[…] Im Rheinland haben heute rund 2. 500 Menschen am Braunkohletagebau Garzweiler gegen die schwache Klimapolitik der Bundesregierung und für einen schnelleren Kohleausstieg protestiert. Denn trotz der historischen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts versagt die Bundesregierung weiterhin beim Klimaschutz. Die Flutkatastrophe hat die verheerenden Auswirkungen der Klimakrise jüngst eindrücklich gezeigt. Wenige Wochen vor der Bundestagswahl machten die Protestierenden klar: Die neue […] weiterlesen …
[…] Für eine stärkere Klimapolitik und ein schnelleres Ende der Kohle protestieren heute 20 Greenpeace-Jugendliche am Braunkohletagebau Garzweiler in Nordrhein-Westfalen. Auf einer Straße am Tagebaurand breiten sie mit Stoff in einer Größe von 26 mal sieben Metern die Lettern »Your Vote, My Future! vote4me« und das Braunkohle-Widerstands »X«-Symbol, stilisiert als Wahlkreuz, aus. Die jungen Klimaschützer:innen appellieren im Wahljahr, für eine sichere Zukunft der jungen Generation zu […] weiterlesen …
[…] beginnt – Greenpeace-Aktivisten markieren 1,5-Grad-Grenze vor Lützerath Braunkohle unter Dörfern bei Garzweiler muss im Boden bleiben Lützerath, 31. Oktober 2021. Mit einer symbolischen Roten Linie zwischen der Ortschaft Lützerath und dem Braunkohletagebau Garzweiler in Nordrhein-Westfalen protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute seit den frühen Morgenstunden gegen die drohende Zerstörung des Dorfes durch den Kohlekonzern RWE. Auf der Landstraße 277 haben sie eine 150 Meter lange […] weiterlesen …
[…] »Grünes« Sondierungspapier, BUND, »Noch viel Luft nach oben« Der nordrhein westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bewertet das zwischen CDU und »Grünen« erarbeitete Sondierungspapier als »teils gute, aber noch unzureichende« Grundlage für eine mögliche Regierungskoalition. Der Umweltverband appelliert an die Entscheider in den Parteien, im Rahmen möglicher Koalitionsgespräche deutlich nachzubessern. »Wir sehen Fortschritte im Bereich […] weiterlesen …
[…] schützen, Braunkohlenbagger stoppen. Schicksal der Klimaziele hängt am Kohleausstieg BUND, 12. November 2022Anlässlich der Demonstration in Lützerath für Klimagerechtigkeit im rheinischen Revier und weltweit erneuert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), seine Kritik an dem Braunkohledeal mit RWE. »Der Kohledeal mit RWE ist mit den Pariser Klimazielen nicht vereinbar. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein dreckiger Deal. Statt weniger CO2 […] weiterlesen …
[…] European Newspaper Award, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit 14 Awards in 6 Kategorien ausgezeichnet138 Zeitungen aus 22 Ländern nahmen in diesem Jahr am größten europäischen Zeitungswettbewerb für Design teil. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung wurde in 6 Kategorien prämiert. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F. A. S. ) erhält beim »24. European Newspaper Award« insgesamt 14 Auszeichnungen in 6 Kategorien. In der Kategorie »Visualization« gab es gleich 3 […] weiterlesen …
[…] große Demo am 14. Januar 2023, Bündnis erwartet die Räumung des Dorfes ab dem 10. Januar 2023 Düsseldorf, 22. Dezember 2022Ein breites Bündnis aus Umweltverbänden, Klimagruppen und lokalen Initiativen ruft für den 14. Januar 2023 um 12 Uhr zu einer Großdemonstration in das von der Abbaggerung bedrohte Dorf Lützerath auf. Im Januar will der Energiekonzern RWE mit Hilfe der NRW Landesregierung Lützerath vollständig räumen, um an die Kohle darunter zu gelangen. Im Dorf ist ein […] weiterlesen …
[…] Piratenpartei kritisiert Vorgehen der Polizei und Regierung scharf Berlin, 6. Januar 2023Seit dem 3. Januar 2023 spitzt sich die Lage in Lützerath, dem Dorf am Rande des Tagebaus Garzweiler, zu. Seit Dienstag wird der Abriss vorbereitet und die Polizei geht aktiv gegen die Aktivisten vor Ort vor. Zufahrtswege nach Lützerath sind massiv eingeschränkt, der Ort ist mit Fahrzeugen nicht mehr erreichbar. Dies, obwohl die angemeldete Mahnwache noch bis zum 9. Januar 2023 genehmigt ist. Die […] weiterlesen …
[…] der Tag, die Woche, zum Unwort des Jahres »Klimaterroristen« Berlin, 10. Januar 2023Wieder einmal setzt die Jury, die das Unwort des Jahres kürt, politische Akzente. Am Dienstag gab sie bekannt, dass man sich für »Klimaterroristen« entschieden habe – eine Vokabel, mit der Politiker und Medien Proteste gegen das Aussitzen der Klimakatastrophe durch Politik, Konzerne und Gesellschaft als das eigentliche Problem diffamieren. Die Sprachwissenschaftler kritisierten, mit einer solchen […] weiterlesen …