[…] (Re) »ThursdayForFuture«, »No Farm, No Food, No Future«, »Familienbetriebe erhalten«, »Regional statt Importieren«, »Kooperation statt Ordnungsrecht«, »Verlässlichkeit Jetzt!«: Diese Aussagen waren auf den Schilder der Großkundgebung am Donnerstag, 4. April, in Münster zu lesen. Mehr als 1. 000 Landwirte aus Ostwestfalen-Lippe, darunter 250 Bauern und Bäuerinnen aus dem Kreis Gütersloh sowie etwa 150 Personen aus den vor- sowie nachgelagerten Bereichen des grünen Berufszweiges […] weiterlesen …
[…] einem Hektar Ackerfläche haben die Stadtwerke Gütersloh im Wasserschutzgebiet in Herzebrock-Clarholz die aus Nordamerika stammende »Durchwachsene Silphie« angebaut. Aufgrund ihrer großen Biomasseproduktion gilt sie als wertvolle Alternative zum Mais. Zudem erfüllt die gelb blühende Energiepflanze vielfältige ökologische Vorteile für den Grundwasser-, Natur- und Artenschutz. Umgeben von zahlreichen Feldern und Wiesen liegt das Wasserwerk Quenhorn der Stadtwerke Gütersloh. Inmitten der […] weiterlesen …
[…] Garten wurde dieses Jahr viel Wasser zum Befüllen des Planschbeckens und zum Gießen benötigt. Auch im nächsten Sommer wird der Wasserverbrauch wieder erheblich ansteigen. »Spätestens dann stellt das Wasser aus dem eigenen Brunnen eine wichtige Alternative zum kostbaren Leitungswasser dar. Wer Brunnenwasser nutzt trägt zu einem nachhaltigen Umgang mit unseren Trinkwasservorräten für die Zukunft bei. « so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsitzende im VSR-Gewässerschutz. Doch leider […] weiterlesen …
[…] März musste das Team der unteren Wasserbehörde des Kreises Gütersloh gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ausrücken. Grund dafür waren Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen. Rufbereitschaft hatte Philip Dreier, der von Sophie Wehmeier unterstützt wurde. Sofort machten sie sich vor Ort ein Bild von den verunreinigten Gewässern. „Wenn wir den Anruf erhalten, wissen wir nie, was auf uns zukommt“, so Wehmeier. „Deshalb ist es wichtig, dass wir uns direkt ein Bild der Lage […] weiterlesen …
[…] (ots) Bereits mehr als 13. 000 Agrarbetriebe, die dem EDEKA-Verbund zuliefern, beleuchten ihr Wasserrisiko im Anbau. Ziel ist es, eine nachhaltigere Wassernutzung in den Lieferketten gemeinsam mit EDEKA, Netto Marken-Discount und dem WWF umzusetzen. Denn Wasser ist - ausgelöst durch Klimawandel, Anstieg der Weltbevölkerung und veränderte Lebensgewohnheiten - zunehmend unter Druck und daher ein zentrales Nachhaltigkeitsthema. Viel der raren Ressource fließt in den Anbau von Lebensmitteln […] weiterlesen …
[…] (ots) Die Partnerschaft für Nachhaltigkeit von EDEKA und WWF belegt mit dem neuen Fortschrittsbericht abermals ihr Engagement für den Umwelt- und Ressourcenschutz. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie haben die Menschen gelernt, mehr auf sich und einander Acht zu geben. Dabei wächst das Bedürfnis, Natur und Umwelt mit einzubeziehen. Das Bündnis von EDEKA und WWF bringt bereits seit 2009 mehr Umweltschutz in Lieferketten und Regale des EDEKA-Verbunds. »Um Verbraucher noch stärker zu […] weiterlesen …
[…] Start des 35. Deutschen Naturschutztags in Wiesbaden, dem deutschlandweit größten Naturschutzkongress, haben die Umwelt- und Naturschutzorganisationen BBN, BUND, DUH, Greenpeace, NABU, WWF und der Umweltdachverband DNR auf die eklatanten Umsetzungs- und Finanzierungsdefizite des Naturschutzes aufmerksam gemacht. »Der Verlust der Artenvielfalt schreitet in hohem Tempo voran und ist eine der größten existenziellen Krisen unserer Zeit. Es ist trotz rechtlicher Vorgaben und wiederkehrender […] weiterlesen …
[…] der ersten Ankündigung der noch in Entwicklung befindlichen professionellen spiegellosen Kamera EOS R3 gibt Canon jetzt weitere Details bekannt. Die neue Hochleistungs- und Hochgeschwindigkeits-Kamera ist speziell auf die Herausforderungen in der Sport-, Wildlife- und Nachrichtenfotografie ausgerichtet. Sie ermöglicht jetzt die AF-Nachführung im Bereich Motorsport – einschließlich Rennwagen und Motorräder. Darüber hinaus zeichnet die EOS R3 4K-Videos mit Oversampling auf. RAW mit 30 […] weiterlesen …
[…] aktuelle Düngeverordnung fordert einige Dokumentationen von Seiten der landwirtschaftlichen Betriebe. Hier ist z. B. die Düngebedarfsermittlung und die Düngedokumentation ein Thema. Um den landwirtschaftlichen Betrieben eine Hilfestellung zu geben, bietet das Team Pflanzenbau, Pflanzen- und Wasserschutz Münsterland-Nordost zwei Online-Schulungen zu diesem Thema an. 6. Juli 2021 von 19 bis 20 Uhr: Düngedokumentation und Düngebedarfsermittlung laut Düngeverordnung 2020 – was gilt es zu […] weiterlesen …
[…] Die am 5. Juli 2021 vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) veröffentlichte Studie belegt, was in der Wasserwirtschaft längst offenbar ist: Das Düngerecht erreicht das gesetzte Ziel nicht. Es schützt insbesondere das Grundwasser nicht vor dem schädlichen Eintrag von Nährstoffen und setzt damit Europäisches Recht nicht vollständig um. »Die neue Bundesregierung muss endlich Wasserschutzpolitik aus einem Guss machen«, so Christoph Schmitz, Mitglied des Bundesvorstands […] weiterlesen …
[…] der dramatischen Folgen der aktuellen Starkregenereignisse fordert der nordrhein-westfälische Landesverband des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von der Landesregierung mehr Engagement bei der Umweltvorsorge und Klimafolgenanpassung. »Die katastrophalen Folgen der Starkregen der letzten Tage sind zu einem erheblichen Teil hausgemacht«, sagt Holger Sticht, Landesvorsitzender des BUND. »Der anhaltend hohe Flächenverbrauch für Siedlungen, Gewerbe und Industrie, die […] weiterlesen …
[…] dem Hintergrund der schweren Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den Ausbau eines ökologischen Hochwasserschutzes. Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender: »Unser Mitgefühl gilt in diesen Tagen den Betroffenen, auf deren Rücken das Politikversagen der letzten Jahrzehnte ausgetragen wird. Wenn die Pegelstände des Hochwassers gesunken sind und die schlimmsten Schäden beseitig sind, gilt es, den bisher […] weiterlesen …
[…] Gütersloh (gpr). Wie steht es um den Hochwasserschutz in Gütersloh? Eine Frage, die nicht nur lokale Medien in diesen Tagen stellen. Die gute Nachricht: Aufgrund der Topographie in der Stadt mit ihrer weitläufigen Flächigkeit wird es auch bei sehr großen Regenmengen nicht zu der Fließgeschwindigkeit kommen, die in Orten wie Erftstadt, Altena oder Neuenahr-Ahrweiler Menschen, Tiere, Häuser, Autos und Bäume mitgerissen hat. Aber fest steht auch: Bei Regenmengen, wie sie punktuell in der […] weiterlesen …
[…] (ots) Angesichts der Gefahr, dass viele der von der Flut schwer getroffenen Orte künftig erneut in Hochwassergefahr geraten könnten, entwickelt sich eine Diskussion über den Sinn des Wiederaufbaus. »Es kann durchaus möglich sein, dass in Zukunft in bestimmten Lagen keine Baugebiete mehr neu ausgewiesen werden können, weil eine aktuelle Gefährdungseinschätzung besondere Gefahren feststellt«, sagte Thomas Kufen (CDU), stellvertretender Vorsitzender des Städtetages Nordrhein-Westfalen […] weiterlesen …
[…] Reaktion auf die verheerenden Überschwemmungen im Westen und Süden Deutschlands veröffentlicht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (»BUND«) 16 Bausteine für eine wirksame politische Agenda. Sie sollen helfen, solche Ereignisse in Zukunft zu vermeiden oder in ihren Ausmaßen abzumildern. »Die schrecklichen Ereignisse der vergangenen Woche mit dutzenden Toten und hunderten Verletzten, mit vielen Menschen in existenzieller Not, machen uns tief betroffen«, erklärt der […] weiterlesen …
[…] am Nürburgring sind insgesamt 4. 900 Einsatzkräfte von verschiedenen Einsatzorganisationen in einem Bereitstellungsraum (BR) des THW untergebracht. Im Kreis Euskirchen unterstützen zusätzlich rund 700 ehrenamtliche THW-Helfer die Aufräum- und Bergungsarbeiten. Seit Mittwochabend ist daher, der vom Zugtrupp Gütersloh geleitete, BR in Euskirchen zu klein geworden. Ein neuer BR wurde parallel in Brühl errichtet. Der Zugtrupp vom THW Gütersloh wurde anschließend abberufen ein […] weiterlesen …
[…] (ots) Die Folgen der Extremwetterereignisse im Westen und Süden Deutschlands sind dramatisch. Dort kamen verschiedene Faktoren zusammen, die letztendlich zu der Katastrophe mit vielen Toten geführt haben – großen Niederschlagsmengen, fehlender Regenrückhalt und besondere topographische Bedingungen. Was lässt sich daraus lernen und welche Konsequenzen sollten daraus gezogen werden? Die Regenmengen hätten vermutlich in den meisten Teilen Deutschlands zu Überschwemmungen geführt. Durch […] weiterlesen …
[…] mehr als zwei Wochen ist das Technische Hilfswerk (THW) in Folge der andauernden Regenfälle des Sturmtiefs »Bernd« im Einsatz. Besonders Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurden schwer getroffen, aber auch in weiteren Bundesländern kam es zu Einsätzen. In der Spitze hat das THW pro Tag rund 4. 000 Einsatzkräfte entsandt. »Die Aufgabenschwerpunkte verändern sich mit der zunehmenden Einsatzdauer«, erklärt THW-Präsident Gerd Friedsam. »In den ersten Tagen ging es vor allem um […] weiterlesen …
[…] Jeder Kubikmeter Wasserrückhalt in der Fläche reduziert das Schadensausmaß durch Hochwasser und Sturzfluten. Damit Niederschlagswasser nicht so schnell oberflächig abfließt, muss die Flächennutzung angepasst werden. Technische Maßnahmen und Warnsysteme werden alleine nicht ausreichen, um die Gefahren zu reduzieren und das Schadensausmaß zu vermindern. Die sehr ausgeprägten Starkregenereignisse mit außergewöhnlich ergiebigen und großflächig aufgetretenen Niederschlägen haben zu […] weiterlesen …
[…] An der Sundernstraße laufen die Arbeiten für den Retentionsbodenfilter. Insgesamt werden bei dieser Baumaßnahme 9. 500 Kubikmeter an Boden bewegt. Das komplexe Bauwerk wird 2022 endgültig fertiggestellt werden. Das neue Becken hat eine Grundfläche von rund 2. 800 Quadratmeter. Mit 70 mal 40 Metern wird das Bauwerk erheblich größer sein als es heute ist. Es wird mit einer Spezialfolie gegen den Boden abgedichtet. Das hat zwei Gründe: Zum einen geht es darum, den Abfluss in den Violenbach […] weiterlesen …
[…] 2021: Welches ist das beste Buch für »to go?« für Gütersloh In fremde Welten eintauchen, ohne die eigenen vier Wände zu verlassen? Das schaffen nur Bücher. Beim Lesen entfliehen wir dem Alltag, gehen auf Abenteuer und fühlen uns verbunden mit den jeweiligen Helden des Romans. Gerade deshalb wird Lesen vermutlich immer beliebter: Jung und Alt lesen in ihrer Freizeit gerne Bücher oder E-Books verschiedenster Genres. Während E-Books vor einigen Jahren eher belächelt wurden, haben sie […] weiterlesen …
[…] Der FDP-Generalsekretär Dr. Volker Wissing gab »tag24. de« (»Dresdner Morgenpost«) das folgende Interview. Die Fragen stellten Sebastian Günther und Paul Hoffmann …Herr Wissing, Ihr Parteichef kennt nach eigenen Aussagen schon die Antwort auf die K-Frage. Wer wird Ihrer Meinung nach Kanzler?Nach den aktuellen Umfragen liegt die Union vorne und wird auch den Regierungschef stellen. Das ist das, was uns die Wahrscheinlichkeit sagt. Aber wie wir alle wissen, haben Wahlen immer eine eigene […] weiterlesen …
[…] Die junge Marke »We. by Loewe« erhält von der »Expert Imaging and Sound Association« (EISA) den namhaften »EISA MOBILE SPEAKER Award« 2021/2022 für den brandneuen, tragbaren Bluetooth-Lautsprecher »We. HEAR 2«. Die Auszeichnung spiegelt die gebündelte Erfahrung der EISA-Expertenjury wider und würdigt die innovative Technik und das einzigartige Design des Neuzugangs. Alles begann, als sich 1982 die Chefredakteure von fünf europäischen Fotomagazinen zusammensetzten und erstmals […] weiterlesen …
[…] Vor der Kabinettsentscheidung zu den Wiederaufbauhilfen in den Flutgebieten warnt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (»BUND«) vor der Wiederholung alter Fehler. »Die Pläne des Bundes und der Länder für einen Wiederaufbaufonds für Flutgebiete sind richtig. Aber ein Wiederaufbau ohne Anpassung an Extremwetter, die nach allen Vorhersagen immer häufiger auftreten werden, wäre unehrlich und zugleich lebensgefährlich«, sagt Olaf Bandt, Vorsitzender des »BUND«. Das Kabinett […] weiterlesen …
[…] ist die Go Green Challenge? Mit der Go Green Challenge sollen die Menschen dazu inspiriert werden, ihre Verbräuche zu reduzieren, Dinge wiederzuverwenden, zu recyceln und etwas für den Klimaschutz zu tun – mehr, als sie es je getan haben, und so mitzuhelfen, die Umwelt zu schützen – für die Zukunft. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten jede Woche eine Challenge mit konkreten Handlungsoptionen. Gütsel richtet die Go Green Challenge aus und tut so etwas für den Klimaschutz und […] weiterlesen …