Mit Sea Watch auf hoher See, Relution garantiert die Digitale Souveränität für die zivile Seenotrettung

Stuttgart, 9. August 2022

Non Governmental Organizations (NGOs) sind #unabhängige, privat gegründete, zivilgesellschaftliche #Interessensverbände. Diese gemeinnützigen, meist internationalen #Nichtregierungsorganisationen stehen für soziale, gesellschaftspolitische oder umweltrelevante Zwecke ein. Bei ihren Missionen, die #Welt ein Stück besser zu gestalten, sind weder die #Digitalisierung noch digitale Technologien wegzudenken. Auch der deutsche Verein Sea Watch setzt bei seinen Aktionen auf Relution.

Der 2015 in Berlin gegründete Verein Sea Watch hat sich zum Ziel gesetzt, in Seenot geratene Flüchtende im Mittelmeer zu retten. Die Besatzung der zwei eigenen Schiffe und Flugzeuge koordinieren die sehr gefährlichen, lebensrettenden Rettungsaktionen über gesicherte digitale Kommunikationswege. Damit diese #Daten nicht von Dritten missbraucht werden können, setzt Sea-Watch auf einen sicheren und zuverlässigen Anker in der Garantie ihrer Datenhoheit – auf #Relution.

Optimale Lösung bei hohem Schutzbedarf

Durch die Interaktion mit unterschiedlichen Interessensgruppen werden bei Einsätzen und Missionen große Mengen an Daten generiert und verarbeitet. Diese müssen besonders vor unbefugtem Zugriff richtig geschützt und gesichert werden – das gelingt nur mit einer zuverlässigen, technisch einwandfreien #IT Infrastruktur. Zudem bedarf es hoher Schutzmaßnahmen, um vermehrte Cyberangriffe erfolgreich abzuwehren und um eine permanente Kommunikation mit externen Akteuren, wie beispielsweise Staaten und Behörden, sicherzustellen.

Im vollen Besitz der eigenen Daten

Ein eigener Mailserver mit Hochsicherheitsstruktur, die stetig wachsende Anzahl von #IOS Arbeitsgeräten sowie eine eigens betriebene, komplett vollverschlüsselte #Cloud, auf der die internen Daten sicher gespeichert werden: die Themen #Datenschutz und Datenhoheit sind für die erfolgreiche Arbeit bei Sea Watch unabdingbar. »Der große Sicherheitsfaktor von Relution sowie die Tatsache, immer im vollen Besitz der eigenen Daten zu sein, sind die Hauptgründe, warum sich Sea-Watch für Relution entschieden hat«, erläutert Mareike Ippen, Bereichskoordinatorin des IT Teams. Vor jeden Einsatz werden die 80 IOS betriebenen Digitalen Endgeräte von der Zentrale aus den über 600 Aktivist:innen weltweit bereitgestellt – die Geräte können personengebunden oder nicht personengebunden, im Mehrbenutzermodus, verwendet werden. Um auch die datenschutzkonforme Kommunikation einzuhalten, werden die Geräte nach jeder Aktion komplett auf den Anfangszustand zurückgesetzt und alle auf den Geräten gespeicherte Daten gelöscht.

Alle Geräte voll im Griff

Neben der Datensicherheit der Kommunikation spricht vor allem die einheitliche #App Verteilung für Relution. »Die einfache Bereitstellung von wichtigen Apps macht Relution für uns sehr attraktiv. Bei Sea Watch werden alle weltweit verteilten Geräte von lediglich ein paar Personen verwaltet. Ohne ein zentrales, gut funktionierendes Mobile Device Management (MDM)-System wäre dies nicht umsetzbar«, ergänzt Joshua Krüger, Hauptverantwortlicher für Relution bei Sea Watch.

Minimierung von Administrativem Aufwand

Ähnlich sieht es bei der der Inbetriebnahme und Einschreibung von Geräten aus. »Die manuelle Einrichtung neuer Endgeräte gestaltet sich als zu zeitaufwändig und fehleranfällig. Für uns ist es wichtig, Geräte schnell in Betrieb nehmen zu können, um ein einfaches Onboarding und Offboarding zu gewährleisten. Dies gelingt uns mit Relution«, so Mareike Ippen weiter. Die wichtigsten Workflows wurden bei #Sea #Watch bereits digitalisiert. Relution hat zur weiteren Prozessautomatisierung beigetragen. »Die #Software von Relution tut das, was sie tun soll: sie funktioniert ohne Probleme im Hintergrund. Somit erleichtert sie uns und der gesamten Crew den Arbeitsalltag. Relution ist ein wichtiger Baustein, der unsere Missionen ermöglicht. Wir sehen in Relution viel Potential für andere NGOs, die tagtäglich mit ähnlichen Herausforderungen umgehen müssen«, fasst Joshua Krüger zusammen.