Zunehmend wird die Politik, werden die Wissenschaftler, werden Leute wie Drosten oder Lauterbach kritisiert. Zu Recht. Alles Idioten. Dabei liegt die Lösung des Problems auf der Hand. Niemand steckt sich nirgendwo an. Die Leute stecken sich zu Hause an. Das haben wir nun gelernt. Also gilt ab Montag: Der Zutritt ist daheim nur noch mit einem negativen Schnelltest erlaubt, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Es darf sich maximal eine Person je 40 Quadratmeter Wohnfläche in der Wohnung aufhalten. Die Personen müssen sich für den Aufenthalt registrieren. Wahlweise händisch oder per App (»Luca«). Vom Wohnungsinhaber sind Handdesinfektionsmittel sowie Spuckschutzwände vorzuhalten. Ab der Haustür gilt eine uneingeschränkte Maskenpflicht mit medizinischen Masken (sogenannten »OP-Masken«) oder FFP2-Masken. »Click and Meet« sowie »Click and Collect« sind unter den genannten Voraussetzungen weiterhin erlaubt, solange die Inzidenz mindestens drei Tage lang stabil unter 100 liegt. Wer positiv getestet wird, muss sich umgehend für 14 Tage in häusliche Quarantäne begeben und darf sein Zuhause während der Dauer der Quarantäne nicht betreten. Von 23 Uhr abends bis 6 Uhr morgens gilt eine Ausgangssperre. Darüber hinaus gilt: Von Montag oder Maßnahmen bis auf Baumärkte, dürfen einzelne Inzidenzen der Bundesländer auch an körpernahen oder Haushalten anhaltender Schulen – außer Einzelhandel. Das gilt nicht für Bahngäste vor dem Abflug. Wenn sie aus einem Hochrisikogebiet nach Maßgabe der FDP nach Schlumpfhausen einreisen.