Von mehr als 2.500 europäischen Toyota Händlern zählen drei deutsche zu den besten und dürfen sich über den prestigeträchtigen „Ichiban“-Preis 2021 freuen. Das Autohaus Ferdinand Nobbe in Warmsen, das Autohaus Rosenheinrich in Wittenberg sowie Auto Saxe in Leipzig bilden das deutsche Top-Trio der insgesamt 44 Preisträger aus 32 europäischen Ländern. Der japanische Begriff „Ichiban“ bedeutet so viel wie „Nummer Eins“. Entscheidend für eine Topplatzierung bei dem Wettbewerb der Toyota Vertragshändler sind unter anderem ein Kundenerlebnis auf höchstem Niveau, eine herausragende „Customer First“-Mentalität sowie eine hohe Weiterempfehlungsrate. In diesem Jahr hebt der Award von Toyota Motor Europe (TME) darüber hinaus die Innovationskraft der Händler in der Coronavirus-Pandemie besonders hervor. „Die 44 Preisträger sind unsere besten Händler in diesem Jahr und werden nun für ihren fantastischen Einsatz belohnt“, so Didier Gambart, Vice President Sales, Marketing & Customer Experience bei Toyota Motor Europe. „In diesen herausfordernden Zeiten haben sie unseren Kunden einen hervorragenden Service und ein außerordentliches Kundenerlebnis geboten. Sie haben ihre Arbeit und Kundenkommunikation schnell angepasst und sich sowohl in direktem als auch digitalen Kundenkontakt auf die menschliche Note konzentriert.“ Der Wettbewerb von Toyota Motor Europe findet in diesem Jahr zum 15. Mal statt. Sowohl das Autohaus Rosenheinrich als auch Auto Saxe zählten bereits in der Vergangenheit zu den Preisträgern. Wie im Vorjahr wird die Preisverleihung auch diesmal virtuell per Live-Stream stattfinden. Am 10. Juni werden die Preisträger in die TME Zentrale in Brüssel zugeschaltet, wo sie von Matt Harrison, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe, geehrt werden. „Ein unvergessliches Kundenerlebnis zu schaffen, ist einer der Grundpfeiler unserer „Beyond Zero“ Unternehmensmission. Unsere Vertragshändler bleiben unsere entscheidenden Partner und Markenbotschafter und wir werden weiterhin als ein Team zusammenarbeiten, um unsere Herausforderungen in Chancen zu verwandeln“, erklärt Matt Harrison.