Umzug nach Gütersloh, so gelingt’s Schritt für Schritt!

Ein Umzug ist immer ein einschneidendes Lebensereignis, das mit viel Vorbereitung und Planung einhergeht. Die Suche nach den neuen eigenen vier Wänden, die Entscheidung über den Kauf von Einrichtungsgegenständen und etliche organisatorische Arbeiten verlangen von den »Umziehenden« viel Arbeit und Schweiß. Um diese ganzen Arbeiten möglichst effizient und zielführend umzusetzen macht es Sinn sich einen guten Plan zu überlegen, wie man vorgehen möchte und welche Dinge man zuerst umsetzen will.

Erster Schritt: Die Wahl des neuen Wohnortes

Da ein Umzug viele verschiedene Gründe haben kann können sich Menschen auch nicht immer den eigenen Wohnort selbst aussuchen. Leute, die beispielsweise aufgrund ihres Berufs umziehen müssen, haben sehr eingeschränkte Auswahlmöglichkeiten. Wenn man aber einen Umzug anstrebt, um ein neues Leben zu beginnen oder einfach Mal sein Umfeld wechseln möchte, hat man sehr wohl eine Wahl und diese sollte gut durchdacht sein.

Gerade der Möbeltransfer führt bei deutschen Umzügen oft zu Herausforderungen. Während sich Trendmöbel, wie die Dielenmöbel von wohnen.de beispielsweise auch nach einem Umzug als Starter für die neue Wohnung gut eignen, entscheiden sich viele Umziehende bei dem Transfer alte Langweiler-Möbel zurückzulassen. 

Wer als Wahlheimat Gütersloh gewählt hat, der trifft definitiv eine gute Wahl. #Gütersloh ist gerade für Familien und solche die gerne eine Familie gründen möchten besonders attraktiv. Die Stadt bietet etwa 350 Hektar Grünfläche, die die Möglichkeit bieten ausgedehnte Spaziergänge mit dem Partner, den Kindern und dem Familienhund in der Natur zu machen. Auch die Jobmöglichkeiten in Gütersloh lassen nicht zu wünschen übrig. Rund 5.000 Firmen sind hier ansässig, was optimale Karrierechancen in etlichen Branchen bedeutet. Die Stadt verfügt auch über 17 Grundschulen, 2 Hauptschulen und 3 Förderschulen, 3 Realschulen, 2 Gymnasien, 2 Gesamtschulen und 2 Berufskollegien. Also auch in Sachen #Bildung ist die Stadt im Norden gut aufgestellt.

Umzug: Schritt für Schritt

Erst einmal ist es wichtig eine geeignete Wohnung, oder ein geeignetes Haus zu finden. Der erste Schritt dafür ist es, sich ein Budget aufzusetzen. Dieses sollte allerdings immer einen kleinen Puffer beinhalten um auch noch unklare Kosten, wie zum Beispiel eine Kaution oder Provision abdecken zu können. Als nächstes ist es wichtig sich darüber im Klaren zu werden, welche Eigenschaften die neuen vier Wände haben sollten. Wichtige Kriterien, über die man sich Gedanken machen sollte, sind zum Beispiel die Größe der Wohnung, die Miethöhe, ob Haustiere erlaubt sind, usw. Auch die Wohngegend kann ein wichtiger Faktor dafür sein, ob man sich in der neuen Wohnung oder dem neuen Haus wohlfühlt, oder nicht. 

Immobilien Anzeigen gibt es auf etlichen Kanälen: Die beliebteste Art um Wohnungen und Häuser zu finden, ist mittlerweile das Internet, aber auch in Zeitungen und Magazinen gibt es einige Inserate. Wenn dann erstmal die richtige Wohnung gefunden ist, man sich mit dem Vermieter oder dem Verkäufer einig geworden ist, sind die formellen Dinge zu klären. Jetzt sind in der Regel etliche Verträge zu unterschreiben und Kosten zu decken. Falls man das Geld für eine Wohnungskaution nicht auf einmal aufbringen können sollte kann man sich auch eventuell mit dem Vermieter auf eine Ratenzahlung einigen, oder ein Sparbuch als Kaution hinterlegen. 

Wenn man denkt, dass dem Einzug nichts mehr im Weg steht, so ist es an der Zeit sich um die Strom-, Gas und Wasserversorgung zu kümmern. Hier kann der Vermieter häufig zwischen Anbietern und Mieter vermitteln. Wenn alles Formelle geklärt ist, ist es an der Zeit die Sachen zu packen. Nun müssen wieder Entscheidungen gefällt werden: Welche #Gegenstände sollen mitgenommen werden und welche kann man zurücklassen? 

Sollte man sich dazu entscheiden einige oder gar alle Möbel neu zu kaufen, ist es besonders notwendig auf die Qualität zu achten, um zu gewährleisten, dass diese möglichst viele Jahre standhalten und vielleicht auch im Rahmen weiterer Umzüge mitgenommen werden können. Hier sind Möbel aus Holz im Regelfall immer eine gute Option. Das ist sowohl für die Umwelt. als auch für den Geldbeutel weitaus schonender, als immer auf die allerbilligsten Ikea »Wegwerf Klassiker« zurückzugreifen.

Am Tag des Möbelpackens sollte man nicht vergessen wichtige Gegenstände, die man noch während des Umzugs braucht, griffbereit aufzubewahren. Nicht dass der Personalausweis oder die Schlüssel tief in den Umzugskartons verschwinden und nicht auffindbar sind, wenn sie gebraucht werden. Außerdem sollten Kartons immer beschriftet werden, das spart beim Auspacken eine Menge Zeit und Nerven, da man die Kartons dann direkt im richtigen Raum aufstellen kann. Außerdem werden Dinge leichter wieder auffindbar.

Umzüge – ein Haufen Stress der sich lohnt

Umzüge sind immer mit viel Stress und Organisation verbunden. Allerdings gibt es sogar Studien, die nahelegen, dass Umzüge sich gut auf unsere Psyche auswirken und somit einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben. Wenn der #Umzug dann gut strukturiert ist, ist auch alles nur noch halb so schlimm.