Beurteilung der Kaninchenhaltung des Kaninchenzuchtverein Rietberg im Gartenschaupark Rietberg, Dr. med. vet. Henriette Mackensen, Fachreferentin für Heimtiere an der #Akademie für #Tierschutz

August 2022

Der Kaninchenzuchtverein Rietberg nutzt einen Teil des Gelände des Gartenschauparks und hat dort Kaninchen untergebracht.

Vorschriften, die bei der Haltung von Kaninchen zu beachten sind …

  • Es gibt keine rechtlich bindenden Vorgaben für Hobby Kaninchenhalter

  • Sollten unter den ausgestellten Kaninchen Tiere von Züchtern sein, die in größerem Stil züchten, also als gewerbliche Züchter gelten würden, dann wären die Vorgaben der #Tierschutz #Nutztierhaltungs Verordnung zu beachten

  • Ansonsten gelten die allgemeinen Vorgaben des Tierschutzgesetzes. Zudem werden von den Behörden die Merkblätter der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) zur Orientierung hergenommen. Das Merkblatt »Kaninchen«, das neu überarbeitet 2019 erschienen ist, gilt für »Kaninchen mit einem Gewicht bis 3 Kilo, die als Heimtiere (also nicht gewerblich) gehalten werden. Die Haltung schwererer Tiere erfordert einen deutlich höheren Platzbedarf und ist daher nicht Gegenstand des Merkblatts. Es wird derzeit von der TVT ein Papier überarbeitet, dass für größere Rassekaninchen gelten soll, die Überarbeitung ist allerdings noch nicht beendet.

Auf den gesichteten Fotos sind zahlreiche kleine Kaninchenrassen (unter 3 Kilo Körpergewicht) zu sehen, zudem ist davon auszugehen, dass es sich um Privathalter beziehungsweise Privatzüchter handelt und somit wäre das bereits veröffentlichte Merkblatt der TVT zu beachten.

Anforderungen, die aus Tierschutzsicht an die Haltung von Kaninchen zu stellen sind (orientiert am TVT Merkblatt)

Für eine Dauerhaltung von 2 Kaninchen muss eine Grundfläche von mindestens 6 Quadratmetern (für jedes weitere Tier muss die Fläche um mindestens 20 Prozent vergrößert werden) zur Verfügung stehen. 

  • Laut Aushang des Vereins messen die Ställe unterhalb des Pavillons 1 Quadratmeter, was von Seiten des Vereins als groß genug bezeichnet wird, was aber ganz klar viel zu klein ist, und in keiner Weise den Ansprüchen kleiner Kaninchenrassen gerecht wird.

Die Gesamtfläche des Haltungssystems kann auf mehrere Ebenen aufgeteilt werden. 

Damit Kaninchen ihr Bewegungsbedürfnis decken können, müssen sie in der Lage sein, mindestens drei aufeinanderfolgende Hoppelschritte (à rund 80 Zentimeter) auszuführen. Eine Seitenlänge dieses Systems sollte daher mindestens 2,4 Meter betragen.

In jedem Fall muss den Tieren eine Möglichkeit zum Scharren von Mulden angeboten werden.

  • Diese Möglichkeit ist in den Außengehegen gegeben und wird auch von den Kaninchen genutzt. Im Sommer können sie sich somit kühlere Mulden schaffen. Durch die fehlende Strukturierung haben sie sonst aber wenig Möglichkeit zur Beschäftigung, zum Rückzug et cetera

Ebenso müssen erhöhte Liegeflächen (zum Beispiel Häuschen mit Flachdach) zur Verfügung gestellt werden.

  • Diese sind weder in den Außengehegen noch in den Innengehegen vorhanden.

Die Höhe der Unterbringung muss so bemessen sein, dass sich die Kaninchen auf den Hinterbeinen aufrichten (Männchen machen) können, ohne mit den Ohren anzustoßen.

  • Die Höhe scheint ausreichend zu sein, in den Innenboxen ist dies aber je nach Größe der Kaninchen nicht sicher zu sagen.

Das Haltungssystem muss mit einer ausreichenden Anzahl an Rückzugsmöglichkeiten, Schlafhöhlen (pro Tier mindestens eine Höhle, eine mindestens so groß, dass alle Tiere gleichzeitig mit ausgestreckten Gliedmaßen darin ruhen können) und Strukturelementen (zum Beispiel mit Baumwurzeln, Baumscheiben, Ästen, Röhren) ausgestattet werden, die die Tiere jederzeit selbstständig aufsuchen beziehungsweise verlassen können. 

  • Die Außengehege sind, wie auf den Fotos erkennbar, komplett unstrukturiert und bieten den Tieren keine zusätzliche Rückzugsmöglichkeit abgesehen von dem einen integrierten Schutzhäuschen.

  • Das Schutzhäuschen wiederum ist von außen einsehbar, bietet den Tieren also auch keinen kompletten (Sicht-, und Rückzugs-)Schutz.

  • Auf mehreren der gesichteten Fotos, die an Sommertagen aufgenommenen wurden (zum Beispiel einem Foto vom 19. Juli 2022, 11.30 Uhr) sieht es so aus, als ob die nach außen gehende Klappe am Schutzhäuschen verschlossen ist. Wenn die Tiere nicht ständig Zugang zum Außengehege haben, ist auch dieses Häuschen für eine Haltung zu klein, egal zu welcher Zeit. Kaninchen sind vor allem dämmerungsaktiv, aber auch tagaktiv und nachtaktiv. Von daher ist eine solche Beschränkung nicht akzeptabel. Vor allem an heißen Tagen sollte den Tieren die Möglichkeit gegeben sein, kältere Rückzugsorte aufzusuchen, als im vermutlich stickigen Haus.

Beurteilung der Boxenhaltung

Die kleinen übereinanderliegenden Kaninchen »Boxen« sind für eine Haltung grundsätzlich ungeeignet. Sie sind von der Grundfläche zu klein. Die Kaninchen können sich darin nicht ausreichend bewegen (keine 3 Hoppelschritte hintereinander möglich). 

Zudem ist es für die Tiere nicht möglich ihre Funktionskreise zu trennen. Kaninchen sind sehr reinlich. Bei einem gut strukturierten großen Gehege nutzen die Tiere bevorzugte Toilettenecken, der Rest vom Gehege bleibt in der Regel frei von Kotverschmutzungen. Wie auf den Bildern klar erkennbar sind die kleinen Boxen nicht groß genug, so dass auf der gesamten Grundfläche Kot und Urin verteilt wird. Dadurch verschmutzt die Einstreu auch schneller.

Auf den gesichteten Fotos ist diese zum Teil sehr deutlich verschmutzt, bei manchen Fotos der Kot sogar so aufgehäuft, dass nicht von täglichen Reinigungsmaßnahmen ausgegangen werden kann. Feuchte, Urin verschmutzte Einstreu kann bei den darauf lebenden Kaninchen aber zu Pododermatitiden (Wunden Läufen) führen. 

Fütterung

Auf keinem gesichteten Foto ist Frischfutter zu sehen und leider fehlt auch auf vielen Fotos Heu oder anderes Raufutter, abgesehen von der Stroheinstreu, was aber nicht als geeignetes Futter zu betrachten ist.

Zu einer ausgewogenen Kaninchen Ernährung gehört Frischfutter. Bei reiner Heufütterung muss täglich eine ausgewogene Mischung an Frischfutter gegeben werden. Empfohlen werden rund 200 Gramm Frischfutter pro Kilo Körpergewicht: davon 70 Prozent Grünfutter (zum Beispiel Gräser, Kräuter), 20 Prozent Gemüse (zum Beispiel Fenchel, Paprika, Knollensellerie) und maximal 10 Prozent Obst (Wolf 2016). Wasser muss immer – auch bei reiner Fütterung von Frischfutter –verfügbar sein, idealerweise in einer Schale. Zur Beschäftigung sollten zusätzlich Äste zum Beispiel von ungespritzten Obstbäumen, Weide oder Haselnuss angeboten werden.

Kaninchen sind Pflanzenfresser, die fast den ganzen Tag mit Nahrungsaufnahme beschäftigt sind. Sie ernähren sich sowohl von frischen als auch von trockenen Pflanzenteilen. Fastentage, die bei Fleischfressern ungefährlich sind, dürfen nicht eingelegt werden. Kaninchen nehmen bis zu 80 Portionen Fressen pro Tag auf. In einer Kaninchenhaltung sollte also zu jeder Tageszeit Futter zumindest in Form von Heu vorhanden und sichtbar sein (Wolf 2016).

Besonders negativ fällt auf, dass auf mehreren Fotos, die an heißen Sommertagen aufgenommen wurden, auch der Wassernapf leer ist. Wasser muss jedoch immer – auch bei reiner Fütterung von Frischfutter – verfügbar sein.

So wie es auf Grund von Angaben des Vereins klingt, erhalten die Kaninchen kein Frischfutter, unter anderem aus Angst vor der Übertragung von RHD. Diese Viruserkrankung wird aber auch über stechende Insekten übertragen, sowie über Wildkaninchen, verschmutzte Einstreu et cetera. Die #Ständige #Impfkommission (»Stiko Vet 2021«) empfiehlt deswegen Kaninchen gegen RHD1 und 2 sowie gegen Myxomatose impfen zu lassen.

Einzel und Gruppenhaltung

Mehrere Kaninchen werden in den Haltungseinheiten einzeln gehalten. Zum Thema Gruppenhaltung schreibt der Verein, dass diese nur bis zu einem bestimmten Lebensalter realisierbar sei. Damit meinen sie vermutlich bis zur Geschlechtsreife. Es ist richtig, dass geschlechtsreife Kaninchen untereinander Unverträglichkeiten zeigen können. Kastrierte Tiere hingegen können in der Regel miteinander lebenslang vergesellschaftet bleiben. Die Aussage des Vereins, dass »Hase und Kaninchen in freier Natur nur zur Paarung zusammen kommen« trifft auf den Feldhasen tatsächlich zu. Der hat aber nichts mit den von uns gehaltenen und gezüchteten Kaninchen zu tun. Diese stammen vom Wildkaninchen ab. Hier lässt der Aushang des Vereins Fachwissen vermissen.

Wildkaninchen leben in sozialen Familienverbänden mit einem Männchen und mindestens einem Weibchen in einer klaren Rangordnung, die sich zu großen Gruppen zusammenschließen. Bei Wildkaninchen besteht die Gruppe aus einem bis drei Rammlern und einer bis sechs Häsinnen (Hoy 2009). Cowan et altera (1987) zeigten, dass 89 Prozent der Männchen und 96 Prozent der Weibchen in Gruppen leben, die mindestens ein weiteres Tier desselben Geschlechts enthalten. Es bildet sich bei Männchen und Weibchen eine eigene lineare Hierarchie heraus (Von Holst et altera 1999, Von Holst et altera 2002, Hoy und Schuh 2004). Neben einem großen Bewegungsdrang zeigen Kaninchen einen hohen Anteil sozialer Verhaltensweisen, unter anderem Kontaktliegen, Soziales Lecken (Schneider und Döring 2017).

Kaninchen sind sozial lebende Tiere, daher ist eine Einzelhaltung grundsätzlich abzulehnen. Kaninchen sollten mindesten zu zweit, am besten als Paar gehalten werden. Es empfiehlt sich, die Gruppe bereits im Jungtieralter zu formieren. Männliche Tiere sollten kastriert werden, da sie geschlechtsreif untereinander unverträglich sind und es zu unerwünschter Nachzucht kommen kann. Unkastrierte Häsinnen neigen häufig zu starkem Dominanzverhalten und zu Erkrankungen der Geschlechtsorgane. Kaninchen, vor allem weibliche Tiere, sind sehr territorial, daher kann es zu Auseinandersetzungen kommen. Geschlechtsreife Männchen sind untereinander unverträglich. Dauerhafte Unverträglichkeiten (bei beiden Geschlechtern) beruhen häufig auf einem zu geringen Platzangebot und mangelnden Rückzugsmöglichkeiten für jedes einzelne Tier.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass eine Einzelhaltung für Kaninchen nachteilig und tierschutzrelevant ist …

  • Studien konnten zeigen, dass soziale Tiere hochmotiviert sind mit Sozialpartnern zu interagieren (Olson und Westlund 2007). Dies wurde von Seaman et altera (2008) mit Hilfe eines Motivationstests auch für Kaninchen bestätigt. Weibliche Kaninchen zeigten hierbei keinen signifikanten Unterschied in ihrer Motivation für einen Sozialpartner oder für Futter. Daraus lässt sich schließen, dass das Vorhandensein eines Sozialpartners für das Kaninchen essentiell ist, weshalb die Einzelhaltung als nicht tiergerecht angesehen werden muss (Morton et altera 1993, Whary et altera 1993, Gunn und Morton 1995 a, Gunn und Morton 1995 b, Bessei 2001, Boers et altera 2002, Marai und Rashwan 2004)

  • Lisiewicz et altera (2009) untersuchten den Stresslevel von allein gehaltenen Kaninchen im Vergleich zu gemischtgeschlechtlichen Paarhaltungen, in dem sie den #Kortison Level im Kot maßen. Die Kortisonkonzentrationen bei den einzeln gehaltenen Kaninchen waren signifikant höher als bei den Paaren, unabhängig vom Geschlecht der einzeln gehaltenen Tiere.

  • Burn und Shields (2020) untersuchten im Winter in einer Kaninchen Auffangstation 45 Kaninchen, darunter 15 einzeln gehalten und 15 Paare. Sie wurden entweder außen gehalten oder in unbeheizten Außengebäuden. 8 von 15 einzeln gehaltenen Kaninchen zeigten Gitterbeißen und keines der in Paaren gehaltenen Tiere. Die Körpertemperatur der einzeln gehaltenen Tiere war signifikant niedriger als die von den Paaren. Nach dem Handling, kehrten die Paare schneller zum Normalverhalten zurück als die einzeln gehaltenen Tiere. Die Ergebnisse zeigen, dass die Haltung mit Sozialpartnern Gitterbeissen reduziert, bei der Thermoregulation hilft und Stress abmildern kann.

  • In Gruppen mit heterogener Altersstruktur sahen Rödel et altera (2008) Vorteile gegenüber Gruppen mit vielen Tieren ähnlichen Alters, da Tiere mit unterschiedlichem Alter eine stabilere Rangfolge entwickeln.

Quellen

W. Bessei, 2001. Empfehlungen nur mit Einschränkungen möglich. DGS Magazin 9, 46 bis 48.

K. Boers, G. Gray, J. Love, Z. Mahmutovic, S. Mc Cormick, N. Turcotte, Y. Zhang, 2002. “Comfortable quarters for rabbits in research institutions”. In “Comfortable Quarters for Laboratory Animals” (V. Reinhardt,, A. Reinhardt, editors). Animal Welfare Institute, Washington, USA, 43 bis 49.

C. C. Burn, P. Shields (2020), “Do rabbits need each other? Effects of single versus paired housing on rabbit body temperature and behaviour in a UK shelter”, “Animal Welfare Volume 29”, Number 2, May 2020, pages 209 to 219 (11)

D. Cowan (1987), “Group living in the european rabbit (Oryctolagus cuniculus): Mutual benefit or ressource localization?”, in “Journal of Animal Ecology”, Volume 56, number 3 (1987), pages 779 to 795

D. Gunn, D. B. Morton, 1995 a, “Inventory of the behaviour of New Zealand white rabbits in laboratory cages”, “Applied Animal Behaviour Science 45”, 277 to 292

D. Gunn, D. B. Morton, 1995 b, “Rabbits”, in “Environmental Enrichment Information Resources for Laboratory Animals: 1965—1995: Birds, Cats, Dogs, Farm Animals, Ferrets, Rabbits, and Rodents”, “AWIC Resource Series” number 2 (C. P. Smith, V. Taylor, editors), U. S. Beltsville, U. K. Herts, 127 to 143

S. Hoy (2009), »Verhalten der Kaninchen«, in St. Hoy, (Herausgeber), »Nutztierethologie«, Seiten 191 bis 203, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart

S. Hoy, D. Schuh (2004), “Sociometric investigations in groups of wild and domestic rabbits with one buck and two or three does”, in “Proceedings of the 8th World Rabbit Congress”, pages 1235 to 1240

Lisiewicz et altera (2009), “Do Rabbits suffer from loneliness?”, Abstract, Royal Veterinary College, England

I. F. M. Marai, A. A. Rashwan, 2004, “Behavioural response of rabbits to climatic and managerial conditions—a review”, Archiv für Tierzucht 47, 469 bis 482

D. B. Morton et altera (1993), “Refinements in rabbit husbandry: Second report of the BVAAWF, FRAME, RSPCA, UFAW joint working group on refinement”, “Laboratory Animals” 27, 301 to 329

I. A. S. Olsson, K. Westlund (2007), “More than numbers matter: The effect of social factors on behaviour and welfare of laboratory rodents and non-human primates”, “Applied Animal Behaviour Science” 103, 229 to 254, Postollec et altera, 2006

H. Rödel, A. Starkloff, A. Bautista, A. C. Friedrich, D. von Holst (2008), “Infanticide and maternal offspring defence in european rabbits under natural breeding conditions”, in “Ethology” 114 (2008), pages 22 to 31

S. C. Seaman, N. K. Waran, G. D. Mason, R. B. Eath (2008), “Animal economics: assessing the motivation of female laboratory rabbits to reach a platform, social contact and food”, “Animal Behaviour” 75, pages 31 to 42.

B. Schneider, D. Döring (2017), »Verhaltensberatung bei kleinen Heimtieren«, Schattauer Verlag, ISBN 9783794531127

»StIKo Vet« (2021), »Leitlinie zur Impfung von Kleintieren«, 5. Auflage, Stand 1. Januar 2021, www.tieraerzteverband.de/bpt/berufspolitik/leitlinien/dokumente/impfleitlinien/2021_01_01_Impfleitlinie-Kleintiere.pdf

Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz, Merkblatt Kaninchen, Stand September 2019

D. von Holst, H. Hutzelmeyer, P. Kaetzke, M. Khaschei, R. Schönheiter (1999), “Social rank, stress, fitness and life expectancy in wild rabbits”, in »Naturwissenschaften« 86 (1999), Seiten 388 bis 393

D. von Holst, H. Hutzelmeyer, P. Kaetzke, M. Khaschei, H. Rödel, H. Schrutka (2002), “Social rank, fecundity and lifetime reproductive success in wild european rabbits (Oryctolagus cuniculus)”, in “Behavioural Ecology and Sociobiology” 51 (2002), pages 245 to 254

M. Whary, R. Peper, G. Borkowski, W. Lawrence, F. Ferguson, 1993, “The effects of group housing on the research use of the laboratory rabbit”, “Laboratory Animals” 27, 330 to 341

P. Wolf (2016), »Antworten zu häufigen Fragen in der Fütterung von Kleinsäugern«, »kleintierkonkret«, S 2, 10 bis 16