München (ots)

  • Auf dem Land wollen 10,9 Prozent der Befragten #Elektroautos kaufen, in der Stadt nur 7,8 Prozent
     
  • #Kfz-Versicherung für E-Auto bis zu einem Drittel günstiger als für Verbrenner
     
  • 300 »Check24«-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-#Versicherung

Die gefragteste Antriebsart bei einem #Pkw in #Deutschland ist der Benzinmotor. 49,7 Prozent der Land- und Vorstadtbewohner und sogar 50,9 Prozent der Städter, die in den vergangenen zwölf Monaten einen Pkw gekauft haben oder dies planen, wollen einen Benziner. Das ergab eine repräsentative »#YouGov«-Befragung im Auftrag von »Check24«. [1]

Das Interesse an reinen Elektrowagen ist in ländlichen Gebieten Deutschlands größer als in Städten. 10,9 Prozent der #Verbraucher, die auf dem Land oder in der Vorstadt leben, haben ein #Elektroauto gekauft oder planen dies. In Städten sind es lediglich 7,8 Prozent.

»Auf dem Land können viele #Autofahrer ihren Elektrowagen zu Hause in der eigenen Garage aufladen«, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei »Check24«. »In der Stadt kann es dagegen schon schwierig werden, einen freien Parkplatz mit Ladesäule zu finden. Das beeinflusst natürlich die Kaufentscheidung.«

Kfz-Versicherung für E-Auto bis zu einem Drittel günstiger als für #Verbrenner

Die Kfz-Versicherung für ein Elektroauto kann bis zu einem Drittel günstiger sein als für einen vergleichbaren Verbrenner. Das haben Beispielberechnungen von »Check24« ergeben. So kostet der Vollkaskoschutz für einen BMW »i3/s« im Schnitt der fünf günstigsten Anbieter nur 273 Euro im Jahr. Für einen vergleichbar motorisierten BMW 116i zahlen Verbraucher dagegen 403 Euro jährlich. [2] Die Kfz-Versicherung für den Stromer kostet damit 32,3 Prozent weniger.

Beim Vergleich von 28 Elektromodellen mit einem vergleichbaren Verbrenner versichern Verbraucher in 20 Fällen das E-Auto günstiger. In acht Fällen kostet die Kfz-Versicherung des Verbrenners weniger.

300 »Check24«-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die »Check24«-Versicherungsexperten persönlich per #Telefon, #Chat oder E-Mail. Zudem werden »Check24«-Kunden in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch einen Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Millionen Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Millionen Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der »WIK-Consult«, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (»WIK«). [2]

1) Die verwendeten Daten beruhen auf einer #Online-Umfrage der »YouGov Deutschland GmbH« im Auftrag von »Check24«, an der 2.030 Personen zwischen dem 18. und 20. Mai 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis Netto: Alle Befragte, die sich in den vergangenen zwölf Monaten einen Pkw gekauft haben oder dies planen (501)

2) Profil: Fahrzeugwechsel, Mann (35 Jahre) verheiratet, Angestellter, keine Kinder im Haushalt, Erstzulassung: Februar 2021, geplanter Erwerb und Halterzulassung: Mai 2021, Gebrauchtwagen, Barkauf, nur private Nutzung (inkl. Arbeitsweg), 12.000 km/Jahr, Fahrer: nur Versicherungsnehmer, kein Wohneigentum, Straße (öffentlich), #ADAC, Haftpflicht (SF 15) und Vollkasko (SF 15) mit 500 Euro Selbstbeteiligung inkl. Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung, Werkstattauswahl: alle Tarife, jährliche Beitragszahlweise; Erstwagen, Fahrzeughalter: Versicherungsnehmer, keine Punkte, 06126 Halle

3) Quelle: »WIK-Consult«