Bis zu 190 Jugendliche aus ganz Deutschland gehören zum neuen Stipendien-Jahrgang der »START-Stiftung«. Sie erwartet ein intensives Bildungs- und Engagementprogramm: Workshops, Akademien, Ausflüge, erlebnispädagogische Angebote und ein digitaler Campus begleiten die Jugendlichen auf dem Weg zu ihrem Schulabschluss. Am Ende des dreijährigen #Programms steht ein eigenes gemeinnütziges Projekt, das jede und jeder Jugendliche während des Stipendiums selbst entwickelt und umgesetzt hat. Zusätzlich erhalten alle Stipendiatinnen und Stipendiaten jährlich 1.000 Euro Bildungsgeld. Das Ziel: Die Jugendlichen auf ihrem Weg zu stärken und sie zu ermutigen, sich für die Gesellschaft zu engagieren. Die Einwanderungsgeschichte der Jugendlichen sieht »#START« dabei als wertvolle Ressource für eine lebendige Demokratie.

Auswahl und Betreuung gemeinsam mit dem Land Nordrhein-Westfalen

Die Suche, Auswahl und Begleitung der Stipendiatinnen und Stipendiaten erfolgen in engem Austausch zwischen der »START-Stiftung« und der Landeskoordination. In Nordrhein-Westfalen wird »START« unterstützt durch das Ministerium für Schule und Bildung sowie das Integrationsministerium. Außerdem sind unter den bald dreißig Partnern, die das Stipendienprogramm mittragen, mehrere Großstädte mit ihren Kommunalen #Integrationszentren, #Unternehmen und #Bürgerstiftungen. Für die Aufnahme in das #Programm ist neben den formalen Kriterien vor allem der Wille entscheidend, etwas in der #Gesellschaft zu bewegen. Insgesamt haben sich bundesweit fast 1.800 Jugendliche auf das Stipendium beworben – ein Rekord in der »START«-Historie. In #Nordrhein-#Westfalen konnten 36 Jugendliche die #Jury im anspruchsvollen Auswahlprozess überzeugen. Ihre familiären Wurzeln reichen von Georgien bis Ghana.

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