[…] Schon im vergangenen Quartal hat sich die Kauflaune der Deutschen vom Corona-Tief erholt. Jetzt zeigt eine neue Studie des »Instituts der deutschen Wirtschaft« (»IW«), dass das Verbrauchervertrauen weiter ansteigt. Günstige Kaufgelegenheiten, eine stabile Finanzlage und gute Beschäftigungsperspektiven verbessern die Konsumfreude. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind einschließlich des ersten Quartals 2021 rund 200 Milliarden Euro an Konsumausgaben verloren gegangen. Nachdem das zweite […] weiterlesen …
[…] Preise und Infektionen dämpfen Konsumlaune Hubertus Bardt, Michael Grömling, 21. Januar 2022m vergangenen Jahr hatte sich die Kauflaune der Deutschen vom Corona-Tief erholt. Jetzt zeigen neue Daten vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und von The Conference Board (TCB), dass höhere Preise den Optimismus der Verbraucher wieder dämpfen. Für vorsichtigen Optimismus sorgen immerhin die Beschäftigungsperspektiven. Im Verlauf des vergangenen Jahres kauften die Deutschen wieder mehr ein […] weiterlesen …
[…] Deutschland, 2035 könnte jede 3. Stelle im Handel und der Konsumgüterindustrie unbesetzt seinPWC Analyse: Dem Handel und der Konsumgüterbranche droht ein ausgeprägter Fachkräftemangel2035 könnten rund 2,5 Millionen Stellen vakant bleibenDas Durchschnittsalter steigt von 46 auf 51 JahrePWC- Experte Dr. Christian Wulff: »"Unternehmen müssen aktiv gegensteuern« Düsseldorf, 16. Dezember 2022Der Handel und die Konsumgüterindustrie müssen sich auf einen extremen Mangel an ausgebildeten […] weiterlesen …
[…] 23: Krisen belasten in DauerschleifeInflation, Fachkräftemangel und hohe Energiekosten machen vielen Unternehmen zu schaffen Wien, PTE, 28. Dezember 2023»Krisenmodus« wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres 2023 gekürt. Der Ausnahmezustand sei zum Dauerzustand geworden, befand die zuständige Experten Jury. Ein Begriff, der auch die wirtschaftliche Entwicklung im DACH Raum über das Jahr widerspiegelt. Inflation, hohe Energiepreise und wuchernde Zinsen hemmten […] weiterlesen …