[…] dem Hintergrund der in einzelnen Medien vorgebrachten Vorwürfe zu angeblich tierschutzwidrigen Trainings im Landgestüt nehmen wir wie folgt Stellung:Die Vorwürfe beziehen sich auf ein Training am 13. April 2021 zweier Landbeschäler in der Reithalle der Deutschen Reitschule. Aufgrund eines parallelen Reittrainings der Deutschen Reitschule mit fremden Pferden entstand eine ungewohnte Trainings- und Stresssituation. Mit Blick auf die unruhige Umgebung waren die Pferde nervös. Diese schwierige […] weiterlesen …
[…] protestieren am morgigen Samstag, 28. Mai 2021, in mehr als 30 Städten wie München, Düsseldorf und Hamburg vor Supermarkt-Filialen dagegen, dass die Edeka-Gruppe weiterhin Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung verkaufen will. Plakate im Stil von Warnhinweisen auf Zigarettenpackungen zeigen die Folgen der Billigfleisch-Produktion für Tiere, Artenvielfalt und Klima. Auch Kundinnen und Kunden können Edeka auf Postkarten auffordern, das Tierleid zu beenden. »Edeka wirbt dreist mit seiner […] weiterlesen …
[…] einem 17 mal 21 Meter großen Banner am Edeka-Hauptsitz in Hamburg fordern 20 Greenpeace-Aktive: »Edeka: Tier- und Klimaschutz, das könnt ihr besser«”. Edeka weigert sich als einziger großer deutscher Lebensmitteleinzelhändler, Frischfleisch seiner Eigenmarken der tierschutzwidrigen Haltungsform 1 aus dem Sortiment zu nehmen. »Es ist höchste Zeit, dass Edeka kein Fleisch mehr aus der schlechtesten Haltungsform anbietet«, sagt Christiane Huxdorff, Landwirtschaftsexpertin von […] weiterlesen …
[…] Stuttgart (ots) Vom 5. bis zum 11. August protestiert PETA in verschiedenen Städten in Deutschland und zwölf weiteren europäischen Ländern gegen kommerzielle Tiertransporte. Die Tierrechtsorganisation wird – teils vertreten oder unterstützt durch lokale PETA-ZWEI-Streetteams und andere Organisationen – beispielsweise in Berlin, Sigmaringen, Heidelberg, Hannover und Wien Halt machen. Weiterhin sind unter anderem Aktionen in Belgien, Frankreich, Rumänien, Kroatien und Slowenien geplant […] weiterlesen …
[…] Deutsche Tierschutzbund teilt mit Nach den offenbar tierquälerischen Vorkommnissen beim Modernen Fünfkampf der Frauen im Rahmen der Olympischen Spiele hat der Deutsche Tierschutzbund Strafanzeige gegen die deutsche Reiterin Annika Schleu und deren Trainerin Kim Raisner wegen Tierquälerei und Beihilfezur Tierquälerei gestellt. Die Reiterin habe das verängstigte und überforderte Pferd mehrfach grob geschlagen und in anschließenden Interviews jede Einsicht vermissen lassen. Die Trainerin […] weiterlesen …
[…] Auf Jahrmärkten und Weihnachtsmärkten, Volksfesten und Kirmessen in Deutschland gibt es noch immer Ponykarussells, in denen Ponys dazu gezwungen werden, den ganzen Tag lang mit Kindern auf dem Rücken im Kreis zu laufen. Dahinter verbirgt sich laut der Tierschutzorganisation »PeTA« oder Tierschutzorganisationen wie dem Verein »Achtung für Tiere« Tierquälerei. Wirbelsäulen und Beine der kleinen Pferde sind nicht für stundenlanges und monotones Im-Kreis-Laufen ausgelegt. Häufig sind […] weiterlesen …
[…] Fünfkampf ohne Reiten: Deutscher Tierschutzbund begrüßt Entscheidung des UIPM Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt, dass Reiten als Disziplin beim Modernen Fünfkampf gestrichen werden soll. Medienberichten zu Folge will der Dachverband des Modernen Fünfkampfs (UIPM) nach den tierquälerischen Vorkommnissen bei den Olympischen Spielen in Tokio alternativ auf Radfahren setzen. Der Deutsche Tierschutzbund hatte nach den Vorkommnissen von Tokio gefordert, auf Pferde im Modernen Fünfkampf zu […] weiterlesen …
[…] Tierschutzbund: Keine Tierquälerei bei der Diensthundeausbildung Als Reaktion auf die novellierte Tierschutz-Hundeverordnung hat die Berliner Polizei 49 ihrer insgesamt 130 Diensthunde vorläufig außer Dienst gestellt. Seit Beginn dieses Jahres ist das Anwenden sogenannter Strafreize – etwa durch Zug- und Stachelhalsbänder – in der Hundeausbildung bundesweit verboten. Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor, dieses Verbot durch Ausnahmeregelungen aufzuweichen. »Das Tierschutzgesetz […] weiterlesen …
[…] erhebt Vorwürfe gegen Ludger Beerbaum, »erneuter Fall von Tierquälerei im Pferdesport« Aufnahmen der gestern ausgestrahlten Recherche von RTL Extra und Investigativ-Journalist Günter Wallraff zeigen die verbotene Trainingsmethode des Barrens auf dem Hof von Springreiter Ludger Beerbaum. Beerbaum stand früher bereits mehrfach unter Dopingverdacht und wurde dafür zeitweilig suspendiert. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, kommentiert: »Barren ist […] weiterlesen …
[…] Özdemir will Landwirte unterstützen, Fleisch soll teurer werden Hamburg (ots)Der neue Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (»Bündnis 90, Die Grünen«) will die Schweinehalter in Deutschland unterstützen, die Tierhaltung zu verbessern. Das erklärte er im Interview mit dem ARD Magazin »Panorama« (NDR). Die gegenwärtige Situation produziere nur Verlierer, so Özdemir - bei den Bäuerinnen und Bauern, bei den Konsumentinnen und Konsumenten, aber vor allem auch bei den Tieren, die […] weiterlesen …
[…] Tierschutzbund: Handel setzt bei Milch auf höhere Tierschutzstandards Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt, dass sich der Handel zu höheren Tierschutzstandards bei der Milch bekennt. Wie heute bekannt wurde, will Aldi Trinkmilch bis 2030 schrittweise auf die Haltungsformstufen 3 und 4 umstellen. Lidl will sukzessive 65 Prozent des Trinkmilchsortiments mit den Stufen 3 und 4 ausloben. Zu Beginn der Woche hatten Netto und Edeka angekündigt, das Trinkmilchsortiment der Eigenmarken im Laufe des […] weiterlesen …
[…] Foodwatch Klage: Aldi Nord ändert irreführende Tierschutz Werbung gegen Kükentöten Berlin, 14. Januar 2022Die Handelskette Aldi Nord stoppt eine irreführende Werbekampagne zum Kükentöten. Das Unternehmen reagierte damit auf eine Klage der Verbraucherorganisation Foodwatch vor dem Landgericht Essen. Aldi erklärte am Donnerstag in einem gerichtlichen Vergleich, in Zukunft nicht mehr damit zu werben, als »erster Lebensmittelhändler« das Töten männlicher Küken »beendet« zu haben […] weiterlesen …
[…] Fuchswochen in der Paarungszeit, Tierschutzbund kritisiert Jagd »ohne vernünftigen Grund« Der Deutsche Tierschutzbund übt scharfe Kritik an den sogenannten »Fuchswochen«, zu denen Jagdzeitschriften und Teile der deutschen Jägerschaft derzeit vielerorts aufrufen. Dabei sollen, auch durch das Ausschreiben von Preisen, möglichst viele Füchse getötet werden. Die andauernden Wettbewerbe fallen mitten in die Paarungszeit und Tragezeit der Tiere und teilweise auch schon in die Phase der […] weiterlesen …
[…] Brieftaubenwesen als Immaterielles Kulturerbe, Deutscher Tierschutzbund kritisiert UNESCO Deutscher Tierschutzbund, 10. März 2022Der Deutsche Tierschutzbund zeigt sich angesichts der Aufnahme des Brieftaubenwesens als immaterielles Kulturerbe in Deutschland enttäuscht und kritisiert die Entscheidung der UNESCO Kommission deutlich. Von der Zucht über die Haltung, das intensive Training und den Transport bis hin zu den Strapazen der Wettflüge seien Stress, Leid und Tod der Tauben gang und […] weiterlesen …
[…] Jahre Staatsziel Tierschutz, 50 Jahre TierschutzgesetzDeutscher Tierschutzbund mahnt überfällige Systemänderungen an Seit dem 1. August 2002 ist der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz verankert – ein wichtiger Meilenstein der Arbeit des Deutschen Tierschutzbundes. Der Verband kritisiert jedoch, dass der Bundesgesetzgeber das am 24. Juni 1972 in Kraft getretene Tierschutzgesetz bis heute unzureichend novelliert hat, um dem Staatsziel gerecht zu werden. »Der Tierschutz als Staatsziel […] weiterlesen …
[…] legt Gutachten vor, Ausgangssperre für Katzen in Walldorf verstößt gegen Tierschutzgesetz Der Deutsche Tierschutzbund stuft die mehrmonatige Ausgangssperre für Katzen, die das Landratsamt Rhein Neckar Kreis in der Stadt Walldorf erlassen hat, als tierschutzwidrig ein. Die Maßnahme, mit der die Behörde die stark gefährdete Haubenlerche während ihrer Brutzeit schützen will, sei nicht nur unverhältnismäßig, sondern entbehre auch jeder wissenschaftlichen Grundlage, wie der Verband in […] weiterlesen …
[…] Greenpeace kommentiert die am 7. Juni 2022 von Landwirtschaftsminister Özdemir vorgestellten Eckpunkte für eine verpflichtende staatliche Kennzeichnung Hamburg, 7. Juni 2022Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (»Grüne«) hat heute nach jahrelangen Diskussionen die Eckpunkte einer verpflichtenden staatlichen Tierhaltungskennzeichnung vorgestellt, die mehr Tierwohl und Supermarktkund:innen beim Fleischkauf mehr Transparenz über die Bedingungen in den Ställen bringen soll. Sie soll […] weiterlesen …
[…] Deutscher Tierschutzbund , ASP, vorsorgliche Keulung ist tierschutzwidrig Angesichts der in Niedersachsen ausgebrochenen Afrikanischen Schweinpest (ASP) wurde die vorsorgliche Tötung von 1. 800 Schweinen auf einem Betrieb in Freren angeordnet. Dieser hatte wenige Tage vor dem Ausbruch der ASP auf einem Betrieb in Emsbüren, Ferkel von dort übernommen. Dazu kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes …»Dass alle Sauen und Ferkel des von der ASP betroffenen […] weiterlesen …
[…] am Limit, Corona Tiere, steigende Kosten und sinkende Einnahmen Angesichts überfüllter Tierheime und steigender Kosten schlägt der Deutsche Tierschutzbund Alarm. Viele Tierheime sind bereits jetzt komplett überfüllt oder mussten Aufnahmestopps verhängen. Ein Grund dafür ist die Abgabe der unüberlegt in der Coronazeit angeschafften Tiere. Steigende Energiepreise, höhere Kosten für Tierfutter und für Tierärzte durch die geplante Anpassung der Gebührenordnung sowie die Anhebung des […] weiterlesen …
[…] Gütersloh, Außerordentliche Kündigung, Verstoß gegen Tierschutz Der Kreis Gütersloh hat sich von 2 Veterinären getrennt, weil sie auf einem Schlachthof im Kreis Gütersloh tierschutzwidrige Handlungen vorgenommen haben. Der Kreis ist durch den Schlachthofbetreiber informiert worden und hatte die beiden Tierärzte umgehend freigestellt und unverzüglich die außerordentliche Kündigung ausgesprochen. Kreis Gütersloh Online […] weiterlesen …
[…] zur Jagdhundeausbildung sind tierschutzwidrig Der Deutsche Tierschutzbund stellt klar, dass die Nutzung von Füchsen in Schliefenanlagen als tierschutzwidrig einzustufen ist. In den Anlagen werden Jagdhunde auf die Baujagd auf Füchse oder Dachse vorbereitet, welche ebenfalls tierschutzwidrig ist. Anlass für die Kritik der Tierschützer ist zum einen der im Saarland geplante Bau eines Fuchsgeheges auf dem Gelände des Zoos in Neunkirchen und der Einsatz der dort künftig untergebrachten […] weiterlesen …
[…] mit 1. 100 Tieren geplant, Peta übt wegen tierschutzwidriger Wettflugveranstaltung Kritik an Brieftaubenzüchterregionalverband Egge Weser Peta, Bielefeld, Stuttgart, 8. September 2022Tierquälerischer »Sport«: Die Reisevereinigung Bielefeld des Regionalverbands Egge Weser plant am Samstag, 10. September 2022, einen Taubenauflass in Saarlouis. 1. 100 Tiere müssen anschließend die weite Strecke von 327 Kilometern zu ihrem Heimatschlag zurückfinden. Oft werden die Tauben bewusst von ihren […] weiterlesen …
[…] zur Peta Kritik am Brieftaubenzüchterregionalverband Egge Weser, Reisevereinigung Bielefeld und Regionalgruppe 258 Um Reisetauben zu schonen, wird ihnen die Aufzucht von Jungtieren und die damit verbundenen körperlichen Anstrengungen erspart. Die Auswirkungen dessen auf den Heimkehrwillen der Brieftaube werden im Übrigen von verbandsfremden Personen stark überschätzt. Denn in erster Linie fliegt die Brieftaube nicht auf ihren Partner oder ihr Nest, sondern auf ihren Züchter oder ihre […] weiterlesen …
[…] Tierschutzbund, »extreme Tierqual im Schweinestall ist systemimmanent« Nach den gestern Abend bei Frontal 21 ausgestrahlten Bildern einer Undercover Recherche in Schweinemast Betrieben kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes …»Die Bilder zeigen extreme Situationen, aber dennoch sind diese Tierschutzverstöße systemimmanent. Auch der gutwilligste Landwirt kann an diesen tierschutzwidrigen, jedoch per Gesetz zulässigen Gegebenheiten einer Warmstallhaltung […] weiterlesen …
[…] Tierschutzbund, Tierhaltungskennzeichen ist Etikettenschwindel Bonn, 12. Oktober 2022Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, kommentiert zum Gesetzentwurf für ein Tierhaltungskennzeichen, der am 12. Oktober 2022 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ins Kabinett eingebracht werden soll. »Der Gesetzentwurf ist eine Enttäuschung. Das Tierhaltungskennzeichen bildet lediglich den Status quo ab. Die Debatte um das Kennzeichen wird zwar suggestiv so […] weiterlesen …