Zwischenfazit Aktion Wahlhelfer 2022, schon mehr als 100 Wahlhelfer zur Landtagswahl vermittelt

  • Mehr Demokratie NRW unterstützt Kommunen bei der Suche nach Wahlhelfern

  • Viele Kommunen in NRW suchen weiterhin händeringend nach Wahlhelfern

Auch knapp 3 Wochen vor der Landtagswahl suchen zahlreiche #Kommunen in NRW noch nach Wahlhelfern für die Landtagswahl am 15. Mai 2022. Mehr Demokratie unterstützt mit der Aktion #Wahlhelfer 2022 die Kommunen bei der Suche. Interessierte Bürger können sich bei dem Demokratieverein melden und dieser übernimmt dann die Vermittlung an die entsprechende Stelle bei den Städten und Gemeinden. »Nach wie vor suchen Kommunen überall in Nordrhein-Westfalen nach Wahlhelferinnen und Wahlhelfern. Mit unserer Aktion Wahlhelfer 2022 möchten wir dazu ermutigen, dabei zu sein. Selten lässt sich unsere Demokratie so nah und direkt erleben!«, so Achim Wölfel, Leiter des #NRW Landesbüros von Mehr Demokratie. Insgesamt werden in den nordrhein-westfälischen Kommunen mehr als 100.000 #Freiwillige gesucht. 

Aufgaben am Wahltag

Während der Wahl unterstützen und überwachen die Wahlhelfer die Stimmabgaben, sorgen für Ruhe und Ordnung im Wahlraum und dafür, dass das Wahlgeheimnis gewahrt bleibt. Bei der Auszählung beschließen sie über die Gültigkeit von Stimmen und ermitteln das Wahlergebnis im Wahlbezirk. Helfer, die in einem Briefwahlbezirk eingesetzt sind, zählen die Stimmen der Briefwahl aus und stellen auch dort das Wahlergebnis fest. Für ihren Einsatz erhalten Wahlhelfer als Aufwandsentschädigung ein sogenanntes Erfrischungsgeld, das je nach Gemeinde und Funktion im Wahlvorstand unterschiedlich hoch ausfällt und zwischen 25 und 100 Euro liegt.

Wie melden?

#Mehr #Demokratie führt die »Aktion Wahlhelfer« bereits zum wiederholten Mal durch. Wer Demokratie live erleben und Wahlhelfer werden möchte, kann sich einfach online anmelden. Gerne auch telefonisch unter Telefon +4922166966519 oder per E Mail an nrw@mehr-demokratie.de. Das Landesbüro von Mehr Demokratie NRW kümmert sich dann um den Rest. Melden können sich alle Wahlberechtigten, Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Kommunen bieten zur Vorbereitung auf den Wahltag auch Schulungen an. Bei weiteren Fragen zur Wahlhelfertätigkeit können sich Interessierte auch jederzeit an Mehr Demokratie wenden.