[…] »Model One« von Tivoli Audio ist Kult und Legende. Aber auch die neuen Tivoli Produkte finden in die Ohren und Herzen der Musikliebhaber. Entwickler Henry Kloss, der im Januar 2002 verstorben ist, ging nicht mit leeren Händen und so dürfen wir uns über seine neuen und letzten Entwicklungen freuen. Das Tivoli Model Two als Stereoset mit externem zweiten Lautsprecher und optional einzusetzendem Subwoofer ist die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte. Das US-Fachmagazin »STEREOPHILE« teilt […] weiterlesen …
[…] (gpr). »Alles läuft nach Plan. Das Ziel, den Abzug der britischen Streitkräfte bis 2020 abzuschließen, wird erreicht. « Der britische Verbindungsoffizier Kenneth Crichton bestätigte jetzt auf der nun bereits dritten Konversionskonferenz der Städte und Kommunen, die in Ostwestfalen-Lippe vom Abzug der britischen Streitkräfte betroffen sind, dass sie mit ihren Vorbereitungen zur Nachnutzung auf dem richtigen Weg sind. Auf Einladung von Bürgermeisterin Maria Unger waren am Freitag rund 40 […] weiterlesen …
[…] (Wohn-) Immobilien in städtischem Eigentum sind für die Unterbringung von Flüchtlingen grundsätzlich geeignet? Wie ist deren derzeitige Verwendung?Städtische Wohnimmobilien, die für die Unterbringung zugewiesener Flüchtlinge geeignet sind und zur Verfügung stehen, werden für diesen Zweck genutzt. Im Übrigen sind die städtischen Wohnimmobilien vermietet. Wenn Wohnraum frei wird, können sie dann belegt und genutzt werden, wenn die Betroffenen ein dauerhaftes Bleiberecht und damit […] weiterlesen …
[…] Format »GT:Rappt« ist schon seit vielen Jahren mehr als nur eine Videoproduktion für junge Rap-Künstler. GüterslohTV und das Magazin Carl fördern hier bewusst junge Menschen, die ihre Gedanken in Texte und Beats verpacken und so einen teils völlig neuen Zugang zur Bewältigung von Alltagsproblemen erfahren. Gemeinsam mit dem städtischen Jugendtreff »Bauteil5« und den Sozialpädagogen vor Ort gab es immer wieder ganz besondere Projekte und Themen, die aufgegriffen und vertont wurden […] weiterlesen …
[…] und Jugendliche zu unterstützen, die Hilfe in der Schule oder beim Erwerb der deutschen Sprache brauchen – darüber wird viel geschrieben und in Sonntagsreden gesprochen. In Rietberg-Mastholte handelt man lieber. Fünf Lernbegleiterinnen kümmern sich um Jugendliche, die die örtliche Hauptschule besuchen. Die Aufarbeitung des Unterrichtsstoffes ist dabei eine Sache – eine andere ist es, den jungen Menschen zu zeigen, dass sich jemand um sie kümmert und sich Zeit nimmt. Ein […] weiterlesen …
[…] Caritasverband ist eine der wichtigsten Säulen der sozialen Arbeit im Kreis Gütersloh. Dieses Zeichen hatte die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Elvan Korkmaz bereits vor Monaten durch ihren Besuch in der Beratungsstelle für Familien mit Werkverträgen in der Fleischindustrie gesetzt. Bei einem zweiten Arbeitstreffen in der Caritas-Geschäftsstelle Gütersloh ließ sich Elvan Korkmaz von Vorstand Volker Brüggenjürgen und seinem Team über weitere soziale Aufgabenfelder unterrichten […] weiterlesen …
[…] als 5. 000 Werkvertrags-Arbeitsplätze gibt es derzeit in der Fleischindustrie im Kreis Gütersloh. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten kritisiert die Caritas Gütersloh immer wieder als teils menschenunwürdig und prekär. Die meisten Arbeiter kommen aus Ost- und Südosteuropa – viele aus unserem Nachbarland Polen. Eine hochrangige Delegation der katholischen Kirche in Polen informierte sich daher nun über die Hilfen, die die Caritas Gütersloh den Familien mit […] weiterlesen …
[…] (gpr. ) Lesen, Hören, Schreiben – auf diese sprachlichen Fähigkeiten wurden 17 Schülerinnen und Schüler der Elly-Heuss-Knapp Schule intensiv getestet. Die gesamte Prüfungsgruppe bestand den »Deutschtest für Zuwanderer« und lieferte ein hervorragendes Ergebnis ab. Jetzt gab es die Belohnung für die guten Leistungen aus prominenter Hand. In der Aula der Volkshochschule Gütersloh überreichten Werner Gehring und seine Frau Dr. Martina Schwartz-Gehring den Schülerinnen und Schülern […] weiterlesen …
[…] einem langen Sommer und milden Herbst hat uns der Winter nun endgültig erreicht. Die kalte Jahreszeit bringt für Autofahrer einige Veränderungen mit sich, auf die man sich nun vorbereiten sollte, um sicher mobil zu bleiben. TÜV Nord gibt hilfreiche Wintertipps für die kommenden Wochen. 1) Jetzt gehört cleveres Winterzubehör ins AutoDer erste Frost ist da und gut beraten ist, wer seinen Wagen mit entsprechendem Zubehör auf eisige Temperaturen vorbereitet. Stephan Schmidt, Leiter der […] weiterlesen …
[…] Sonne, Urlaubszeit – für viele beginnt nun die schönste Zeit des Jahres. Das warme Wetter und die Schulferien laden zu Ausflügen, Urlaubsreisen und Wochenendtrips ein. Ob für den Campingurlaub, technische Besonderheiten, die es an heißen Tagen zu beachten gilt, oder für eine sichere Fahrt zum Reiseziel: TÜV Nord Gütersloh gibt Tipps rund um Sicherheit und Mobilität im Sommer. 1) Unterwegs in der mobilen FerienwohnungWer Camping mag, aber auf gewisse Annehmlichkeiten nicht verzichten […] weiterlesen …
[…] kennen diesen Moment: Der Rechner ist eingeschaltet. Der Cursor blinkt erwartungsvoll auf einer leeren Seite. Jetzt heißt es, die Gedanken zu der entwickelten wissenschaftlichen Fragestellung zu Papier zu bringen – alles in Worte zu fassen und auch noch den richtigen Schreibstil, die korrekte Zitierweise zu wählen. Genau hier setzt Helga Bergers Ratgeber »Schritt für Schritt zur Abschlussarbeit« an, als Lehrbuch erschienen in der Reihe UTB (Uni-Taschenbücher) im renommierten Paderborner […] weiterlesen …
[…] allem in der Ernährungsindustrie verdienen Werksvertragsarbeiter aus Südosteuropa im Kreis ihr Geld. Die einen bleiben kürzer, viele aber immer länger. Und mit ihnen ihre Familien. Das hat Folge in vielen Lebensbereichen. Welche Auswirkungen dies für die Jugendhilfe hat, darüber tauschten sich jetzt die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft 78 mit den Landtagsabgeordneten Raphael Tigges (CDU) und Georg Fortmeier (SPD) aus. Als »die soziale Frage unserer Zeit« hat jüngst Dr. Georg Robra […] weiterlesen …
[…] zählt neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich erkranken hierzulande rund 320. 000 Menschen daran. Fast jeder vierte Patient stirbt. Dabei gilt Sepsis als die Nummer eins bei den vermeidbaren Todesursachen. „Beim Notfall Sepis zählt jede Minute, und er verlangt sofortiges Handeln“, sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstand der KKH Kaufmännische Krankenkasse. „Wir sind Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit und […] weiterlesen …
[…] zählt neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich erkranken hierzulande rund 320. 000 Menschen daran. Fast jeder vierte Patient stirbt. Dabei gilt Sepsis als die Nummer eins bei den vermeidbaren Todesursachen. „Beim Notfall Sepis zählt jede Minute, und er verlangt sofortiges Handeln“, sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstand der KKH Kaufmännische Krankenkasse. „Wir sind Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit und […] weiterlesen …
[…] WDR freut sich über sechs Auszeichnungen beim diesjährigen Grimme-Preis. Gewonnen haben in der Kategorie »Information und Kultur« der Dokumentarfilm »Loveparade – die Verhandlung«, Isabel Schayani (»Grimme-Preis Spezial«) für ihre Berichterstattung aus dem griechischen Moria und Mai Thi Nguyen-Kim (»Besondere journalistische Leistung«) für ihre wissenschaftliche Informationsvermittlung unter anderem in »Quarks – Corona in fünf Minuten«. In der Kategorie »Unterhaltung« wird […] weiterlesen …
[…] sind aus zwei Gründen wichtig: Erstens, weil das Medium die Botschaft ist, und zweitens, weil man ein Magazin mitnimmt und durchblättert. Wenn man es mitnimmt, wirft man es nicht ungelesen ins Altpapier, sonst würde man es gar nicht erst mitnehmen. Anders bei Werbung, die unaufgefordert im Briefkasten landet. Die wird nicht selten gesammelt in die Altpapiertonne geworfen. Aber selbst die »Fresszettel«, die Werbung der Lebensmitteldiscounter, wird von vielen intensiv durchgelesen, besonders […] weiterlesen …
[…] (TP) Am Freitagnachmittag, 28. Mai 2021, kam es in Rheda-Wiedenbrück, im Einmündungsbereich Gütersloher Straße und Raiffeisenallee, zu einem Radfahrerunfall. Gegen 14. 40 Uhr befuhren hierbei zwei Radfahrer den Radweg entlang der Gütersloher Straße in Fahrtrichtung Hauptstraße. Der vermutliche Unfallverursacher beabsichtigte circa 50 Meter hinter der Einmündung zur Raiffeisenallee, eine langsam vor ihm fahrende Radfahrerin links zu überholen. Im Rahmen des Überholvorganges touchierte […] weiterlesen …
[…] Alina Manderla Was müssen Alleinerziehende verdienen, um ohne staatliche Mittel auszukommen? Mit dieser Thematik hat sich der Ausschuss für Arbeit und Soziales in seiner Sitzung am Montag, 7. Juni 2021, beschäftigt. Die Abteilung »Materielle Hilfen« des Jobcenters stellt in regelmäßigen Abständen diese Modellrechnung vor. In den vier Fallbeispielen wird unterschieden in Regelbedarf (Ernährung, Kleidung, Heizkosten) und Mehrbedarf. Leistungen wie Wohngeld, Kinderzuschlag und Unterhalt […] weiterlesen …
[…] Gewalt und religiös begründetes Mobbing – fast jede Schule in Deutschland hat Probleme mit diesen Themen. Der Jugendmigrationsdienst (JMD) der Diakonie Gütersloh möchte dieser Entwicklung vorbeugen und Toleranz sowie Demokratieverständnis fördern. Daher nimmt das Team an dem Programm »Respekt Coaches« teil und sucht dafür Verstärkung. Ins Leben gerufen wurde das Programm vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Der JMD unterstützt und begleitet kostenlos und […] weiterlesen …
[…] Die Bundeswehr will ihre für Einsätze abgepackten Tagesrationen nicht mehr »Einmannpackungen« (»EPa«) nennen. Um einen »gendergerechten« Begriff zu finden, läuft derzeit ein Ideenwettbewerb. Zuerst hatte das Fachmagazin »Soldat und Technik« berichtet. »Nach mehreren Jahrzehnten der Zugehörigkeit von Frauen in den Streitkräften ist der Begriff ›Einmannpackung‹ nicht mehr zeitgemäß«, wurde dabei eine Meldung im Intranet zitiert. Weiterhin heiße es dort, die Bezeichnung […] weiterlesen …
[…] die Gütsler mehr fluchen? Der Sprachwissenschaftler André Meinunger sagt: Wer fluche, halte mehr aus. Es gebe zahlreiche Studien, die diesen Sachverhalt nahelegten, die bekannteste sei wohl die des britischen Sprachwissenschaftlers Richard Stevens. Der ließ Probanden ihre Hand in eiskaltes Wasser halten. Die eine Gruppe der Probanden durfte dabei fluchen, die andere nicht. Das Ergebnis: Die Fluchenden hielten das eisige Wasser deutlich länger aus und empfanden weniger Schmerz. Physisch sei […] weiterlesen …
[…] Bereits zum 24. Mal wird am 27. und 28. August 2021 der renommierte Bielefelder Pudding zum 24. Mal verliehen: Sechs Nachwuchskünstlerinnen und -künstler treten im Zweischlingen vor Publikum und Fachjury mit Auszügen aus ihren Debütprogrammen gegeneinander an. Aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen gibt es in diesem Jahr jedoch keine Trennung des Wettbewerbs in Vorrunde und Finale. Alle sechs nominierten Künstlerinnen und Künstler spielen an beiden Tagen je 15 Minuten. Auf die […] weiterlesen …
[…] (MK) Zwei bislang unbekannte Ladendiebe flüchteten nach einem versuchten Diebstahl am Dienstagabend, 20. Juli 2021, um 20. 30 Uhr, aus einem Lebensmittelmarkt an der Kaiserstraße und rannten zu Fuß in Richtung Rathaus davon. Zuvor, so die Angaben der Zeugen, konnten die beiden jungen Männer dabei beobachtet werden, wie sie sich Waren in den Hosenbund gestopft hatten. Eine Angestellte sprach die beiden Diebe daraufhin an. Während ein Täter ohne Diebesgut direkt die Flucht ergriff, konnte […] weiterlesen …
[…] Ziele des »Genderns« sind nicht ganz klar. Die einen sagen, es ginge ihnen um »geschlechtergerechte« Sprache, die anderen sagen, es ginge ihnen darum, mitgenannt und nicht lediglich mitgemeint zu werden. Im Kern dürfte es eher um Gerechtigkeit an sich gehen und um die Vorstellung, diese lasse sich unter anderem auch sprachlich herstellen. Was aber nicht der Fall ist. Denn was war eher da: die Ungerechtigkeit oder die vermeintlich »ungerechte Sprache«?Die meisten »gendern«, weil es […] weiterlesen …
[…] Was im Verhalten die Übersprungshandlung ist, ist in der Sprache das sinnlose Wort. Man hört Dialoge wie diesen: »Und dann sind Sie mit dem Fahrrad nach Hause gefahren?« … »Dann bin ich mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Und dann durch die Haustür gegangen. Genau. « … oder Gestammeltes wie »Dann ging ich zur Schule. Bis die Schule dann aus war. Genau. « …Diese »genaue« Sprache ist sehr beliebt bei den nicht ganz so Sprachbegabten, wie man in der Glotze sehen kann. Meist wird […] weiterlesen …