[…] Regenwasserkanal in Mastholte wird untersucht Die Stadt Rietberg lässt im Stadtteil Mastholte den Regenwasserkanal untersuchen, und zwar in den Bereichen Friedhofstraße, Riekstraße, Jakobistraße, Langenberger Straße, Rietberger Straße und Lippstädter Straße. Die Arbeiten geschehen im Rahmen der Selbstüberwachungspflicht für das Abwassernetz. Im Regenwasserkanal wird geprüft, ob Schmutzwasser aus fremden Quellen eingeleitet worden ist. Das erfolgt mit der Technik der so genannten […] weiterlesen …
[…] saubere Sache. Stadtwerke setzen beim Glasfaserausbau auf umweltschonende Bohrtechnik In vielen Straßenzügen sieht man sie: die Baukolonnen, die im Auftrag der Stadtwerke Gütersloh den Glasfaserausbau im Stadtgebiet vorantreiben. Doch bis die Glasfaser in den heimischen 4 Wänden ankommt, legt sie oft zig Meter zurück – durch Parkanlagen, unter Gehwegen, Bachläufen und Straßen. Dass die Arbeiten weder Natur noch Infrastruktur schaden, bestätigt Rolf Sleeboom bei einem Besuch auf der […] weiterlesen …
[…] und Radioaktivität, die Hochseeflotte und Atombombentests Für hochempfindliche, medizinische Geräte wurde lange Zeit Stahl von den Schiffen der Kaiserlichen Hochseeflotte verwendet, die sich in Scapa Flow selbst versenkt hatte. Denn der Stahl war noch vor den ersten Atombombentests hergestellt worden, und deshalb nicht radioaktiv. Seit den ersten Atombombentests ist die Atmosphäre immerhin so stark verstrahlt, dass seitdem produzierter Stahl zu radioaktiv für bestimmte Anwendungen ist […] weiterlesen …
[…] Grunde genommen sind Atomwaffenarsenale völlig absurd. Nicht nur unmenschlich. Absurd. Dass die »Abschreckung« bisher einen Atomkrieg verhindert habe, ist lediglich eine Behauptung, die nicht bewiesen ist und auch nicht beweisbar ist. Vielleicht gab es bisher vielleicht auch deshalb keinen Atomkrieg, weil niemand so pervers war, Atomwaffen massiv einzusetzen?Zum einen ist die Logik infantil und basiert auf Trotz. »Wenn Du mich komplett vernichtest, tue ich dasselbe mit Dir«. Aha. Und das […] weiterlesen …