[…] Medikamente, Reinigungsmittel oder Zimmerpflanzen: In punkto Vergiftungen sind Haushalt und Garten Gefahrenquelle Nummer eins – vor allem für Kleinkinder. Sie sind von Natur aus neugierig und stecken alles in den Mund, insbesondere wenn es bunt ist und duftet. Deshalb sollten Eltern wissen, was im Notfall zu tun ist. Die meisten Vergiftungen sind auf Spülmittel oder Kosmetika zurückzuführen. Je nach Menge verursachen sie häufig nur leichte oder gar keine Symptome. Gefährlicher können […] weiterlesen …
[…] Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Gütersloh-Rietberg, Jörg Hoffend (59), übergibt das operative Geschäft der Sparkasse Gütersloh-Rietberg zum 30. September 2017. Sein Vertrag läuft noch bis Ende des Jahres. Er war von 2008 bis 2016 Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh und seit Januar 2017 der fusionierten Sparkasse Gütersloh-Rietberg. Hoffend hatte die Führung in einem seinerzeit schwierigen Umfeld in mitten der weltweiten Finanzkrise übernommen und zu einer […] weiterlesen …
[…] chez vous! – Bleiben Sie zuhause! – So wird in Güterslohs französischer Partnerstadt die Anforderung an die Bevölkerung in der aktuellen Corona-Situation auf den Punkt gebracht. Und Bürgermeister Gil Avérous, der mit überwältigender Mehrheit vor zwei Wochen wiedergewählt wurde, zitiert angesichts weiter steigender Zahlen in einer Videobotschaft vom 31. März Staatschef Emanuel Macron mit den Worten »Wir sind im Krieg. « Wie überall in Frankreich gibt es eine allgemeine […] weiterlesen …
[…] den Augen eines Kindes betrachtet, unterscheiden sich bunte Spülmaschinen-Tabs oder Waschmittel-Pods nur wenig von leckeren Bonbons. Manch ätzender Sanitärreiniger kann es in Duft und Aussehen mit einer Limonade aufnehmen und die giftigen Früchte der Stechpalme sehen ähnlich rot und appetitlich aus wie Johannisbeeren – Grund genug, sich schlau zu machen, wie man Kinder vor Vergiftungen schützen kann und im Notfall richtig reagieren sollte. Glücklicherweise schmecken die meisten […] weiterlesen …
[…] die einen sind sie riskantes »Gift auf dem Acker«, für die anderen ein wichtiger Bestandteil moderner Landwirtschaft: Bei chemischen Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) gehen die Meinungen weit auseinander. Grund genug für das Bundesinstitut für Risikobewertung (»BfR«), das Thema in die Tiefe gehend und aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. »Pflanzenschutzmittel – ein Anlass zur Sorge?« – unter diesem Motto steht das 21. »BfR«-Forum Verbraucherschutz vom 9. bis zum 10 […] weiterlesen …
[…] 7. Juni 2021 findet zum dritten Mal der »Welttag der Lebensmittelsicherheit« (World Food Safety Day) der Vereinten Nationen statt. Das Motto des Aktionstages, dass sichere Lebensmittel Mensch, Planet und Wirtschaft unmittelbar und langfristig nutzen, geht alle etwas an. »Hochwertige Lebens- und Futtermittel täglich sicher bereitzustellen, ist eine große Herausforderung für alle Warenketten-Beteiligten«, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für […] weiterlesen …
[…] Jahr 2020 erhielten die Giftinformationszentren auffällig viele Anfragen zu Beschwerden nach Verspeisen von grünen Bohnen. Die pandemiebedingte Veränderung des Essverhaltens in Privathaushalten könnte mit dazu beigetragen haben. So deuten verschiedene Studien darauf hin, dass Menschen in Deutschland mehr Gemüse konsumieren und öfter selbst kochen als vor der Pandemie. »Im Gegensatz zu vielen anderen Gemüsearten dürfen Bohnen nicht roh verzehrt werden«, sagt Professor Dr. Dr. Andreas […] weiterlesen …
[…] Verbraucherorganisation Foodwatch hat Bundesernährungsministerin Julia Klöckner aufgefordert, sich bei der EU für ein konsequentes Vorgehen gegen das in Lebensmitteln verbotene Ethylenoxid stark zu machen. Die Bundesregierung dürfe keinesfalls akzeptieren, dass Lebensmittel verkauft werden, die mit einer krebserregenden Substanz kontaminiert sind. Frau Klöckner müsse sich dafür stark machen, dass solche Produkte »in der gesamten EU als nicht sicher und damit nicht für den menschlichen […] weiterlesen …
[…] (ots) Die Mehrheit der Onlineshop-Betreiber in Deutschland sieht ein geringes Risiko von Haftpflicht- und Cyber-Schäden für das eigene Geschäftsmodell – ein Trugschluss, wie der Vergleich mit den Zahlen aus der Hiscox-Schadenstatistik zeigt. Denn vor allem Haftpflicht-Risiken machen in der Realität einen Großteil aller Schäden aus. Und auch die Zahl der Cyber-Schäden nimmt immer weiter zu. Die aktuelle Hiscox E-Commerce-Umfrage unter Onlineshop-Betreibern zeigt zudem, dass […] weiterlesen …
[…] Verbraucherorganisation Foodwatch hat die Verbraucherministerien der Länder aufgefordert, Rückrufe von mit Ethylenoxyd belasteten Lebensmitteln konsequent durchzusetzen. Konkret gehe es um Produkte, die den Zusatzstoff Johannisbrotkernmehl (E410) enthalten. Die Mitgliedsstaaten der EU hatten sich Mitte Juli darauf verständigt, dass alle Lebensmittel öffentlich zurückgerufen werden müssen, die mit Ethylenoxid belastetes E410 enthalten. Während in Frankreich bereits hunderte Eiscremes mit […] weiterlesen …
[…] Der Nahrungsmittelkonzern Mars hat mehrere Eiscremes zurückgerufen. Der in den Produkten eingesetzte Zusatzstoff Johannisbrotkernmehl (E410) sei mit dem krebserregenden Stoff Ethylenoxid belastet, erklärte das Unternehmen am Dienstag. Betroffen seien verschiedene Chargen der Marken Snickers, Bounty, M & M’s und Twix. Recherchen der Verbraucherorganisation foodwatch hatten zuvor gezeigt, dass Mars seine Snickers-Eiscreme in mehreren EU-Ländern zurückgerufen hatte – in Deutschland die […] weiterlesen …
[…] Die Gesundheitsbehörden in Guinea haben einen Fall der Marburg-Virus-Krankheit in der südlichen Präfektur Gueckedou bestätigt. Dies ist das erste Mal, dass Marburg, eine hochansteckende Krankheit, die hämorrhagisches Fieber verursacht, im Land und in Westafrika identifiziert wurde. Marburg, das zur gleichen Familie wie das Ebola-Virus gehört, wurde weniger als zwei Monate, nachdem Guinea einen Anfang dieses Jahres ausgebrochenen Ebola-Ausbruchs für beendet erklärt hatte, entdeckt […] weiterlesen …
[…] Potsdam (ots) Ob im Cocktail, im Obstsalat oder pur – exotische Früchte sind beliebt. Aber viele Tropenfrüchte aus konventionellem Anbau sind nach wie vor von Pestiziden belastet. Dies zeigt das Ergebnis einer aktuellen Stichprobe der Verbrauchersendungen »SUPER. MARKT« (RBB) und »MARKT« (WDR). Dafür würden in Düsseldorf und Berlin bei Discountern, Supermärkten und Bioläden Früchte aus Südamerika gekauft. Von zwölf in Südamerika konventionell angebauten Früchten wie Limetten […] weiterlesen …
[…] Berlin (ots) Das RBB-Verbrauchermagazin »SUPER. MARKT« hat in einer Stichprobe zehn Leberwurstsorten aus Supermärkten, Discountern und Bioläden im Labor auf das Hepatitis E-Virus untersuchen lassen. In sieben von zehn Proben wurde das Virus nachgewiesen. Das heißt, 70 Prozent der Stichprobe aus handelsüblichen Leberwürsten waren mit dem Erreger belastet. Dr. Britta Schautz, Ernährungsexpertin von der Verbraucherzentrale Berlin, äußert sich gegenüber »SUPER. MARKT« entsetzt: »Wir […] weiterlesen …
[…] Die neunte »BfR-Summer Academy« des Bundesinstituts für Risikobewertung findet in diesem Jahr pandemiebedingt erstmals digital als Vorlesungsreihe statt – und verzeichnet einen Anmelderekord in ihrer fast zehnjährigen Geschichte. Rund 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 70 Ländern beschäftigen sich vom 16. bis zum 27. August 2021 mit den Themen Risikobewertung und -kommunikation im Bereich Lebensmittelsicherheit in Deutschland und Europa. »Digital erreichen und vernetzen […] weiterlesen …
[…] Der Speiseeishersteller »Froneri« hat einen mit Ethylenoxid belasteten Zusatzstoff (E410) verarbeitet und die betroffenen Produkte in Deutschland weiter verkauft. Trotz der Verunreinigung mit dem krebserregenden Stoff hat das Unternehmen auf einen Rückruf verzichtet. Das erklärte Froneri auf Nachfrage von der Verbraucherorganisation Foodwatch. Froneri ist ein Joint Venture von Nestlé und R & R Icecream und produziert bekanntes Markeneis, darunter »Smarties«, »Milka« und »Kit […] weiterlesen …
[…] In Deutschland wird die Öffentlichkeit nur selten vor Speiseeis gewarnt, das mit Ethylenoxid belastetet ist. Das zeigen Recherchen der Verbraucherorganisation Foodwatch. Obwohl europaweit insbesondere Eis-Produkte mit dem krebserregenden Stoff kontaminiert wurden, erfolgte in Deutschland in nur sechs Fällen ein öffentlicher Rückruf. Das sei deutlich weniger als in anderen Ländern der EU, so Foodwatch. In Frankreich wurden seit Anfang Juni fast 1. 000 Eis-Produkte öffentlich […] weiterlesen …
[…] Der Wunsch nach Sauberkeit und Keimfreiheit ist seit der Pandemie besonders groß. Daher müssen für eine wirksame Flächendesinfektion die richtigen Mittel verwendet werden. Die Experten Uwe Witzlau und Julien V. Bien beschäftigen sich beruflich mit der Wirksamkeit solcher Produkte und haben selbst ein zertifiziertes Desinfektionsmittel auf den Markt gebracht. In klinischen und medizinischen Bereichen gelten gesonderte Arbeitsanweisungen und Hygienevorschriften. Wohingegen im Privathaushalt […] weiterlesen …
[…] Berlin, Remagen. Anlässlich des »BUND«-Symposiums »Ökologisch nachsteuern nach der Flut« am heutigen Mittwoch fordern der »Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland« (»BUND«) und der »BUND«-Landesverband Rheinland-Pfalz den ökologischen Wiederaufbau der Ahr-Region als nachhaltige Modellregion sowie einen konsequenten und wirksamen Klimaschutz. Olaf Bandt, »BUND«-Vorsitzender: »Wir brauchen möglichst naturnahe Flüsse, die auch in Hochwasserzeiten das Wasser aufnehmen […] weiterlesen …
[…] Mehrheit hält Lebensmittel in Deutschland für sicher 29. Oktober 2021»BfR« veröffentlicht 13. Ausgabe des Verbrauchermonitors zur Wahrnehmung gesundheitlicher Risiken Etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung stuft Lebensmittel, die man in Deutschland kaufen kann, als sicher oder sehr sicher ein. Das ist ein Ergebnis des aktuellen »BfR«-Verbrauchermonitors, einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (»BfR«). Lebensmittel werden damit – im […] weiterlesen …
[…] als Text: mit Wissen durch die Covid-19-Pandemie Das Bundesinstitut für Risikobewertung koordiniert ein Forschungsvorhaben zur Kommunikation von Gesundheitseinrichtungen in Krisenzeiten. Wie möchten Bürgerinnen und Bürger in Krisenzeiten von Behörden und Medien ins Bild gesetzt werden? Wie gut werden sie durch die Botschaften von Gesundheitseinrichtungen erreicht? Wie lassen sich Informationen so verbreiten, dass sie zugleich verständlich, wirksam und glaubwürdig sind? Mit solchen Fragen […] weiterlesen …
[…] Keime im Keksteig, Wildfleisch mit Blei, Wildschweinbratwurst betroffenVerbraucherschutzamt stellt Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung vor 2020 kontrollierten die Überwachungsbehörden der Bundesländer 368. 888 Betriebe und 596. 993 Erzeugnisse. Die wichtigsten Überwachungsergebnisse stellten das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und die Bundesländer auf der Pressekonferenz »Lebensmittelsicherheit in Deutschland« in Berlin vor. 1 […] weiterlesen …
[…] ohne BauchwehHygienetipps für die Weihnachtsbäckerei mit der Familie In der Weihnachtszeit gehören selbstgebackene Plätzchen in den meisten Familien einfach dazu. Damit der Spaß beim Kneten, Ausstechen und Verzieren im Nachhinein nicht eventuell von Magen- und Darmbeschwerden getrübt wird, geben wir einige praktische Tipps. Zuckerguss geht auch ohne Frischei Frische Eier finden sich in zahlreichen weihnachtlichen Rezepten für Plätzchenteig. Rohes Eiweiß ist zudem auch Bestandteil von […] weiterlesen …
[…] 2020 veröffentlicht, »Deutscher Tierschutzbund« fordert Ausstiegsstrategie Anlässlich der aktuell vom Bundesinstitut für Risikobewertung veröffentlichten Versuchstierzahlen kritisiert der Deutsche Tierschutzbund, dass noch immer Millionen Tiere in Versuchen leiden und sterben. Zwar sank die Gesamtzahl von 2. 902. 348 Tieren in 2019 auf 2. 533. 664 in 2020, die Menge an Tieren ist aber weiter erschreckend hoch. Den Rückgang führt der Deutsche Tierschutzbund lediglich auf den bundesweiten […] weiterlesen …
[…] appelliert an neue Regierung, Video BerlinSchutz vor Carbon Leakage, Sicherung der Rohstoffversorgung und Bekenntnis zur Genschere. Ölmühlen unterstützen Transformation zur klimaneutralen Industrie, Weiterentwicklung des Nutri Score und Bürokratieabbau. Zum Jahresauftakt wünscht die ölsaatenverarbeitende Industrie der neuen Bundesregierung Mut und Entschlossenheit zu den im Koalitionsvertrag vereinbarten Zielen. Dazu zählen der Umbau der Energieversorgung, die Weiterentwicklung des […] weiterlesen …