[…] Handwerkskonjunktur im Kammerbezirk Münster ist im Laufe der Coronakrise in eine Stagnation gerutscht. Die Betriebe hegen nur verhalten optimistische Zukunftserwartungen. Die Branchenunterschiede sind riesig. Zu diesen Kernaussagen fasste Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer (HWK)-Münster, die Ergebnisse der Frühjahrs-Konjunkturumfrage im heimischen Handwerk am Donnerstag, 27. Mai 2021, in einem Pressegespräch zusammen. 590 repräsentative Unternehmen aus dem Münsterland und der […] weiterlesen …
[…] Handwerkskonjunktur im Kammerbezirk Münster ist im Laufe der Coronakrise in eine Stagnation gerutscht. Die Betriebe hegen nur verhalten optimistische Zukunftserwartungen. Die Branchenunterschiede sind riesig. Zu diesen Kernaussagen fasste Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer Münster, die Ergebnisse der Frühjahrs-Konjunkturumfrage im heimischen Handwerk jetzt in einem Pressegespräch zusammen. 590 repräsentative Unternehmen aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region haben […] weiterlesen …
[…] Forschungsgruppe Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur, BIP wächst nur um 1,75 Prozent Krise folgt auf Krise: Während die deutsche Wirtschaft noch durch die Folgen der Corona Pandemie beeinträchtigt ist, bremst der Ukrainekrieg den Wirtschaftsaufschwung zusätzlich. Das BIP wird 2022 nur um 1,75 Prozent zulegen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Anfang des Jahres bestand noch die Hoffnung, die Corona Lücke zu schließen – die russische […] weiterlesen …
[…] Dresden, trotz Risiken sind sächsische Hochwassergebiete für Einwohner attraktiv Dresden, 4. August 2022Vom Jahrhunderthochwasser betroffene sächsische Gemeinden haben sich besser entwickelt als nicht überflutete Gemeinden. Die Bevölkerung entwickelte sich dort pro Jahr um etwa einen viertel Prozentpunkt besser als in den Regionen, die verschont geblieben sind. Dies zeigt eine neue Untersuchung des IFO Instituts Dresden und des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI). »Da die […] weiterlesen …
[…] der deutschen Wirtschaft Köln, Deutschland schlittert in die Rezession Michael Grömling, Köln, 27. September 2022Nach der Coronakrise verursacht der Krieg in der Ukraine eine Energiekrise. Historisch hohe Inflationsraten belasten Unternehmen und private Haushalte gleichermaßen. Im kommenden Jahr schrumpft das BIP um 1,75 Prozent, zeigt die neue IW Konjunkturprognose. Der deutschen Wirtschaft stehen schwierige Zeiten bevor. Energie ist nicht nur extrem teuer, sondern im Winterhalbjahr für […] weiterlesen …
[…] des Deutschen Handwerks (ZDH), es ist 5 nach 12 Berlin, 12. Oktober 2022Zur Herbstprojektion der wirtschaftlichen Eckdaten der Bundesregierung erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) …»Die aktuelle Konjunkturprognose der Bundesregierung zeigt deutlich, dass es für zahlreiche Handwerksbetriebe bereits sprichwörtlich 5 nach 12 ist. Wenn die Bundesregierung nicht ganz schnell einen wirksamen Schutzschirm aufspannt, der auch kleine und […] weiterlesen …
[…] Institut: Hohe Gas und Ölpreise saugen Milliarden Euro aus dem Land München, 8. November 2022Die gestiegenen Gas und Ölpreise saugen aus der deutschen Volkswirtschaft Milliarden Euro heraus. Für das laufende Jahr schätzt das IFO Institut die Realeinkommensverluste auf etwa 64 Milliarden Euro, das sind 1,8 Prozent der Wirtschaftsleistung. Schon im vergangenen Jahr waren es bereits gut 35 Milliarden Euro oder 1,0 Prozent. »Im nächsten Jahr kommen voraussichtlich noch einmal gut 9 […] weiterlesen …
[…] Institut: Schnellere Einbürgerung verbessert Integrationschancen von Migranten München, 6. Dezember 2022Eine schnellere Einbürgerung von Migranten führt zu einer besseren Integration vor allem in den Arbeitsmarkt. »Aus der vergangenen Liberalisierung des Staatsbürgerrechts in Deutschland sehen wir, dass sich ein einfacherer und schnellerer Zugang zur Staatsbürgerschaft positiv auf Löhne und Beschäftigung auswirkt, insbesondere für Frauen und Kinder mit Migrationshintergrund«, sagt […] weiterlesen …
[…] Institut: weiter große Existenzsorgen unter Selbstständigen München, 8. Dezember 2022Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich auf niedrigem Niveau etwas erholt. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Index für dieses Segment (»Jimdo IFO Geschäftsklimaindex für Selbstständige«). Er stieg im November 2022 nicht saisonbereinigt auf minus 21,6 Punkte nach minus 25,0 im Oktober 2022. »Für die Selbständigen bleibt die Lage jedoch schwierig«, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der […] weiterlesen …
[…] Winter: Quasi Stagnation im Jahr 2023 Nach technischer Rezession im Winterhalbjahr Rückkehr auf flachen Wachstumspfad im SommerKFW Research erwartet für 2023 Wachstumsrate des deutschen BIP von minus 0,3 Prozent, für 2024 vom 1,0 ProzentDeutsche Inflationsrate 2023 bei 5,8 Prozent; 2024 bei 2,1 Prozent»Ökologisches Preisschild«: Treibhausgasausstoß sinkt 2023 und 2024, aber weniger als angestrebtFrankfurt am Main, 24. Februar 2023Inflationsschock, kriegsbedingte Unsicherheit, Zinsanstieg […] weiterlesen …
[…] würde Deutschland in Rezession stürzen, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Köln, 2. April 2023Die Silicon Valley Bank ist insolvent, mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS sind die Probleme längst in Europa angekommen. Neue Modellsimulationen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen, welche Auswirkungen eine umfassende Bankenkrise auf Deutschland hätte. Das reale BIP würde in diesem Jahr um 0,25 Prozent schrumpfen. Die USA würden 2024 in eine Rezession […] weiterlesen …
[…] Institut bestätigt Schrumpfen der Wirtschaft um 0,4 Prozent Berlin, 7. September 2023Das IFO Institut hat seine Konjunkturprognose für 2023 bestätigt. Demnach wird die deutsche Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent schrumpfen. Im kommenden Jahr wird sie dann um 1,4 Prozent steigen, 0,1 Prozentpunkte weniger als bislang gedacht. Im Jahre 2025 wird das Wachstum 1,2 Prozent betragen. »Anders als bislang erwartet dürfte die Erholung in der 2. Jahreshälfte ausbleiben. Die Abkühlung setzt sich […] weiterlesen …
[…] Institut: Geschäftsklima in der Autoindustrie kühlt leicht ab München, 1. Dezember 2023Die Stimmung in der deutschen Automobilindustrie hat sich geringfügig verschlechtert. Das geht aus den IFO Konjunkturumfragen hervor. Im November fiel der Geschäftsklimaindex der Branche auf minus 16,8 Punkte, nach minus 16,3* Punkten im Oktober. »Die Unternehmen der Autoindustrie bewerten ihre aktuelle Geschäftslage zwar besser als im Vormonat, sehen jedoch den kommenden Monaten pessimistischer […] weiterlesen …
[…] Institut: Einzelhandel erwartet wenig Impulse für das Weihnachtsgeschäft 2023 München, 5. Dezember 2023Die Geschäftslage im Einzelhandel hat sich etwas verbessert. Der Indikator stieg von minus 13,5* Punkten im Oktober 2023 auf minus 8,8 Punkte im November 2023. Laut aktueller IFO Umfrage ist das der 1. Anstieg seit 3 Monaten. »Trotz etwas besserer Stimmung der Einzelhändler bleibt die schon das ganze Jahr schwächelnde Nachfrage auch in der umsatzstarken Vorweihnachtszeit […] weiterlesen …