Rare Whiskys und NFT, die Kombination aus altem #Handwerk und neuester Technik

Die Herstellung von #Whisky geht auf die mittelalterliche Klostertradition zurück und ist somit mehrere Jahrhunderte alt. Die ältesten Aufzeichnungen über die Herstellung von Whisky stammen aus dem 1494 und beziehen sich auf die Klosterbrauerei Lindores Abbey in Schottland. Die Klostermönche dort produzierten Whisky als Heilmittel und als Spenden für wichtige Anlässe.

Ein #NFT (Non Fungible Token) ist ein digitales Zertifikat, das die Einzigartigkeit eines digitalen Kunstwerks oder anderen digitalen Gegenstands verifiziert. NFTs werden auf der #Blockchain ausgegeben und sind damit unveränderlich und unbeschränkt übertragbar.

Rare Whisky NFT ist ein Projekt, dass Whisky und NFT kombiniert. Jede Flasche wird mit einem NFT, einem digitalen Echtheitszertifikat, verknüpft, das den Besitzer an den besonderen Moment erinnert, in dem der feine Tropfen genossen wurde. Ob zu einem runden Geburtstag, einem beruflichen Erfolg oder einem lebenseinschneidenden Ereignis - diese Flaschen sind für besondere Anlässe gedacht. Das minten der NFTs für das 1. Halbjahr 2023 ist vorgesehen. Im ersten Schritt werden 20 rare Flaschen im Rahmen des Projekts »rareWhiskyNFT« veröffentlicht. Die Auswahl der 20 seltenen Whiskys ist aktuell in Arbeit. Beim Kauf des NFTs erhält der Käufer natürlich auch die originale Flasche zugeschickt, um den besonderen Moment des Genusses in vollen Zügen zu genießen. Dieses Projekt bietet Sammlern und Whiskyenthusiasten die Möglichkeit, besondere Flaschen zu erwerben, die nicht mehr im öffentlichen Verkauf verfügbar sind und ihren Besitzern als digitales Echtheitszertifikat für besondere Anlässe dienen.

Der Gründer Sören Tänzer hat »ARTlistic« im Jahr 2020 gegründet und es im Jahr 2022 verkauft. Sein Ziel ist es, die Verfügbarkeit von seltenen Whiskys über die Blockchain zu erhöhen und Sammlern und Enthusiasten eine neue Möglichkeit zu bieten, diese zu erwerben. Die Homepage rareWhiskyNFT.io ist noch im Aufbau.

Aktuelle Infos zum Stand des Projektes und zu den nächsten Schritten gibt es hier …

Sören Tänzen berichtet ebenso auf #Linkedin regelmäßig über die Entwicklung des Projektes, mehr …