[…] (ots) 57 Prozent der Unternehmen aus der verarbeitenden Industrie gehen davon aus, gestärkt aus der Coronakrise hervorzugehen. Um diese Position auch künftig behaupten zu können, wollen die Betriebe die eigene Widerstandsfähigkeit als strategisches Thema verankern. Mehr Resilienz ist auch dringend angesagt: Die Aufrechterhaltung der Lieferketten durch knappe Rohstoffe, Cyberkriminalität, Handelskonflikte und New Work verlangen nach neuen Strategien. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie […] weiterlesen …
[…] (ots) Die Digitalbranche boomt, jeden Tag entstehen zahlreiche neue Jobs und Aufgabengebiete. Dabei bleiben viele Positionen unbesetzt: Ende 2020 waren 86. 000 Stellen für IT-Fachkräfte frei – der zweithöchste Wert seit Beginn der Erhebung 2011. (2) Gleichzeitig bleibt enormes Potenzial ungenutzt: das von Frauen. Sie machen weniger als ein Fünftel der Beschäftigten und zehn bis 20 Prozent der Bewerber auf IT-Stellen aus. (1) Damit der Digitalstandort Deutschland auch zukünftig […] weiterlesen …
[…] Home-Office-Situation in Pandemiezeiten vergrößert die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle und nimmt damit Einfluss auf die Informationssicherheit von Wirtschaftsunternehmen in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1. 000 Unternehmen und Betrieben, die das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) heute auf einer digitalen Pressekonferenz in Bonn vorgestellt hat. Weitere Ergebnisse im Überblick:Durch Corona hat sich das Angebot von […] weiterlesen …
[…] Bundeskabinett hat einen Entwurf verabschiedet, nach dem verhetzende Beleidigung etwa in E-Mails oder Handynachrichten künftig strafbar werden sollen. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: »Spätestens jetzt muss jedem Hetzer klar sein: Hassrede ist kein Kavaliersdelikt. Wir begrüßen ausdrücklich, dass ein neuer Straftatbestand der verhetzenden Beleidigung eingeführt wird. Es ist überfällig, die entsprechende Lücke im Strafrecht zu schließen und es ist […] weiterlesen …
[…] Angst vorm Hacker-Angriff als vor dem Einbruch in die eigene Wohnung: 39 Prozent der Internet-Nutzerinnen und -Nutzer fürchten sich mehr vor Kriminalität im Netz als in der analogen Welt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1. 198 Personen ab 16 Jahren in Deutschland, von denen 1. 016 das Internet nutzen. Die Umfrage wurde im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt. Demnach sehen sich innerhalb der Internet-Gemeinde 58 Prozent nicht selbst in der Lage, ihre Geräte ausreichend […] weiterlesen …
[…] Grumpy Cat, Disaster Girl oder die First World Problems: Das Teilen von Memes ist in sozialen Netzwerken weit verbreitet. Von August an müssen Internetnutzer, wenn sie ein fremdes Werk als Grundlage für solche Bilddateien sowie Gifs, Mashups oder auch Fan Fiction verwenden, bestimmte Vorgaben beachten – ansonsten drohen diese Inhalte von Upload-Filtern geblockt zu werden. Das ist eine Folge der neuen Urheberrechtsreform, die der Bundestag an diesem Donnerstag nach jahrelangem Ringen […] weiterlesen …
[…] Deutsche Bundestag beschließt heute das Gesetz zum autonomen Fahren und macht damit den Weg frei für den Einsatz der Technologie auch außerhalb von Pilotprojekten und Testfeldern. »Damit das autonome Fahren seinen Durchbruch erleben kann, braucht es neben technologischen Innovationen auch einen flankierenden rechtlichen Rahmen. Deutschland unterstreicht mit dem weltweit ersten Gesetz zum autonomen Fahren seinen Anspruch auf eine internationale Spitzenposition bei Forschung und Entwicklung […] weiterlesen …
[…] sinkender Inzidenzzahlen wird über eine Lockerung der derzeit geltenden Homeoffice-Pflicht diskutiert. Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland (58 Prozent) befürwortet allerdings, dass eine strikte Homeoffice-Pflicht für geeignete Tätigkeiten bestehen bleibt, bis die Pandemie vorüber ist. Unter den Berufstätigen ist diese Zahl mit 62 Prozent nochmal etwas höher. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 1. 005 Menschen in Deutschland ab […] weiterlesen …
[…] wenigen Wochen beginnen in den ersten Bundesländern die Sommerferien und viele planen einen Sommerurlaub. Ein EU-weit gültiges digitales Impfzertifikat soll das grenzüberschreitende Reisen in Europa erleichtern – trotz der nach wie vor anhaltenden Corona-Pandemie. Das Interesse der Menschen in Deutschland ist groß: 48 Prozent wollen das digitale Impfzertifikat nutzen – lediglich 15 Prozent wollen dies nicht, obwohl sie sich impfen lassen wollen. 21 Prozent haben kein Smartphone oder […] weiterlesen …
[…] Digitalisierung von Städten und Gemeinden könnte sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Standortfaktor entwickeln – und analoge Orte vor ernsthafte Probleme stellen. So gibt ein Viertel (26 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen an, dass eine zu langsame Digitalisierung am Heimatort ein möglicher Umzugsgrund ist. Unter den 30- bis 64-Jährigen beträgt der Anteil 22 Prozent. Nur für die Älteren ab 65 Jahren spielt die Digitalisierung bei der Wohnortentscheidung praktisch keine Rolle […] weiterlesen …
[…] vermissen ein Online Angebot ihrer Geschäfte vor Ort Der Lieblingsschuhladen drei Straßen weiter, die Boutique im Viertel nebenan, der Biomarkt um die Ecke: Zwei Drittel der Internetnutzer (66 Prozent) in Deutschland vermissen in der Corona-Pandemie ein Online Angebot ihrer Geschäfte vor Ort. 79 Prozent haben auch die konkrete Sorge, dass Einzelhändler in ihrer Region das Jahr wirtschaftlich nicht verkraften werden. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des […] weiterlesen …
[…] als die Hälfte der Menschen über 65 Jahren in Deutschland nutzt kein Smartphone. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie anlässlich des zweiten bundesweiten Digitaltags, wie die Initiative „Digital für alle“ mitteilt. Demnach verwenden 53 Prozent der Befragten über 65 Jahren kein solches Gerät. In der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren liegt der Anteil bei 36 Prozent, in der Gruppe über 75 Jahren mit 74 Prozent nochmals deutlich höher. Über alle Altersgruppen hinweg […] weiterlesen …
[…] Smartphone, Drucker oder Monitor: Nahezu alle elektronischen Produkte benötigen eine CE-Kennzeichnung, bevor sie in der Europäischen Union verkauft werden dürfen. Dafür gibt es viele Richtlinien und Verordnungen, die Hersteller eigenverantwortlich beachten müssen. Das heißt: Das herstellende Unternehmen ist verpflichtet, eine Konformitätsbewertung durchzuführen, eine Konformitätserklärung abzugeben und die Produkte mit dem CE-Zeichen zu kennzeichnen. Erst dann darf das Produkt auf den […] weiterlesen …
[…] EU-Kommission legt heute neue Standarddatenschutzklauseln vor, die internationale Datentransfers rechtssicherer machen sollen. Hintergrund ist das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Sommer 2020, das das sogenannte Privacy Shield, das den Datenaustausch zwischen der EU und den USA regelte, für ungültig erklärt hat und mit dem zusätzliche Vorgaben für internationale Datentransfers aufgestellt wurden. Dazu erklärt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung: »Die […] weiterlesen …
[…] Eine vernetzte Brille auf der Nase statt ein Handy am Ohr: 26 Prozent der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer glauben daran, dass ihre Mobiltelefone bis 2030 durch Datenbrillen ersetzt werden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1. 002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 789 Personen, die ein Smartphone verwenden. „Smartphones werden in den kommenden Jahren wichtig bleiben, aber immer stärker durch Datenbrillen ergänzt […] weiterlesen …
[…] elektronische Steuererklärung wird zunehmend beliebter. Im vergangenen Jahr entschieden sich besonders viele für den digitalen Weg zum Finanzamt, statt die Dokumente zum Briefkasten zu bringen: 28,2 Millionen Menschen reichten ihre Einkommensteuererklärung für das Steuerjahr 2019 online ein. Das ist ein Anstieg um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als es 23,8 Millionen Online-Steuererklärungen waren. Dies berichtet der Digitalverband Bitkom auf Basis von Daten der Finanzverwaltung, die […] weiterlesen …
[…] vereinfachtes Kurzarbeitergeld oder Rettungsschirm – während der Corona-Pandemie hat die Politik zahlreiche Hilfsprogramme auf den Weg gebracht, von denen auch Startups profitieren sollten. Rund jedes dritte Startup (38 Prozent) hat bislang finanzielle Unterstützung beantragt und erhalten. Weitere vier Prozent haben Hilfen beantragt, warten aber noch auf Geld, und bei ebenfalls vier Prozent wurden Zahlungen abgelehnt. 3 von 10 Startups (30 Prozent) haben keine Hilfen beantragt, weil sie die […] weiterlesen …
[…] Online-Shopping, Homeoffice: Die Deutschen wollen nicht mehr auf die Vorzüge der Digitalisierung verzichten. Für 90 Prozent der Bevölkerung sind digitale Technologien nicht mehr wegzudenken. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie im Auftrag der Initiative »Digital für alle« anlässlich des zweiten bundesweiten Digitaltags am 18. Juni 2021. Befragt wurden mehr als 1. 000 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. Gleichzeitig sieht eine Mehrheit (65 Prozent) das Land digital gespalten und […] weiterlesen …
[…] Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von Smartphones machen Selfies. Für sie gibt es inzwischen einen speziellen Tag, den »Internationalen Tag des Selfies«. Er findet in diesem Jahr am 22. Juni statt. Vor allem zur Erinnerung werden solche Selbstporträts aufgenommen (74 Prozent). Drei von fünf derjenigen, die Selfies machen (63 Prozent), schicken die Bilder per Messenger an ihren Freundeskreis und Bekannte. Über die Hälfte (52 Prozent) teilt sie in sozialen Netzwerken. Das zeigt eine […] weiterlesen …
[…] Die Finanzierung bleibt für viele Startups eine große Herausforderung. Drei Viertel (76 Prozent) der Startups in Deutschland brauchen in den kommenden zwei Jahren frisches Kapital. Und die große Mehrheit (86 Prozent) von ihnen hat die Finanzierung noch nicht sichergestellt. Im Schnitt benötigen diese Startups voer Millionen Euro. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr, als der Bedarf bei lediglich 3,3 Millionen Euro lag. Die Jahre zuvor waren es ebenfalls nur 3,2 Millionen […] weiterlesen …
[…] dem 1. Juli 2021 sollen Arztpraxen in Deutschland die elektronische Patientenakte befüllen. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg: »Die elektronische Patientenakte ist das Kernstück der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Mit ihr erhalten die Versicherten einen schnellen Zugriff auf ihre medizinischen Daten, Diagnosen und bald auch ihren Impfpass. Sie werden dadurch informierter und souveräner. Das Interesse an der elektronischen Patientenakte unter den Versicherten ist groß: Drei […] weiterlesen …
[…] bei der Verbesserung der Biodiversität oder der Gesundheit von Tieren und Böden: Digitale Lösungen helfen, die Nachhaltigkeit zu steigern und sind damit ein wichtiges Werkzeug für die Transformation der Landwirtschaft. Zu diesem Ergebnis kommt auch der Abschlussbericht der »Zukunftskommission Landwirtschaft«. Am Dienstag, 6. Juli 2021, wird er an Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben. »In weniger als einem Jahr hat die Kommission Beeindruckendes geleistet: Sie hat einen von allen […] weiterlesen …
[…] Mehrheit der Unternehmen in Deutschland hält Blockchain für eine wichtige Zukunftstechnologie, aber nur eine Minderheit hat sich generell mit dem Thema und den Einsatzmöglichkeiten im eigenen Unternehmen beschäftigt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 652 Unternehmen ab 50 Beschäftigten im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. 59 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Blockchain-Technologie eine der wichtigsten Zukunftstechnologien ist und dennoch stark unterschätzt […] weiterlesen …
[…] Europäische Zentralbank (EZB) will heute über ihre Pläne für einen digitalen Euro informieren. Die deutsche Wirtschaft hat zu dem Thema bereits eine klare Meinung: Drei Viertel (78 Prozent) aller Unternehmen ab 50 Beschäftigten wollen, dass die EZB einen digitalen Euro einführt. Nur jedes Fünfte (20 Prozent) hält nichts von solchen Plänen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 652 Unternehmen aller Branchen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom […] weiterlesen …
[…] hat weiter zugenommen Die Sicherheitslage im Internet bleibt angespannt. Eine zunehmende Anzahl von Menschen ist unmittelbar von kriminellen Vorfällen betroffen. Das zeigt der Bericht »Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt«, den der Digitalverband Bitkom heute veröffentlicht hat. Er fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1. 198 Personen in Deutschland ab 16 Jahren zusammen. Demnach sagen 94 Prozent der Internet-Nutzerinnen und -Nutzer, dass die Bedrohung durch […] weiterlesen …