Was bedeutet es genau, eine bessere #Conversion #Rate zu erreichen? Wie können Unternehmern im Netz mehr #Traffic erzielen und dadurch #Umsätze steigern? Warum sind messbare Ziele auf der Webseite von jeder #Firma wichtig, um Erfolge zu generieren?

Auf all diese Fragen und noch viele mehr liefert Ihnen der Design-Experte die richtigen Antworten. Webseiten und das professionelle #Online-#Marketing leben von #Conversions. Diese wiederum sind im Online-Marketing messbare Ziele. Sie bewerten die Interaktionen auf #Websites in Form von Anmeldungen zum Newsletter, Käufen und vielen anderen Dingen, die die User beeinflussen. Um mehr Conversions zu erhalten, können Sie den #Traffic erhöhen sowie die Conversion-Rate optimieren. Doch wie gelingt dies?

Der #Designer Louis Victor bringt einen Erfahrungsschatz in Sachen #Social #Media und #Webdesign von mehr als zehn Jahren mit. Der #Experte ist #Buchautor sowie #Content #Creator auf #Instagram und #Tiktok und #Master of Arts. Louis Victor hat klein angefangen und sich Stück für Stück auf der Karriereleiter nach oben gearbeitet. Heute sitzt er im Bewertungsteam des CCI, weil er seiner Leidenschaft für Design gefolgt ist. Hier seine fünf wertvollsten Ideen, wie Sie Ihre Conversion-Rate verbessern können.

Analysieren Sie das Verhalten Ihrer #User

Damit Sie sich im ersten Schritt klar darüber werden, wie sich Ihre Nutzer verhalten, sollten Sie diese besser kennenlernen. Hier helfen Ihnen professionelle Tools wie zum Beispiel #Google #Analytics. Damit wird das Surfverhalten im Netz näher unter die Lupe genommen. Sie stellen dabei fest, wie lange Ihre Kunden auf Ihrer Website verweilen und welche Seite der #Nutzer als Erstes aufruft. Zudem ist bei der #Analyse erkennbar, wie hoch die Rate des Absprungs ist und welche Elemente Ihre User beim Kauf hindern. Kurzum: Damit Sie das Doing der Kunden besser kennenlernen, ist die Grundsatz-Analyse ein wichtiger Baustein. Nutzen Sie den daraus gewonnen Input, um wichtige Rückschlüsse für die Zukunft zu ziehen.

Sorgen Sie dafür, die #Bounce-Rate zu minimieren

In der Bounce-Rate erkennen Sie, wie lange es dauert, bis der Kunde den Prozess abbricht. Wenn jedoch der Kaufprozess beendet wird, weil dieser ggf. zu kompliziert ist, ist dem Unternehmen keinesfalls geholfen. Schließlich zählt im Business nur das letzte Ergebnis! Aus diesem Grunde gilt die Formel »#KISS«, die soviel heißt wie »keep it simple and stupid.« Je einfacher Sie Ihre Website, die #Menüfolge und #Verlinkungen halten, desto besser stehen die Chancen auf Erfolg. Alles, was im Netz leicht zu verstehen ist, sorgt für guten Traffic. Gestalten Sie transparente Angebote, die der Kunde leicht versteht. Das sorgt für eine minimale Bounce-Rate. Benötigt Ihre Seite zu viel Zeit zum Laden, bricht der Kunde schnell ab. Auch eine Berechnung von Versandkosten beziehungsweise zu lange Lieferzeiten sind die Killer einer guten Conversion-Rate. Mit wenigen Klicks muss der Kunde erfolgreich kaufen können.

Bieten Sie einen echten #Mehrwert für den Nutzer, der überzeugt

Was ist, wenn Sie sich in den Nutzer hineinversetzen und viele Hindernisse in Kauf nehmen, bis sie auf »kaufen« klicken? Damit der Klient bei Ihnen kauft, sollte er mit Vorschlägen von Ihrer Seite unterstützt werden. Der Gigant #Amazon schickt seinen Kunden (aufgrund der vergangenen Käufe) automatisch Produktempfehlungen, die zum Kaufverhalten passen. Diese sogenannten »Recommendations« sind ein Anreiz. Mit diesem Vorgehen wird auch #Cross-#Selling angeregt, dazu ein einfaches Beispiel aus der Praxis: Kauft Frau Müller regelmäßig #Hundefutter, dann stehen die Chancen gut, dass Sie auch einen #Futternapf oder ein #Hundehalsband benötigen könnte. Aus diesem Grunde werden Ihr Produkte in der Kategorie »alles für den Hund« automatisch empfohlen. Zudem sind Angebote von Rabatten oder Sonderaktionen der Schlüssel zum Erfolg, denn die meisten Klienten lieben es, #Schnäppchen zu machen.

Bleiben Sie mit Ihren Kunden im Austausch und nutzen Sie alle Möglichkeiten zur #Konversation

Damit Sie nachhaltig die Conversion-Rate optimieren, sollten Sie eine offene Kommunikation mit Ihren Kunden aufbauen. Facebook bietet beispielsweise Gruppen an, in denen zu bestimmten Themen rege diskutiert wird. An diesen #Debatten sollten Sie sich als Unternehmer regelmäßig beteiligen. Zeigen Sie sich von Ihrer menschlichen Seite. Bieten Sie dem Leser einen echten #Mehrwert mit speziellen Tipps, die nicht nach Werbung klingen. Zudem ist die persönliche Ansprache Ihres Klienten wichtig. Eine Mail zum #Geburtstag mit Sonder-Rabatt oder die Ansprache per Newsletter, Kundenkonto oder E-Mail erzeugt Nähe und Vertrauen. Vermeiden Sie abgedroschene Floskeln wie »Nur noch heute zehn Prozent Nachlass«.

Wecken Sie die Emotionen bei den Klienten

Ein Bild sagt oft mehr als 1.000 Worte. Deshalb sollten Sie die Emotionen des Kunden in der Tiefe erreichen. Das ist mit stimmungsvollen, hochwertigen Fotos und Videos oft besser möglich als mit ellenlangen Texten, die kaum gelesen werden. Schaffen Sie Vertrauen. Treffen Sie mit Sätzen wie »So sichern Sie sich vor Krankheiten und Risiken ab« tief ins Herz. Hilfreich sind dabei spannende Designs, die zu Ihrem Unternehmen passen. Ein professionelles #Webdesign berücksichtigt alle psychologischen Elemente, um den Kunden zu erreichen. Zudem sollten die Schritte bis zum Kauf so leicht wie möglich handelbar sein. #Autofill- oder #Auto-Complete-Funktionen erleichtern dem Kunden alle Eingaben beim Kauf durch ausgefüllte Felder. Hier können Sie professionell agieren, indem Sie es dem Kunden so bequem wie möglich machen.

Fazit

Es kommt auf viele kleine und doch so wichtige Dinge an, um die Conversion-Rate zu verbessern. Mit den Tipps vom #Profi wird aus dem »Nein« schnell ein »Ja!« …

#ConversionRate #SocialMedia #ContentCreator #BounceRate #CrossSelling