Da ist Gift drin! 5 oft genutzte Produkte, von denen jeder die Finger lassen sollte, Rönn Vitalstrategie

Staudernheim, 26. Dezember 2022

Schädliche Stoffe in Alltagsprodukten wie #Plastikbehältern oder #Raumsprays lagern sich regelmäßig in unserem Organismus ab und wirken sich negativ auf unsere #Vitalität aus. Sind die #Schadstoffe erst einmal im #Organismus, lässt sich der Körper nur mit großem #Aufwand wieder #entgiften.

»Die Mehrzahl unserer #Kunden weiß überhaupt nicht, wie die #Gifte in ihren Körper gelangt sind. Sie spüren nur die negativen Auswirkungen. Dabei kann man bereits im Alltag darauf achten, gewissen Giften aus dem Weg zu gehen«, erklärt Vitalstratege Peter Rönn. Dr. Dorrit Rönn ergänzt: »Teilweise lassen sich die Beschwerden so innerhalb weniger Tage lindern. Die Betroffenen können klarer denken, sind entscheidungsfähiger und fitter.« Durch die Betreuung tausender Personen kennen die beiden Gesundheitsexperten die Auswirkungen der Gifte auf den Körper. Gerne verrät Peter Rönn im Folgenden fünf oft genutzte Produkte, die es zu vermeiden gilt.

1. Lilial

Der #Duftstoff #Lilial, auch bekannt unter der chemischen Bezeichnung Butylphenyl Methylpropional, ist dafür bekannt, bei vielen Menschen für #Allergien und #Hautreizungen zu sorgen. Außerdem besteht der Verdacht, dass er das Erbgut schädigt und die Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Enthalten ist er vor allem in Weichspüler und Gummiprodukten, so beispielsweise Werkzeuggriffen.

In der Waschmaschine sorgt er für einen schädlichen Schmierfilm – der perfekte Nährboden für #Pilze und #Bakterien, die unangenehme Gerüche verursachen. Als Weichspüler-Ersatz eignen sich Essig, Natron oder Waschsoda, die die Wäsche angenehm weich zaubern. Für einen angenehmen Duft sorgen ein paar Tropfen ätherisches #Öl.

2. Perfluorierte und polyfluorierte Alkylverbindungen – PFAS

Perfluorierte und polyfluorierte Alkylverbindungen, kurz PFAS, sind eine Gruppe künstlich hergestellter Chemikalien, die sich mit der Zeit im menschlichen Gewebe anreichern. Gesundheitsprobleme wie Leberschäden, Fettleibigkeit und Schilddrüsenerkrankungen können die Folge sein. Enthalten sind PFAS unter anderem in Kosmetika, Löschschaum, Imprägniermitteln und Pfannenbeschichtungen, aber auch in #Wasser und #Nahrung.

3. Lebensmittelverpackungen aus #Plastik

Viele Plastikverpackungen, so beispielsweise #PET Flaschen, enthalten Bisphenol A, auch bekannt als BPA. Durch den Kontakt mit heißen Flüssigkeiten kann es vom Menschen über die Mundschleimhäute aufgenommen werden. Wie gesundheitsschädlich der Stoff ist, ist noch nicht abschließend geklärt – die #Wissenschaft geht jedoch davon aus, dass #Ungeborene und #Kleinkinder besonders gefährdet sind.

4. Triclosan

Triclosan ist vor allem in #Kosmetika wie #Deos, Flüssigseifen und Zahnpasta enthalten, um die Keimbildung zu verhindern. Über die Haut kann der Stoff in den Körper, ins Blut und in die Muttermilch gelangen. Er gilt als brustkrebsfördernd und spermienschädigend. Außerdem soll er Antibiotikaresistenzen auslösen.

5. Polyvinylchlorid – PVC

#PVC Böden enthalten hohe Konzentrationen an Weichmachern und Schwermetallen als Stabilisatoren. Diese Stoffe können sich in der Leber, im Fettgewebe und in den Nieren ablagern. Der Rönn #Vitaltest kann dabei helfen, derartige Belastungen zielgenau und unproblematisch aufzudecken.

Über Peter Rönn

Peter Rönn ist Geschäftsführer der Rönn Vitalstrategie GmbH und entwickelt gemeinsam mit seiner Ehefrau Dr. med. Dorrit Rönn die Rönn Vitalstrategie stetig weiter. Ziel des Gesundheitsexperten ist es, anderen Menschen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen.