Qualität hat einen Namen: Ballistol Universalöl, bewährt seit 1904 mit hautverträglicher Rezeptur

Aham, 11. Februar 2022

»Haushaltshacks« aus dem Internet sind mal mehr, mal weniger effektiv. Teppichflecken mit Wodka entfernen oder Wasserflecken mit Rasiercreme behandeln, das klingt nicht nur schräg, sondern bedarf auch oft aufwändiger Vorbereitung und Nachbereitung. Beim Universalöl von Ballistol steckt der Clou bereits im Namen: egal ob Bad, Küche oder Garage, im ganzen Haushalt kann es leicht und vielseitig eingesetzt werden.

Effektiv, vielseitig und hautverträglich

Die Haut ist das größte und wohl auch eines der meist strapazierten Organe des menschlichen Körpers. Im gesunden Zustand schützt sie uns vor Bakterien, Keimen und Pilzen. Dass Hautkontakt mit chemischen Substanzen unsere natürliche Schutzschicht schädigen kann, weiß man noch aus dem Chemieunterricht. Doch besonders vermeintliche Wundermittel wie Essig, die bei Kleinigkeiten im Haushalt helfen, können bei regelmäßigem Gebrauch unsere Haut schädigen. Deshalb lieber auf gut bewährte Produkte, wie das Universalöl von Ballistol setzen.

Ballistol Universalöl wurde bereits 1904 entwickelt. Erklärtes Ziel war es, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das nicht nur Objekte reinigt und pflegt, sondern auch ausgesprochen gut für die Haut ist. Kleine Wunden nachbehandeln, trockene Stellen pflegen oder die Hände schützen – Ballistol Universalöl hat sich auch beim Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise bewährt. Produkttests bescheinigen: Das Institut dermatest hat Ballistol Universalöl mit »Sehr Gut« getestet, als einziges in der Kategorie von Multifunktionsölen.

Ballistol Universalöl ist laut »Zeit« der »Gattungsbegriff für Universalöl«

Doch nicht nur Produkttests bescheinigen den Effekt von Ballistol Universalöl. Erst kürzlich wurde Ballistol mit seinem Universalöl von der »Zeit« Verlagsgruppe zu einer »Marke des Jahrhunderts« gewählt. Die Leitidee ist es, in verschiedenen Produktkategorien deutsche Standards zu setzen, weshalb pro Gattung nur ein Unternehmen ausgezeichnet wird. Ballistol befindet sich mit anderen Preisträgern wie BMW, Faber-Castell und Persil laut Herausgeber Dr. Florian Langenscheidt in der »Königsklasse deutscher Marken«.

Universalöl: das wahre Wundermittel

Im Badezimmer erstrahlen Edelstahl-Armaturen und Accessoires im Handumdrehen in neuem Glanz, wenn man sie mit einem mit Ballistol Universalöl getränkten Tuch abwischt und mit einem trockenen, weichen Tuch nachpoliert. Langfristig sorgt Ballistol Universalöl dafür, dass die Neuanhaftung lästiger Abdrücke und Spritzer gemindert wird. Klingt nach einer besseren Option als Mehl über die Armaturen zu streuen wie es beispielsweise eine Website vorschlägt.

Auch für Tischplatten und Arbeitsplatten, Schneidebretter oder Holzvertäfelungen eignet sich das Mittel ausgezeichnet. Nach der Behandlung mit Ballistol Universalöl erstrahlt Holz in seidenmattem Glanz, Wasserflecken verschwinden, die Maserung lebt kräftig auf. Das Öl ist umweltschonend und beeinträchtigt weder Wasserorganismen noch den Boden. Es ist biologisch abbaubar, lebensmittelverträglich und somit auch ideal für den Einsatz in der Küche geeignet.

Ballistol Universalöl mit VarioFlex Sprühkopf ist als 350 Milliliter Spraydose (13,99 Euro) in Baumärkten, im Fachhandel sowie online zu erwerben. Der empfohlene Endverbraucherpreis des 200 Milliliter Sprays liegt bei 7,98 Euro. Das Produkt ist in weiteren Größen sowie als flüssiges Öl erhältlich.

Die Ballistol GmbH

Ballistol fertigt seit 118 Jahren das bewährte Universalöl und ist ein erfolgreich geführtes Familienunternehmen mit Pioniergeist und hoher Innovationskraft, das in 70 Länder weltweit exportiert. Das über Jahrzehnte kontinuierlich ausgebaute Portfolio besteht aus größtenteils selbstentwickelten Produkten. Neben den drei großen Klassikern »Universalöl«, »Ballistol Animal« und »Neo Ballistol Hausmittel« wuchs das Sortiment mittlerweile um eine eigene Technikserie, Reinigerserie, Waffenpflegeserie, Abwehrsprayserie, Fahrradpflegeserie und Stichfreiserie auf mehr als 90 Produkte an.Â