[…] Rüstungsexportverbot in Drittländer könnten deutsche Unternehmen wirtschaftlich ausgleichen Greenpeace-Studie zeigt unternehmerische Alternativen für Waffenindustrie auf Hamburg, 4. November 2021. Rüstungsunternehmen können vielfältige Alternativen ergreifen, um den möglichen Wegfall von Waffenexporten in sogenannte »Drittländer« betriebswirtschaftlich auszugleichen. Die neue Bundesregierung kann daher ein Rüstungsexportverbot in »Drittländer« auf den Weg bringen, ohne dass […] weiterlesen …
[…] Kampfdrohnen mit deutschem Zielerfassungssystem in Krisenregionen Neues Rüstungsexportkontrollgesetz muss Schlupflöcher stopfen Hamburg, 1. Dezember 2021Sensorensysteme des deutschen Rüstungsherstellers Hensoldt vom Typ Argos II sind in den türkischen Drohnen Bayraktar TB2 verbaut. Drohnen dieses Typs werden gegenwärtig weltweit in Krisenregionen eingesetzt, wie eine Greenpeace-Recherche belegt. »Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass Rüstungsunternehmen nicht weiter […] weiterlesen …
[…] Kommentar zur Beschaffung von F-35 Tarnkappenjets durch die Bundesregierung Hamburg, 14. März 2022Die Entscheidung der Bundesregierung, mit dem Tarnkappen Kampfflugzeug F-35 des US Herstellers Lockheed Martin ein bereits als Atomwaffenträgersystem zertifiziertes Flugzeug zu kaufen, kommentiert Greenpeace Abrüstungsexperte Alexander Lurz. »Es ist unverantwortlich seitens der Ampel-Koalition, in einer Phase, in der der Einsatz taktischer Nuklearwaffen durch Russland befürchtet wird, den Kauf […] weiterlesen …
[…] Europas Nato Staaten investierten 427 Milliarden Euro in MilitärausgabenGreenpeace Analyse zeigt vielfach erhöhtes Budget gegenüber Russland Hamburg, 28. März 2022Die Militärbudgets der 27 europäischen Nato Länder lagen im Jahr 2019 kaufkraftbereinigt bei rund 427 Milliarden Euro und damit doppelt so hoch wie die Russlands. Das errechnet eine Kurzexpertise zweier Wissenschaftler des Bonner International Centers for Conflict Studies im Auftrag von Greenpeace. Ohne Berücksichtigung der […] weiterlesen …
[…] kommentiert Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri zu weltweiten Militärausgaben Hamburg, 25. April 2022Erstmals bilanziert heute das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri Militärausgaben für ein Jahr (2021) von über 2. 000 Milliarden US Dollar. Es kommentiert Greenpeace Abrüstungsexperte Alexander Lurz:»Erstmals wurden in einem Jahr mehr als 2. 000 Milliarden US Dollar für das Militär ausgegeben. Die Staatengemeinschaft ist damit auf einem höchst gefährlichen Weg und […] weiterlesen …
[…] Sexualisierte Gewalt im deutschen Schwimmsport, Investigative Dokumentation, ARD München, 18. August 2022 Investigative Dokumentation von Hajo Seppelt und seinem Team ab 18. August 2022 in der ARD Mediathek und am 20. August 2022 im Ersten Der Deutsche Schwimm Verband (DSV) muss sich erneut mit schweren Vorwürfen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch auseinandersetzen. Jan Hempel, einer der besten deutschen Wasserspringer der letzten Jahrzehnte, spricht in der neuen ARD Dokumentation […] weiterlesen …
[…] auf die Ohren, Ökoverband mit eigenem Podcast gestartetZu Gast im Bioland: Der Podcast für die Landwirtschaft der Zukunft Mainz, 19. August 2022Der Ökoanbauverband Bioland hat seit diesem Sommer einen eigenen Podcast. Unter dem Titel »Zu Gast im Bioland« gibt der Kanal Einblicke in die Arbeit der rund 10. 000 Bioland Betriebe aus Erzeugung, Herstellung und Handel. In Form von halbstündigen Interviews kommen verschiedene Akteure zu Wort und schildern unter anderem die Beweggründe ihrer […] weiterlesen …
[…] für Gütersloh, Februar 2023 Neuerscheinungen im DTV Kinder und Jugendbuch München, 13. Februar 2023Sarah Raich befasst sich in ihrem brisanten dystopischen Thriller Equilon mit brandaktuellen Themen: Klimakrise, KI und die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich. Tiktok »Star« Khaby Lame erzählt in seinem Comicroman Supereasy seinen Werdegang vom kleinen Jungen aus der Sozialsiedlung in Italien zum weltberühmten »Vereinfacher« – verpackt in eine originelle […] weiterlesen …
[…] setzt Transparenz für Exporte von deutscher Überwachungstechnik durchVerwaltungsgericht Frankfurt am Main: Behörde kann sich nicht auf Geschäftsgeheimnisse der Firmen berufen Frankfurt am Main, 2. März 2023Informationen zu Exporten deutscher Überwachungstechnik müssen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden – das hat das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main heute in einem Urteil zu einer Klage von Greenpeace entschieden (Aktenzeichen 11 K 2076/21. F). Das zuständige […] weiterlesen …
[…] Stellungnahme zum Jahresbericht der Wehrbeauftragten Eva Högl Hamburg, 14. März 2023Die Wehrbeauftragte Eva Högl hat heute ihren Jahresbericht vorgelegt und sich der Forderung von Verteidigungsminister Boris Pistorius (beide SPD) angeschlossen, zusätzlich zum 100 Milliarden Sondervermögen die Bundeswehr mit weiteren 10 Milliarden pro Jahr auszustatten. Greenpeace Abrüstungsexperte Alexander Lurz kommentiert. »Statt sich Boris Pistorius’ Forderung nach weiteren zehn Milliarden Euro pro […] weiterlesen …
[…] Studie: Beschaffungswesen der Bundeswehr ist weiterhin unwirtschaftlich Hamburg, 12. November 2023Die Rüstungsindustrie und andere Akteur:innen nehmen weiterhin im problematischen Maße Einfluss auf das Beschaffungswesen der Bundeswehr – das in der Folge unwirtschaftlich bleibt. Das zeigt eine aktuelle Studie von Prof. Michael Brzoska (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Universität Hamburg) im Auftrag von Greenpeace. Die Untersuchung empfiehlt unter anderem, dass […] weiterlesen …
[…] bilanziert deutsche Rüstungskontrollpolitik und AbrüstungspolitikBundesregierung kann stärkere Rolle bei kooperativen Beziehungen spielen Hamburg, 6. Dezember 2023Die Bundesregierungen der vergangenen 10 Jahre handelten zögerlich bei bislang wenig regulierten Bereichen der Rüstungskontrolle und Abrüstung wie beim Einsatz Künstlicher Intelligenz und Weltraumwaffen. Bei klassischen Rüstungskontrollregimen, etwa zu biologischen und chemischen Waffen, traten sie hingegen engagiert und […] weiterlesen …
[…] von Greenpeace Aktiven an russischer Botschaft: Regierung Russlands verantwortet hunderttausende Tote Berlin, 24. Februar 2024Die Forderung »Stoppt das Töten« und »Stop the Killing« haben heute früh Greenpeace Aktivisten an die russische Botschaft in Berlin projiziert. Greenpeace Deutschland verweist damit auf die direkte Verantwortung der russischen Führung unter Präsident Wladimir Putin für den Tod und die Verwundung von mutmaßlich mehr als 500. 000 Menschen. Putins Entscheidung […] weiterlesen …