[…] (fhb. ) Krankenhäuser stehen vor besonderen Herausforderungen: Hohe Nachfrage, wie aktuell nach bestimmten Medikamenten und Schutzausrüstungen, und Supply-Chain-Störungen können Lieferschwierigkeiten verursachen. Außerdem ist unsicher, wann wie viele Patientinnen oder Patienten mit welchen Krankheiten und Symptomen eingeliefert werden – besonders in Zeiten der Pandemie. Professor Dr. Gerald Oeser von der Fachhochschule (FH) Bielefeld erforscht deshalb, ob und wie das sogenannte […] weiterlesen …
[…] also der »Brücken-Lockdown«. Hängt es denn nun plötzlich am Begriff?Es wird nicht mehr die Maßnahme kritisiert, sondern deren Bezeichnung. Die große Erkenntnis: Das ist das gleiche wie ein »normaler« Lockdown. Ach was? (Loriot). Was soll es denn wohl auch sonst sein?Andere lockern, Laschet, der im vergangenen Jahr noch der Lockerungsweltmeister war, will das nicht. Offenbar wollte er ein wenig Hoffnung in den Begriff legen. Hoffnung wird zwar allenthalben gefordert, aber ausnahmsweise […] weiterlesen …
[…] also der »Brücken-Lockdown«. Hängt es denn nun plötzlich am Begriff?Es wird nicht mehr die Maßnahme kritisiert, sondern deren Bezeichnung. Die große Erkenntnis: Das ist das gleiche wie ein »normaler« Lockdown. Ach was? (Loriot). Was soll es denn wohl auch sonst sein?Andere lockern, Laschet, der im vergangenen Jahr noch der Lockerungsweltmeister war, will das nicht. Offenbar wollte er ein wenig Hoffnung in den Begriff legen. Hoffnung wird zwar allenthalben gefordert, aber ausnahmsweise […] weiterlesen …
[…] ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt eine Inzidenz von 100, werden dort künftig bundeseinheitliche Maßnahmen das Infektionsgeschehen eindämmen. Das hat der Bundestag mit einer Ergänzung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Die Neufassung soll helfen, die dritte Welle der Pandemie zu bremsen. Der Deutsche Bundestag hat heute wichtige Ergänzungen des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Die zentrale Neuerung: Überschreitet ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt an drei […] weiterlesen …
[…] je … Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Meret Becker, Woten WIlke Möhrung und weitere Schauspielerinnen und Schauspieler machen sich vermeintlich ironisch über die Coronapolitik und die Maßnahmen lustig. Sie entblöden sich nicht. Sie »denken quer«, wenn auch mit anderen Mitteln … mit dem Mittel der Ironie, jedenfalls vermeintlich, nicht mit dem der Schreierei. In Wirklichkeit sind sie üble Querulanten, das kann man gar nicht deutlich genug sagen. Ein Hohn für alle Opfer der […] weiterlesen …
[…] kaprizieren sich alle auf die Ausgangssperre. Herrje. Und wenn sie nur ein Menschenleben rettet …Und ständig hört man, man könne ja durchaus einzelne Maßnahmen kritisieren. Natürlich kann man das. Aber wozu? Was soll das bringen? Am Ende geht es darum, Kontakte zu reduzieren. Und um nichts anderes. Und die Politik befindet sich in dem Zwiespalt, gleichzeitig alles öffnen zu wollen und alles schließen zu wollen, ja eigentlich zu müssen, aber nicht zu können und nicht zu dürfen. Und […] weiterlesen …
[…] möchte keinesfalls die Leistung von Pflegerinnen und Pflegern schmälern. Ich möchte eine Lanze für die Patientinnen und Patienten brechen. Denn bei dem ständigen Wehklagen – meist wehklagen ja nicht die Leute selbst, sondern Dritte (frei nach dem Motto »Feiert den Boten«) – hat man als Patient ja allmählich Angst, ins Krankenhaus zu kommen, um das Pflegepersonal nicht zu belästigen. Das darf so nicht sein. Ob das Pflegepersonal unterbezahlt ist, ist schwer zu beurteilen. Jeder […] weiterlesen …
[…] (ots) Der starke Anstieg der Infektionszahlen in Deutschland scheint fürs Erste gebremst. Jetzt wird darüber diskutiert, die Corona-Maßnahmen für Geimpfte und Genesene bundesweit zu lockern. Doch die Lage in den Krankenhäusern ist weiter angespannt und die Mitarbeiter arbeiten am Anschlag. Auf den Intensivstationen werden überdurchschnittlich viele sozial benachteiligte Menschen mit schweren Krankheitsverläufen behandelt. Woran liegt das? Muss die Impfreihenfolge geändert werden? Im […] weiterlesen …
[…] (ots) Ein siebenköpfiges medizinisches Team der Johanniter war Anfang April nach Papua Neuguinea gereist, um unsere Schwesterorganisation St John Papua Neuguinea bei der Versorgung von Covid-Patienten zu unterstützen. St John hatte im Auftrag der Regierung ein Behelfskrankenhaus in der Hauptstadt Port Moresby errichtet. "Gemeinsam mit dem Team von St John übernahmen wir im Krankenhaus die Betreuung und Überwachung der Patienten mit moderaten Symptomen", so Teamleiter Manfred Emmerling […] weiterlesen …
[…] (ots) Eine Keuchhustenerkrankung kann besonders für Früh- und Neugeborene eine große gesundheitliche Gefahr darstellen und schnell lebensbedrohlich werden. Da die Erkrankung bei Babys in der Regel atypisch verläuft, ist es oft schwierig, sie auch als solche zu erkennen. Seit dem Frühjahr 2020 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) als Schutzmaßnahme, dass sich Schwangere zu Beginn des dritten Trimesters, also ab der 28. Schwangerschaftswoche gegen Keuchhusten impfen lassen […] weiterlesen …
[…] nordrhein-westfälische Landesregierung reduziert angesichts sinkender Infektions- und steigender Impfzahlen zahlreiche Beschränkungen und schafft gleichzeitig einen belastbaren Rahmen für schrittweise Öffnungen. Die bisher in Nordrhein-Westfalen ergriffenen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie im Rahmen der Bundesnotbremse gelten für Kreise und kreisfreie Städte mit einer SIeben-Tage-Inzidenz über 100 fort. Die sinkenden Inzidenzwerte in ganz Nordrhein-Westfalen und die […] weiterlesen …
[…] der Diskussion um die Rücknahme von Grundrechtseinschränkungen für Corona-Geimpfte und Corona-Genesene warnen die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) und das Universitätsklinikum Münster (UKM) davor, die in der Corona-Schutzverordnung des Bundes getroffenen Maßnahmen zu schnell wieder zurückzunehmen. Dies gefährde die Eindämmung der dritten Corona-Welle und konterkariere auch die Bemühungen, eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, sind sich der Präsident der ÄKWL, Dr […] weiterlesen …
[…] kommenden Dienstag, 18. Mai 2021, gibt es das Impfzentrum des Kreises Gütersloh genau 100 Tage – Grund genug für die dort tätigen Apothekerinnen und Apotheker und PTAs, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Denn mit Eröffnung des Impfzentrums am 8. Februar ist auch das pharmazeutische Personal an sieben Tagen pro Woche im Einsatz: In der Herzkammer des Impfzentrums haben bislang rund 110 Apothekerinnen und Apotheker und PTA den teils hochsensiblen Corona-Impfstoff für die Verimpfung auf- und […] weiterlesen …
[…] für Gastronomen, Hoteliers und Messe-Veranstalter in Nordrhein-Westfalen und in Gütersloh. Die Landesminister für Gesundheit und für Wirtschaft, Karl-Josef Laumann (CDU) und Andreas Pinkwart (FDP), gaben konkrete Öffnungsperspektiven bekannt. In Düsseldorf erläuterten sie, was mit der aktualisierten Corona-Schutzverordnung ab dem 15. Mai 2021 gilt. Die nordrhein-westfälische Landesregierung reduziert angesichts sinkender Infektions- und steigender Impfzahlen zahlreiche Beschränkungen […] weiterlesen …
[…] (ots) Nach 18 Tagen in Indien landet das Team des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr am heutigen Dienstag wieder in Deutschland. Zuvor hatten die 13 Soldatinnen und Soldaten eine mobile Sauerstofferzeugungs- und -abfüllanlage in Neu-Delhi aufgebaut, um Indien im Kampf gegen die Coronapandemie zu unterstützen. Nach der Ausbildung indischer Techniker an der Anlage konnte diese bereits am Freitag der letzten Woche übergeben werden. Die Inder haben mit dem System die Möglichkeit, bis zu […] weiterlesen …
[…] (seh). In den vergangenen Wochen sind die Inzidenzwerte im Kreis Gütersloh kontinuierlich gesunken. Auch der Blick auf die Intensivstationen und die Zahl der Krankenhauspatienten zeigt eine deutliche Entspannung der Infektionslage. Vor diesem Hintergrund hat der Krisenstab des Sankt-Elisabeth -Hospitals Gütersloh Lockerungen beschlossen und ermöglicht ab Mittwoch, 9. Juni 2021, wieder Patientenbesuche. Dies gilt auch für die Geriatrie am Sankt-Lucia-Hospital in Harsewinkel. Patienten und […] weiterlesen …
[…] Polizei Köln hat kürzlich speziell E-Scooter-Fahrer kontrolliert. Grund dafür waren zahlreiche Unfälle mit den »flotten Flitzern«. Alleine am letzten Juni-Wochenende wurden 16 Menschen verletzt – sechs davon schwer. Drei Fahrer landeten auf der Intensivstation. Die Kontrollen fanden bis zwei Uhr nachts statt, vor allem im Bereich der Ringe. In Gütersloh hat sich die Lage offenbar beruhigt … E-Scooter-Fahrer sieht man zumindest im Bereich des Dreiecksplatzes sehr selten. Man sieht […] weiterlesen …
[…] zur Freude gibt es bei den 75 Pflegekräften der Intensivstationen des Klinikum Gütersloh: Der Seniorenbeirat der Stadt Gütersloh überraschte sie mit Wertgutscheinen für den heimischen Einzelhandel. »Wir möchten den Intensivpflegekräften einfach ein kleines Dankeschön zukommen lassen. Sie haben sich diese Anerkennung für ihre hervorragende Arbeit während der Corona-Pandemie mehr als verdient« erklärt Jürgen Jentsch, Vorsitzender des Seniorenbeirats, den Grund für die Aktion […] weiterlesen …
[…] Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Corinna Brambach besuchte der Vorsitzende des Seniorenbeirates Jürgen Jentsch nach dem Städtischen Klinikum nun auch die Intensivstation des Sankt-Elisabeth-Hospitals. Begrüßt durch die stellvertretende Pflegedienstleiterin Sara Heese und der Einführung durch den pflegerischen Leiter der Intensivstation Christoph Kies erfuhren die Gütersloher so einiges über »die heiße Phase« der Corona-Pandemie: Bis zu 22 Patienten pro Tag hat das erfahrene […] weiterlesen …
[…] Der 17-jährige Stefan, Metalfan aus Grosselfingen, will gerade so richtig ins Leben starten, als er die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs erhält. Die Erkrankung nimmt einen dramatischen Verlauf: Blutvergiftung, Multiorganversagen, vier Wochen Intensivstation, er verliert dauerhaft sein Gehör. Schnell ist klar: Nur eine Stammzelltransplantation kann sein Leben retten. Das Wacken Open Air (»W:O:A«) unterstützt den Aufruf – seit Jahren hilft das Team rund um die Gründer Thomas Jensen […] weiterlesen …
[…] Der Generalsekretär der FDP Nordrhein-Westfalaen und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende, Johannes Vogel, gab der »Rheinischen Post« beziehugnsweise »RP Online« das folgende Interview. Die Fragen stellten Kirsten Bialdiga und Maximilian Plück. Frage: Herr Vogel, die öffentlichen Kassen sind leer, allein Klimaschutz und Digitalisierung werden viel Geld kosten. Warum will die FDP dennoch ausgerechnet Besserverdienende steuerlich entlasten?Vogel: Wir wollen alle Bürgerinnen und Bürger […] weiterlesen …
[…] Der Sportverein Spexard hat die Notfallhilfe an der Spexarder Sporthalle und am Sportplatzgelände an der Lukasstraße mit zwei Laien-Defibrillatoren verbessert. Dank der finanziellen Unterstützung des Juniorenfußballers Filip Karsten sowie Sebastian Stiens und Jörg Niggenaber von der Firma Wicaro, einem Fachbetrieb für Wasserschadensanierung und Bautrocknung aus Avenwedde, konnten 2. 000 Euro für die Anschaffung der Geräte investiert werden. In Zusammenarbeit mit der […] weiterlesen …
[…] Erstmals seit dem 18. Juni 2021 werden wieder mehr als 1. 000 Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen in Deutschland behandelt. Das geht aus der aktuellen Datenerfassung des DIVI-Intensivregisters hervor. »Seit gut einem Monat steigen die Patientenzahlen wieder an – noch ist die Situation auf den Intensivstationen aber zu bewältigen«, sagt Professor Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Mit Sorge sei aber zu […] weiterlesen …
[…] Bielefeld (ots) »Das Klinikum Bielefeld konnte im Corona-Jahr 2020 mit einem niedrigen positiven Jahresergebnis Bilanz ziehen. Die wirtschaftliche Entwicklung tritt jedoch angesichts der Pandemie und der Aufgabe zur Versorgung unserer Patienten deutlich in den Hintergrund«, so Geschäftsführer Michael Ackermann. »Entscheidend dafür, dass wir gut durch das Jahr 2020 gekommen sind, war das hohe Engagement unserer Mitarbeiter*innen. Sie haben sich der Pandemie mit ihrer ganzen Kompetenz und […] weiterlesen …
[…] Als Folge der Covid-19-Schutzmaßnahmen haben sich im vergangenen Herbst und Winter deutlich weniger Menschen mit der Grippe genannten Influenza angesteckt als in den Vorjahren. Was damals eine gute Nachricht war, könnte in den nächsten Monaten zum Problem werden: Mangels Kontakts mit dem Influenzavirus haben die meisten Menschen keinen Immunschutz gegen die Grippe aufgebaut. Daher dürfte die diesjährige Grippewelle nach Ansicht von Wissenschaftlern der Johns-Hopkins-Universität deutlich […] weiterlesen …