Digitale Anerkennung, Trinkgeld einfach direkt aufs Konto senden, bargeldloses Zahlen in Friseursalons

Leipzig, TDX, 3. November 2022

Längst ist bargeldloses Bezahlen auch in Friseursalons angekommen. Während es #Kunden mehr #Flexibilität bietet und Saloninhabern die Verwaltung erleichtert, reduziert es die Zahlungen von #Trinkgeld mitunter drastisch. Ein neues Tool namens #Tippie will hier Abhilfe schaffen.

Das Bezahlen von Dienstleistungen hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. »Bitte kontaktlos« lautet das Motto der Zukunft: Bereits heute finden knapp 42 Prozent der Bezahlvorgänge in Deutschland ohne #Bargeld statt – Tendenz steigend. Ganz vorne dabei sind Friseursalons. Doch während sich Kunden über den Service freuen und an der #Kasse gerne noch das eine oder andere Pflegeprodukt mehr kaufen, gehen Trinkgelder zurück – zum Leidwesen der Angestellten.

Während bei #Kartenzahlung in der #Gastronomie häufig aufgerundet wird, ist dies bei vielen Friseursalons nicht möglich. Meistens gibt es nur Spardosen, in die Kunden Trinkgeld einwerfen können. Was aber, wenn diese immer häufiger kein Bargeld mehr bei sich haben?

Das Leipziger Start up Tippie hat jetzt eine komfortable Lösung für schnelle und transparente Direktzahlung des Trinkgeldes mittels #QR Code entwickelt. Tippie funktioniert ohne #App und unabhängig von der Kasse des Friseursalons. Der Kunde scannt lediglich den QR Code ein, wählt den Stylisten aus und kann dann entweder einen festgelegten Betrag auswählen oder individuell die Höhe des Trinkgelds bestimmen. Die Transaktion erfolgt in Sekundenschnelle über #Paypal, #Google Pay, #Visa oder #Mastercard und geht direkt auf das private Empfängerkonto – legal und steuerfrei.

#Tippie ist für #Saloninhaber kostenlos und kann in wenigen Minuten eingerichtet und individuell angepasst werden. Neben dem reduzierten Verwaltungsaufwand für Unternehmer zeigen erste Erfahrungen, dass sich Mitarbeiter über etwa 30 Prozent mehr #Trinkgeld freuen dürfen. Die kleine Transaktionsgebühr von fünf Prozent wird dabei im Regelfall vom Kunden übernommen.