arbeits-)Weg zu gehen; einen Ort, an dem man fast nie ist, in der Mittagspause zu besuchen; statt die Mails zu checken, die Nase aus dem Fenster zu halten. Genieße deine #Freiheit!

Schreibe dir auf, welche Gedanken und Gefühle dabei aufkommen und was du daraus für dich mitnimmst. 

Schließlich ist diese #Methode am effektivsten, wenn du sie regelmäßig machst: Definiere nun zum Abschluss eine ganz konkrete Umsetzung, um dir deinen Raum für Freiheit zu nehmen. Setze dir zum Beispiel einen regelmäßigen #Termin in deinem Kalender, der nur für deine ganz persönliche #Freiheit reserviert ist. Setze dir auch gerne einen Fokus, wie konkrete, den Horizont erweiternde Themen oder Gewohnheiten deiner Gedanken oder deines Handelns. Genieße deine #Freiheit.

»Wir sind die Wertefabrik«

Eine werteorientierte #Beratungsagentur aus Wuppertal, die mit Menschen und Organisationen gemeinsam gute Arbeit gestaltet. Inmitten steigender Komplexität sorgen wir für neue Klarheit, indem wir zeitlose Werte als Leitsterne moderner Organisationen etablieren. Unser Antrieb ist es, Menschen zu ermöglichen, besser zu arbeiten. 

Besser im Sinne eines gelingenden Miteinanders, in dem Vertrauen statt Kontrolle herrscht. Und besser im Sinne einer Besinnung auf klassische Werte – nicht als abstrakte Schlagwörter, sondern erkennbar im konkreten Verhalten und in Entscheidungen. Das bedeutet für jeden Menschen und jede #Organisation etwas anderes. Daher gestalten wir für und mit unseren Mandanten einzigartige Entwicklung.