Pop up Concept Store für crossgender Kindermode in Berlin eröffnet, »Who Said«

Berlin, 14. Februar 2023

In einer Welt, die sich zunehmend für Genderneutralität und Inklusivität einsetzt, gibt es nun auch einen neuen Pop up #Concept #Store für #crossgender #Kindermode in Berlin. Die Gründerin von »Who Said«, Claudia Voigt, hat den Concept Store im Stadtteil Schöneberg eröffnet und will damit eine Lücke auf dem Markt für Kindermode füllen. Der Pop up Store ist bis Mitte August geöffnet und bietet Kleidungsstücke der eigenen Marke »Who Said« in #Bio #Qualität für #Kinder von 3 bis 8 Jahren an. Daneben gibt es ausgewählte Produkte anderer Marken wie Regenschirme, Bücher, Textilsticker oder Stifte.

Die Kollektion von »Who Said« besteht aus T Shirts, Sweatern und Hoodies in den Größen 98 bis 128. Die Kleidungsstücke sind bunt, verspielt und unkonventionell. Die Designs sind frei von traditionellen Geschlechterrollen und Stereotypen. Die Marke spielt mit den Gegensätzen – so findet sich beispielsweise auf einem blauen T Shirt eine Meerjungfrau abgebildet und auf einem rosa Hoodie ein #Ritter. Sowohl Jungs als auch Mädchen können aus den gleichen Kleidungsstücken wählen und sich dabei frei von Normen und Stereotypen kleiden.

Die Eröffnung des Pop up Stores kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Eltern nach Alternativen zur traditionellen Kindermode suchen, die häufig auf Stereotypen und Geschlechterrollen basiert. Der Concept Store bietet eine willkommene Abwechslung und eine Möglichkeit, Kinder frei von Geschlechterklischees aufwachsen zu lassen. Der Ort soll dazu beitragen, die Debatte über #Geschlechtergleichheit und #Inklusivität voranzutreiben und dem Thema mehr Sichtbarkeit geben.

Neben der eigenen Kleidungskollektion findet sich eine gut kuratierte Auswahl an Produkten und Marken im Sortiment des Concept Stores wider, die genau wie »Who Said« #Wert auf #Diversität, #Nachhaltigkeit, #Mindfulness und Fröhlichkeit legen.Darunter beispielsweise die Marke Hautfarben mit Stiften und Malbüchern, Sonntagskinder mit Positivitätstagebüchern und Glückstagebüchern, Badala mit nachhaltigen Kartonstickern oder Fabfabstickers mit Textilstickern.

Claudia Voigt, die Gründerin der Marke »Who Said«, ist der Ansicht, dass es an der Zeit ist, das Konzept von traditioneller Kindermode zu überdenken und sich den Bedürfnissen der neuen Generation von Eltern und Kindern anzupassen. Crossgender Kindermode ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Marke soll dazu beitragen, das Bewusstsein für Diversität zu erhöhen und die Modeindustrie und die Gesellschaft im Allgemeinen inklusiver und offener zu gestalten.

Who Said setzt auf Nachhaltigkeit und Fairness in der Produktion. Die T Shirts, #Sweatshirts und Hoodies sind aus Bio #Baumwolle und haben die GOTS Zertifizierung sowie die Auszeichnung der Fair Wear Foundation. Die Prints auf den Textilien werden in einem Hybrid Verfahren gedruckt und behalten bis zu 70 Wäschen lang ihr Aussehen. Eltern haben somit die Möglichkeit, ihren Kindern Kleidung zu kaufen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch ethisch und umweltbewusst produziert wurde. So können sie ihren Kindern ein gutes Beispiel geben und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Das Weitergeben der Textilien unter Geschwistern ist Dank der Langlebigkeit und der Genderneutralität kein Problem mehr.

Die Kollektion von »Who Said« ist auch über den eigenen #Onlineshop erhältlich, in dem Kunden auch außerhalb Berlins einkaufen können. Der Online Shop ist ein wichtiger Schritt, um noch mehr Menschen zu erreichen. So wird die Marke von einer wachsenden Anzahl von Konsumenten begrüßt, die der Meinung sind, dass es an der Zeit ist, Stereotypen und Geschlechterrollen in der Kindermodebranche zu durchbrechen.