[…] Schon im vergangenen Quartal hat sich die Kauflaune der Deutschen vom Corona-Tief erholt. Jetzt zeigt eine neue Studie des »Instituts der deutschen Wirtschaft« (»IW«), dass das Verbrauchervertrauen weiter ansteigt. Günstige Kaufgelegenheiten, eine stabile Finanzlage und gute Beschäftigungsperspektiven verbessern die Konsumfreude. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind einschließlich des ersten Quartals 2021 rund 200 Milliarden Euro an Konsumausgaben verloren gegangen. Nachdem das zweite […] weiterlesen …
[…] Bundesamt; Jahresrückblick: 2021 im Spiegel der Statistik Wiesbaden (ots)Mehr als 700 Mal gesellschaftliche Realität in Zahlen: In mehr als 700 Pressemitteilungen hat das Statistische Bundesamt (Destatis) im Jahr 2021 amtliche Daten geliefert. Zeit für einen Jahresrückblick im Spiegel der Statistik. Januar: Corona-Krise beendet zehnjährige Wachstumsphase der deutschen Wirtschaft Nach zehn Jahren stetigen Wachstums ist die deutsche Wirtschaft im Corona-Krisenjahr 2020 in eine tiefe […] weiterlesen …
[…] Preise und Infektionen dämpfen Konsumlaune Hubertus Bardt, Michael Grömling, 21. Januar 2022m vergangenen Jahr hatte sich die Kauflaune der Deutschen vom Corona-Tief erholt. Jetzt zeigen neue Daten vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und von The Conference Board (TCB), dass höhere Preise den Optimismus der Verbraucher wieder dämpfen. Für vorsichtigen Optimismus sorgen immerhin die Beschäftigungsperspektiven. Im Verlauf des vergangenen Jahres kauften die Deutschen wieder mehr ein […] weiterlesen …
[…] Hessen Chemie, Tarifrunde Chemie22, Standort und Beschäftigung sichern, Kostendruck durch gestiegene Energiepreise und Rohstoffpreise Wiesbaden (ots)In einer schwierigen Situation und unsicheren Lage begann heute die Chemie Tarifrunde 2022 in Wiesbaden. Dabei zeigten sich die Verhandlungspartner sehr betroffen über den Krieg in der Ukraine. Der Verhandlungstag war geprägt von einer intensiv geführten Debatte über die wirtschaftliche Lage und die zukünftigen Herausforderungen, die […] weiterlesen …
[…] in der Industrie geht zurückDennoch klagen 75 Prozent der Unternehmen über Engpässe bei Vorprodukten und Rohstoffen München, 29. April 2022Trotz internationaler Verwerfungen im Zuge des Krieges in der Ukraine und weiter steigender Preise hat sich der Materialmangel in der deutschen Industrie zumindest geringfügig entspannt. Laut neuen Berechnungen desIfo Instituts klagten 75 Prozent der Unternehmen im April 2022 über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und […] weiterlesen …
[…] Institut, Erwartungen der Autohersteller im Mai 2022 weiter pessimistisch München, 4. Mai 2022Die Erwartungen der deutschen Autobauer haben sich im April 2022 weiter eingetrübt. Sie fielen auf minus 30,4 Punkte, nach minus 21,8 im März. »Die Pkw Hersteller sind verunsichert aufgrund des Kriegs in der Ukraine«, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. Auch unter den Zulieferern haben sich die Erwartungen verschlechtert. Der Wert fiel von […] weiterlesen …
[…] in herausfordernden Zeiten, Vorstandsmandate von Klaus Weßing und Thomas Schuchardt verlängert, Aufsichtsrat der Gigaset AG sieht Vorstände als erfolgreiche Krisenmanager Bocholt, 4. Mai 2022Der Aufsichtsrat der Gigaset AG (ISIN: DE0005156004), ein international agierendes Unternehmen im Bereich der Kommunikationstechnologie, hat heute bekanntgegeben, dass die Vorstandsmandate von Klaus Weßing, CEO, und Thomas Schuchardt, CFO, verlängert werden. Infolge der andauernden Corona Pandemie war […] weiterlesen …
[…] Institut, Lage in China verschärft Materialmangel in der Industrie München, 30. Mai 2022Der Materialmangel in der deutschen Industrie hat sich leicht verschärft. 77,2 Prozent der Firmen klagten im Mai über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. Im April waren es 75,0 Prozent. Dies geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. »Die Lieferketten stehen unter Dauerstress«, sagt der Leiter der IFO Umfragen, Klaus Wohlrabe. »Die Schließung von Häfen […] weiterlesen …
[…] durchgehende Priorität für Menschenrechte und Umwelt In 4 Monaten tritt in Deutschland das Lieferketten Gesetz in Kraft. Verbraucher wollen wissen, wie ein Produkt entstanden ist. Unternehmen müssen ihre Lieferketten genau checken. Wie Digitalisierung dabei helfen kann. Wir trinken Kaffee aus Südamerika. Unsere Handys enthalten seltene Erden aus Afrika. Unsere T Shirts werden in Asien produziert. Die Lieferkette für die Herstellung dieser Produkte umfasst viele Schritte, häufig […] weiterlesen …
[…] Brauer Bund, handeln, bevor es zu spät ist, gemeinsame Erklärung der Verbände der deutschen Getränkewirtschaft zur Energiekrise Berlin, 16. September 2022Seit Beginn der Corona Krise haben die Unternehmen der Getränkewirtschaft, auch als engste Partner der Gastronomie, erhebliche finanzielle Nachteile erleiden müssen. Obwohl die monatelange Schließung der Gastronomie und die Absage vieler tausend Veranstaltungen unmittelbar zu massiven Einbußen auf Seiten der Hersteller und des […] weiterlesen …
[…] Institut: Geschäftsklima in der Chemie verschlechtert sich weiter München, 14. Oktober 2022Das IFO Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich im September 2022 weiter verschlechtert. Es fiel auf minus 36,7 Punkte, nach minus 33,1 im August 2022. Das ergibt sich aus der Umfrage des IFO Instituts. »Sowohl die Bewertung der aktuellen Geschäftslage als auch die Erwartungen für die kommenden Monate rutschten weiter in die negativen Zahlen«, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom IFO […] weiterlesen …
[…] Institut: Lage in der Chemie verschlechtert sich weiter München, 10. November 2022Die aktuelle Geschäftslage in der Chemischen Industrie hat sich im Oktober weiter verschlechtert. Sie fiel auf minus 19,9 Punkte, nach minus 11,7 im September. Das ergibt sich aus der Umfrage des IFO Instituts. »Die Chemische Industrie kann sich dem angespannten wirtschaftlichen Umfeld nicht entziehen«, sagt Anna Wolf, Branchenexpertin am IFO Institut. Der Auftragsbestand und die Nachfrage in der […] weiterlesen …
[…] Institut: Geschäftsklima in der Chemie hat sich verbessert München, 17. Januar 2023Das IFO Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich im Dezember 2022 verbessert. Es stieg auf minus 23,9 Punkte, nach minus 30,9 im November 2022. Das ergibt sich aus der Umfrage des IFO Instituts. Insbesondere die Erwartungen für die nächsten Monate stiegen deutlich an, von minus 37,7 auf minus 23,8 Punkte. Der Indikator erholte sich damit das 3. Mal in Folge. »Der entspanntere Energiemarkt führt […] weiterlesen …
[…] Institut: Geschäftsklima in der Chemie hat sich wieder eingetrübt München, 6. Februar 2023Das IFO Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich im Januar etwas eingetrübt. Es fiel auf minus 26,0 Punkte, nach minus 23,7 im Dezember 2022. Das ergibt sich aus der Umfrage des IFO Instituts. Sowohl die Urteile zur aktuellen Geschäftslage als auch die Erwartungen für die nächsten Monate verschlechterten sich. »Während sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft insgesamt zum […] weiterlesen …
[…] Institut: Materialengpässe in der Industrie rückläufigMünchen, 6. Juni 2023Die Materialknappheit in der deutschen Industrie hat sich entspannt. Im Mai 2023 berichteten noch 35,3 Prozent der befragten Firmen von Engpässen, nach 39,2 Prozent im April 2023. Das geht aus der aktuellen Umfrage des IFO Instituts hervor. »Der Rückgang ist eine kleine Stütze für gegenwärtige schwierige konjunkturelle Lage in der deutschen Industrie«, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der IFO Umfragen. »Bestehende […] weiterlesen …
[…] zur China Strategie: Derisking aber kein Decoupling – diese Strategie ist richtig Berlin, 13. Juli 2023Zur Veröffentlichung der China Strategie der Bundesregierung äußert sich BDI Präsident Siegfried Russwurm: »Derisking aber kein Decoupling – diese Strategie ist richtig. Sie adressiert geopolitische Risiken, betont aber gleichzeitig Deutschlands Interesse an substantiellen Wirtschaftsbeziehungen und an Kooperationen mit China zur Bewältigung globaler Herausforderungen. «»Derisking […] weiterlesen …
[…] Institut: Geschäftsklima in der Autoindustrie hellt sich auf München, 2. Oktober 2023Das Geschäftsklima der deutschen Autoindustrie hat sich leicht verbessert. Das geht aus den IFO Konjunkturumfragen hervor. Im September stieg der Indikator auf minus 14,7 Punkte, nach minus 18,1* Punkten im August. »Die deutschen Autohersteller und ihre Zulieferer sind mit ihrer aktuellen Lage zufrieden, die Erwartungen bleiben hingegen im Keller«, sagt Oliver Falck, Leiter des IFO Zentrums für […] weiterlesen …
[…] Institut: Materialengpässe in der Industrie leicht rückläufig München, 10. Oktober 2023Die Lieferschwierigkeiten in der deutschen Industrie nehmen weiter ab. Im September berichteten 24,0 Prozent der befragten Firmen von Materialknappheit, nach 24,4 Prozent im August 2023. Das geht aus der aktuellen Umfrage des IFO Instituts hervor. »Die Situation entspannt sich«, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der IFO Umfragen. Im Automobilbau ist die Situation weiterhin am problematischsten. Dort […] weiterlesen …
[…] Institut: Materialengpässe in der Industrie leicht gestiegen München, 29. Februar 2024Die Materialknappheit in der deutschen Industrie hat leicht zugenommen. Im Februar berichteten 14,6 Prozent der befragten Firmen von Engpässen, nach 12,5 Prozent im Januar. Das geht aus der aktuellen Umfrage des IFO Instituts hervor. »Neben dem andauernden Konflikt im Roten Meer hat auch der Bahnstreik dazu geführt, dass in manchem Unternehmen ein Mangel an Rohstoffen und Vorprodukten aufkam«, sagt Klaus […] weiterlesen …
[…] Institut/»EconPol Europe«: Weniger deutsche Unternehmen von China abhängig München, 11. April 2024Weniger Unternehmen in Deutschland geben an, abhängig von Vorprodukten aus China zu sein. Dies geht aus einer Umfrage des IFO Instituts hervor. Demnach sind derzeit 37 Prozent aller Industrieunternehmen in Deutschland auf wichtige Vorprodukte aus China angewiesen. Im Februar 2022, unmittelbar vor Beginn des Krieges in der Ukraine, waren es noch 46 Prozent. »Gleichzeitig sehen wir, dass […] weiterlesen …