#Vitamine und mehr: Diese #Nährstoffe fehlen Rauchern vor allem im #Winter
#Berlin, 20. Januar 2025
Dass #Rauchen der #Gesundheit schadet, ist nichts Neues. Doch was viele nicht wissen: #Raucher haben häufig Mängel an lebenswichtigen Vitaminen und Nährstoffen. Das liegt nicht nur daran, dass schädliche Inhaltsstoffe den Körper belasten, sondern auch an den Stoffwechselprozessen, die der blaue Dunst anheizt. Wer raucht, braucht oft mehr Nährstoffe als Nichtraucher, um die Schäden zu kompensieren – vor allem im Winter. »Raucher setzen ihren Körper einem extremen oxidativen Stress aus. Der Bedarf an Antioxidantien wie Vitamin C und E ist dadurch erhöht, und in der dunklen Jahreszeit kommt oft ein Mangel an Vitamin D hinzu«, erklärt Markus Lindblad, Deutschlandsprecher des Online Händlers Northerner. Studien zeigen: Viele Raucher nehmen ohnehin schon weniger Vitamine zu sich. Die Folgen sind fatal – von schwachen Knochen bis zu einem angeknacksten Immunsystem. Doch welche Nährstoffe fehlen Rauchern besonders? Und was passiert, wenn diese Defizite nicht ausgeglichen werden? Ein genauer Blick zeigt: #Vitamine C, D, B Vitamine, Vitamin E und Calcium sind die größten Baustellen im rauchenden Körper. Wer hier nicht gegensteuert, riskiert ernste Gesundheitsprobleme.
Vitamin C – der »Stress Schutzschild«
Vitamin C ist der #Superheld unter den #Antioxidantien. Doch Raucher haben ein großes Problem: »Der oxidative Stress durch Zigarettenrauch verbraucht Vitamin C schneller, als es der Körper aufnehmen kann«, erklärt Lindblad. Raucher haben deshalb oft einen bis zu 40 Prozent höheren Vitamin C Bedarf als Nichtraucher. Die Folgen? Ein schwaches Immunsystem, schlechte Haut und ein höheres Risiko für Infekte sind möglich. Wer raucht, sollte also besonders auf seine Ernährung achten: #Paprika, #Orangen und #Brokkoli liefern reichlich Vitamin C. »Manchmal reicht die Ernährung allein aber nicht aus, um die Defizite zu kompensieren. Dann können hochwertige Nahrungsergänzungsmittel helfen«, so Lindblad. Auch die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Rauchern eine erhöhte tägliche Zufuhr an Vitamin C: Statt 110 Milligramm für Männer und 95 Milligramm für Frauen sollten rauchende Personen 155 beziehungsweise 135 Milligramm Vitamin C pro Tag aufnehmen.
Vitamin D – schwache Knochen, schwaches Immunsystem
Auch Vitamin D ist bei Rauchern oft Mangelware. Der Grund: »#Nikotin kann die Aufnahme und den Stoffwechsel von Vitamin D im Körper stören«, warnt Lindblad. Ein Mangel an diesem »Sonnenvitamin« kann die Durchblutung von Knochen reduzieren und diese so schwächen. Zudem kann der tägliche Griff zum Glimmstengel negativen Einfluss auf die Produktion von #Östrogen haben, welches notwendig für ein starkes Skelett ist. »Raucher haben ein höheres Risiko für #Osteoporose«, so Lindblad. Viele leiden bereits in jungen Jahren unter Knochenproblemen, weil der Körper das Calcium nicht optimal aufnehmen kann. Zudem schädigt Rauchen langfristig das Immunsystem. Während der #Corona #Pandemie zeigte sich schnell, dass Rauchen ein großer Risikofaktor für schwere Krankheitsverläufe war. Der Grund: es schwächt die Abwehrkräfte insbesondere von #Nase, #Bronchien und #Lunge.
B Vitamine und Vitamin E – Schutz vor Herz und StressÂ
Die B Vitamine B6, B12 und Folsäure sind bei Rauchern oft niedrig. »Diese Vitamine sind wichtig für den Stoffwechsel und das Herz Kreislauf System«, erklärt Lindblad. Ein Mangel kann zu erhöhten Homocysteinspiegeln führen, was das Risiko für Herz Kreislauf Erkrankungen erhöht. Auch Vitamin E, das wichtige Antioxidans, wird für Raucher oft zum Problem. »Vitamin E schützt unsere Zellen vor freien Radikalen. Aber Raucher sind durch den oxidativen Stress und eine gestörte Nährstoffaufnahme und verwertung einer doppelten Belastung ausgesetzt und brauchen deshalb mehr davon«, so Lindblad. Hier könne laut dem Experten der Griff zu #Nüssen oder #Pflanzenölen helfen.
Alternativen sind weniger schädlichÂ
Wer raucht, muss dem Körper besondere Aufmerksamkeit schenken. Vitamin C, D, B Vitamine, E und Calcium sind essenziell, um die Schäden abzufedern. Markus Lindblad rät: »Eine ausgewogene Ernährung ist hier wirklich wichtig. Aber auch eine Umstellung der Rauchgewohnheiten wäre ein guter Weg.« Eine Alternative zum klassischen Rauchen können Nikotinbeutel darstellen. Diese kommen ohne Verbrennung aus, reduziert so die schädlichen Auswirkungen auf die Lunge und minimiert den oxidativen Stress, den Zigaretten verursachen. »Weniger Schadstoffe bedeuten auch weniger Stress für den Körper – das kann die Nährstoffreserven langfristig schonen«, betont Lindblad. Denn klar ist: Jeder Zug an der #Zigarette kostet den Körper mehr, als man denkt.
Ãœber Northerner
Northerner ist ein führender Anbieter im Bereich rauchfreier #Nikotinprodukte, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Konsumenten umweltfreundlichere Alternativen zu traditionellen Tabakprodukten zu bieten. Mit Sitz in Schweden und über zwei Jahrzehnten Erfahrung im E Commerce, beliefert Northerner Kunden weltweit mit #Nikotinbeuteln, die weniger schädliche Stoffe enthalten und leichter zu entsorgen sind. Im Fokus steht dabei die einfache und diskrete Nutzung von Nikotinprodukten, die ohne Verbrennungsprozesse auskommen. Northerner legt großen Wert auf die #Nachhaltigkeit und #Sicherheit seiner Produkte. Mehr …